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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.

Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.

Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.

Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.

Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.

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BDSM Fetisch

Teenager in der Garage gefoltert

Kapitel 1
Betti Watson fühlte ein heißes Kribbeln in ihrer jungfräulichen Muschi, als sie ihre schmalen Hüften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-Höschen schmiegte sich eng an ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer Möse. Das Gefühl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich für das Mädchen, so zu fühlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufrührer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen würde, wenn er daran interessiert wäre. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.
Die geflüsterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie hören konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge Männer darüber sprachen … übers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.
„Du weißt, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den nächsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.“
Betti drehte sich herum und spähte über die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie zögerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale Gässchen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Geräusch.
Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was für unartige Dinge sie tun würden – sich heimlich betrinken.
Betti näherte sich der Garage, sie spürte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es würde ihr den Brustkorb zerreißen. Sie konnte sie drinnen Lachen hören. Das Geräusch einer aufschnappenden Flasche war zu hören. Betti spähte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie hätte zurückgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie würden sich bestimmt wieder über Sex unterhalten. Sie wollte hören, wie sie darüber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.
Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verließ. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.
„Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, hä? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen?“
Jacks hübsches Gesicht verzog sich zu einem hässlichen, spöttischen Lächeln. Betti fühlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.
„N-n-n-nein, ich hab nur… ich war nur neugierig, das ist alles.“
Jacks Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er seine Hand zwischen seine Beine führte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger krümmten und den Schwanz darin drückten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe“, flüsterte sie und spürte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.
„He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.“
Betti zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich seine kräftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszureißen. Sie fühlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.
„Betti, was zum Teufel…?“
Joe schob, offensichtlich überrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.
„Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.“
Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme überhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die Tür verschloss. Betti fühlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Brüste.
„Du weißt“, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern über ihr Kinn strich, „ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.“
„WAS?“
Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zurück, ihr mit der Bikinihose nur spärlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das dünne Band, das die beiden Stückchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Veränderung an seinem Atem hören und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.
Betti fühlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein Stück Schnur. Sie wurde puterrot, ihre Hände flogen an ihre Brüste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Plötzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.
„Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“
Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark für sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr Körper bebte vor Schmerz. Betti befürchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbeißen würde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.
„Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan“, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.
„He, geh vorsichtiger mit ihr um“, sagte Joe.
„Erinnerst du dich, worüber wir vorhin gesprochen haben? Darüber, dass einige Mädchen es nur auf die harte und brutale Art mögen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.“
„Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.“
Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die Füße schleiften hinter ihr her. Er ließ sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, spürte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zurück. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie spürte, wie sich ihr Höschen eng in ihre Spalte drückte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das Mädchen schoss wie ein Betäubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinihöschen und riss es mit einem Ruck herunter.
Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte Stückchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie würden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge Mädchen. Nicht so. Sie würden ihr das Jungfernhäutchen in Stücke reißen. Sie begann zu weinen, dicke Tränen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam über sie, wie die Nacht über den Tag.
„Steh auf!“
Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die Höhe. So zog er sie zu seinem Auto rüber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Stoßstange, während ihre Brüste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen schönen schlanken Hals. Ein leichtes für Jacks große Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.
„Du wolltest uns nachspionieren, stimmts?“
„Nein, nein, das ist nicht wahr“, stammelte Betti.
„Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.“
„Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.“
„Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so nötig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erfüllen, du kleine Schlampe.“
„Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.“
Jack kämpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schließlich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schläge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum kämpfen. Ihre Brüste glitten über den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch große Schmerzen rasten durch ihren schönen, jugendlichen Körper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.
Betti spürte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu stützen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, fühlte sie wie Jacks Hände ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den Rücken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre Füße baumelten an den Seiten nach unten, und ihr Rückgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann spürte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.
Jacks Gewicht ließ Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tränengefüllten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er würde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann ließ er das Ding über die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.
Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf das Autodach, ihr Körper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer möglichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Brüste auseinander und zur Seite gedrückt. Das junge Mädchen schluchzte, der dröhnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie für fast alles taub, außer für ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein Stück nach unten und strich mit seinen Fingern über ihr weiches blondes Schamhaar.
Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, während sich ihre Füße auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand außer ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfräuliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel über das empfindliche Fleisch ihrer Vaginawände. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.
Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen.
Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.
„Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“
Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß.
Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten.
Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch bloß.
Jack leckte sich über die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr Körper antwortete auf dieses schändliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stieß der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gefühl, als würde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Verschämt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.
„Bitte Jack, tut mir nichts, ich erzähle auch niemanden, was hier passiert ist.“
Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebeshöhle, roch an ihm und grinste sie dämonisch an.
„Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in höchstem Maße erregt.“
Betti wurde wieder rot, verschämt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte hören, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr Rücken, ihre Brüste und die äußeren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zurück, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den Händen hielt.
„Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das erträgst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube nämlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.“
Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie lüstern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen für ihn nicht mehr zu zählen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben würde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden würde. Gequält und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tränen der ohnmächtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gefühl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und ließ ihre Muschi immer feuchter werden.
Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen Händen. Was hatte er damit nur vor? Wollte er… oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.
Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberkörper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Brüste zurück, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn berührten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer Körper, ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Brüsten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels über den positiven Pol der Autobatterie.
„Arrgggghhhhhh“, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, während der Strom durch ihren Körper schoss. Ihre Brüste wackelten hin und her, kleine blaue Fünkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer über den Mustang lag.
„Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.“
„Wie?“
„Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fußknöchel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Knöchel daran fest.“
Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Knöchel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Knöchel, dann zog er fest zu. Betti spürte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Knöchel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.
„Gefällt es dir, Baby?“ Fragte Jack höhnisch und streichelte sanft ihre Wangen.
„Nein, hör bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.“ Schluchzte Betti.
„Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.
Jack schaute ihr fest in die Augen, dann ließ er das rote Kabel wieder über den Pluspol der Batterie wandern. Funken sprühten, ein zischendes Geräusch füllte für einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den Körper des Mädchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, während ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, während sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schweiß floss aus ihren Poren und erhöhte dadurch die Leitfähigkeit des Stroms. Funken schossen über ihre Nippel und ließen ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.
Sie konnte einen beißenden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr Körper zuckte und sprang. Spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.
„Uhhhh, arrggghhhh…!“ Jammerte das schöne Mädchen in ihrem Schmerz.
Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender Körper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, während sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft füllten. Sie war erschöpft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze Stümpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen würde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.
Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, hörte sie wieder den metallischen Ton, als das rote Kabel erneut gegen den Pluspol gestoßen wurde. Der nächste Stromschlag raste durch ihren gefolterten Körper.
„Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte Betti ihren Peiniger an.
Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zurück und sie wäre fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als würde ein grässliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren schönen Körper tobte und ihn auf und ab zucken ließ.
Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr Körper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Brücke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom schüttelte sie erbarmungslos durch, während die beiden jungen Männer mit steif geschwellten Schwänzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser schöne junge Körper, der von Krämpfen geschüttelt wurde.
Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann löste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu erschöpft um auch nur zu stöhnen. Jack ließ Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich darüber, was sein Kumpel Joe grade machte.
Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die geöffnet jungfräuliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen glänzten vor Begierde.
„Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure höllisch heiß und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch läuft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.
Betti wand sich unter Jacks starken Händen, ein Seufzer kam über ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie von ihren Brüsten gerissen worden, während ihre Scham im köstlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden Männern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Geräusch brachte Betti zurück in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Brüsten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.
Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel berührte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, während sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut berührte. Eine lange weiße Spur folgte der Waffe, während Bettis Körper unter der infamen Berührung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sich ihr Kopf vor Entsetzen schüttelte.
Jack zog das Messer hoch und höher, bis er schließlich ihre Muschi mit der flachen Klinge berührte. Betti stieß den Atem aus, als sie versuchte, zurück zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er berührte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.
Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern ließ ihren Körper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stieß, verlor die junge Frau die Kontrolle über sich und sie spürte, wie ihr heißer Urin aus ihrer Muschi sprudelte.
„Verdammt!“ Rief Jack erbost aus.
Gott sei Dank, Betti fühlte, wie die Klinge für einen Moment von ihrer Muschi glitt und hörte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zurück auf dem Auto, stieß seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti würgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stieß seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, drückte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand drückte er ihre Kehle zu, während er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand ließ abrupt ihren Hals los. Das Mädchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.
Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit über die vollen Brüste. Es war, als hätte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen Hügel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr Körper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren Körper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Brüste ein. Jack schlug die Antenne über Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt über dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.
„He, Mann, jemand könnte sie schreien hören“, sagte Joe und schaute nervös durch das schmutzige Garagenfenster.
„Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.
Aber Jack hörte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberkörper, besonders ihre Brüste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfräuliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die Hölle.
„Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgewärmt, sie ist bereit für einen dicken Männerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie spürte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Knöchel zu schaffen machte.
Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.
Sie gab vor, völlig schwach zu sein, während Jack das Seil von ihrem linken Knöchel löste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen Männer begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.
„Pass auf sie auf, die Hure ist hinterhältig, lass sie nur nicht aus.“ Warnte Jack.
Betti schaffte es, einen Fuß in Joes Gesicht zu stoßen, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti krümmte sich auf dem Boden zusammen.
„Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du könntest auch mich überrumpeln und abhauen.“ Knurrte Jack und rüttelte sie wie eine Puppe durch.
„Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.“
Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberkörper über die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Brüste pressten sich gegen das kalte Metall. Die Kühle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb über ihre strotzenden Pobacken, während Joe ihre Hände an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.
Betti hörte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann spürte sie etwa hartes, heißes gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillkürlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.
„Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfräulich. Bitte nicht.“ Bettelte die schöne junge Frau ihren Peiniger an.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zwängte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, öffneten das süße Mädchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er stöhnte glücklich in ihr rechtes Ohr. Sie spürte, wie er an ihrem Ohrläppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus drückte.
Betti fühlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, drang in ihren heißen Darm ein.
„Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerwärtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.“ Betti schluchzte.
„Gewöhn dich daran, Betti. Ihr werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es.“ Er lachte leise in ihr Ohr und drückte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.
„Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.“ Diese und andere schlimmen Wörter benutze er für die bis grade noch unschuldige junge Frau.
„Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, Hürchen.“
Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Brüste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual spürte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.
„Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerreißt mich ja.“
„Halt die Klappe, oder ich werde deinen süßen Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. Stöhnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir hören.“
Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz ließ sie wieder urinieren. Die gelbe Flüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, während Jack tiefer in ihren Po eindrang.
Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr zärtlich in den Nacken. Er stieß wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungswürdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines Mädchen mehr. Teenys so um die 18 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 19 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Brüste und straffe Löcher. Die Älteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was für ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillkürlich lächeln, als er an Alexa dachte.
Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumwühlen, während sie spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.
„Mann, ich will etwas von diesem wunderschönen Mund haben“, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der Jüngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.
Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei öffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu spät. Der Penis steckte in ihrem Mund.
„Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. Hörst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.“
Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zufügte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere Übel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfräulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. Würden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter darüber nachdenken.
„Uhhhh, das fühlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent?“
Betti konnte unter Tränen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entwürdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie fühlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon gehört, auch davon, dass es diese „Damen“ in allen drei Löchern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, ließ sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks Stöße und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Jack hatte seinen Penis zur Hälfte hineingestoßen, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, während er seinen Prügel tiefer in ihren Darm stieß. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, während Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stieß. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, während er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Mund fickte.
Ein heißes Gefühl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, während Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes Ständer rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ähnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel würgen zu müssen.
Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und ließ Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.
Ja, Baby, es fühlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.“
Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.
Währenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie spürte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi überraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann spürte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.
Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden Mädchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.
„Mann, Mann, was ein heißer Fick, welch enger und geiler Arsch.“ Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.
Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.
„Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen süßen Hure vergnügt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe?“
Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer Körper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen wäre. Es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre sie vor Lust explodiert.
Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen Männer saßen auf der Couch und tranken ein Bier.
„Kann… darf ich jetzt gehen“, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.
„Ja, Betti Schätzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den nächsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir nämlich zu sehr gefallen“, sagte Jack grinsend.
Betti wurde puterrot. „Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr… habt meinen Bikini ja zerschnitten.“ Flüsterte sie beinahe.
Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. „Hier, zieh das über und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverständlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.“
Betti nickte nur, zog schnell den Kittel über, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als könnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.
Als sie eine Stunde später in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.

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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen 2

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Urlaub mit Tante und Cousine teil 2

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Cousin und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguß auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Dorothea fasste ihren Neffen an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spührte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spührte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und seine Cousine sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Tante, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Tante auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Tante und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Neffen. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Mutter gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Neffen und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Tante. „Steh wieder auf.“ Christian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor seiner Cousine und seiner Tante. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Tante lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Tante Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Tante, küsste beide Füsse und wiederholte das bei seiner Cousine. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen seiner attraktiven Cousine herab und starrte dabei auf ein sorgfälig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an ihren Cousin, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Mutter!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Tante und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Dorothea ihrem Neffen aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Tochter. Auch von seiner Cousine erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Teil 1.

peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag reinfeiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja soviel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seid dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.

Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine ********, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erstmal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schön athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch gut schwitzen.

Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.

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Erziehung zur Milchsklavin

Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.
Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.
Nur Nadja blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus. Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nadja ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit. Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden. Nadja war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.
Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?
Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nadja öffnete mir die Tür und bat mich herein. Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.
„Nadja hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“
„Ja Madame, ich mag Nadja.“
„Gefällt es dir hier bei uns?“
„Ja Madame.“
„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nadja und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“
Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“
„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“
Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.
„Dann wird dich Nadja nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“
Nadja trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“
Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nadja überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.
„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nadja besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“
Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.

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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.

Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.

Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.

Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.

Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.

Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.

Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.

Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.

Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.

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BDSM Fetisch

Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

Sabines letzter Urlaub

“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.

Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.

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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?” rufe ich ins Nachbarbüro.

“Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?” Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…

Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.

“Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen”

“Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit” antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen “Oh!” zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.

Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen “Jagdinstinkt” geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem “klack” schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.

Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

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Anal Fetisch

Ein Traum wird Wahr

Ich war mal wieder unterwegs und hatte nach einem langen Arbeitstag mal wieder richtig Lust und endschied mich in ein Porno Kino zu gehen und zu schauen was sich so ergibt.
Ich begann mich vorzubereiten und besorgte mir eine Tube Enthaarungscreme und verteilte sie auf meinem Körper, ich wartete die Einwirkzeit ab und duschte mich ab, was d schon wieder für eine Menge Haare nach dem duschen in der Wanne lagen konnte ich nicht fassen ich hatte vor 3 Wochen doch erst enthaart. Ich Trocknete mich ab und führte mir zur Dehnung meinen 6cm Plug ein und lies in bei meine weiteren Vorbereitung bei der ich mich viel bewegen musste in mir stecken, das ging so ca. 1 stunde so weiter bevor ich ihn wieder herauszog und mich wieder reinigte. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in Richtung Kino, auf dem Parkplatz angekommen schaute ich mich einige Zeit um abzuschätzen was im Kino los sein könnte.
Ich begann mich das herauszusuchen was ich anziehen wollte, meine roten Lack-high-Heels, die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitze, das Rotweiße Dirndl mit dem kurzen Rock und Tiefem Ausschnitt, die armfesseln und das Halsband mit der Leine und die blonde Perücke mit den langen gefochtenen Zöpfen. Das sollte meiner Meinung nach eine gute Wahl sein. Also zog ich mich aus und fing an mich anzuziehen, Währen dieser Zeit kamen einige über den Parkplatz und konnten die Augen nicht von mir lassen so wie ich mich in meinem Auto sitzend umzog. Als ich fertig angezogen war suchte ich das eintrittsgelt zusammen und nahm Gleitmittel mit und ging zum Eingang des Kinos.
Wieder folgten mir die Blicke aber ich lies mich nicht abbringen und Zahlte mein Eintrittsgeld und ging ins Kino. Ich schaute mich etwas um und stellte fest das doch weniger los war als ich vermutet hatte, ich setzte mich in ein Kino und wartete was passieren würde. Einige kamen herein und gingen wieder bis auf einer der setzte sich neben mich und nach einiger Zeit holte er seine Schwanz heraus um an ihm zu spielen wir schauten uns mehrfach an und dann griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn erst und dann rückte ich näher um ihn zu blasen. Er stand auf und lies sein Hose ganzherunter. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz währen der mir unter mein Dirndl fasste und meine Brustwarzen knetete. Ich merkte das er kurz vorm abspritzen war und freute mich schon auf seine Spermaladung als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und seine Hose wieder hoch zog und mit den Worten er müsse mal aufs Klo verschwand, ich habe ihn nicht wiedergesehen.
Ich schlenderte weiter von Kino zu Kino aber es war nichts mehr los, ich setzte mich in ein Kino und wollte es mir selber machen und dann gehen. Auf einmal steckte einer den Kopf durch den Vorhang schaute sich um und mich an ging dann wieder raus und kam direkt zurück und sagte komm mit ins SM Kino, ich nickte und folgte ihm. Er schloss die Tür hinter mir und fing an mich zu betasten und sich an mir zu reiben, ich leistete keinen wiederstand und er führte mich an das Andreaskreuz wo er meine Arme fesselte und auch meine Beine, dann zog er sich komplett aus.
Er kam zu mir zurück und betastete meine Beine und Schuhe und wanderte mit seinen Händen immer weiter nach oben, in meinen Schritt und spielte mit meinem kleinen Schwänzchen und dann weiter zu meinen Brüsten die er Knetete und auch langzog und Schlug. Er Drehte mich um und schlug mir fest auf den Arsch, dann band er mich los und drückte mich runter auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich in den Mund, dann legte er sich auf eine Matte und lies sich von mir blasen er drücke meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. In dem Kino lag auch ein Brett in das man seinen Hals und seine arme stecken kann, das legte er mir an und verschloss es.
Ich musste ihn weiter blasen. Dann musste ich mich auf die Erde Knien und nach vorne überbeugen, er drückte mein Gesicht nach unten und legte meinen Arsch frei und spielte an meiner Arschfotze, rieb mich mit Gleitmittel ein und steckte mir seine Finger in den Arsch. Er zog sich ein Kondom über und Steckte seinen Schwanz in mich, dies machte er mehrfach, für mich Eigentlich nicht oft genug, aber er hörte auf und ich musste seinen Schwanz blasen bis er kam und alles schlucken.
Er machte das Brett wieder los und befreite mich davon, dann fesselte er mich wieder an das Andreaskreuz und Schlug mich mehrfach auf den Arsch bis der Feuerrot war.
Er lies mich gefesselt und Zog sich wieder an bevor er mich losband und sich verabschiedete, ich richtete mich wieder her und streunte noch einmal durch die Kinos, aber ich war alleine, Ich machte es mir noch eben selber und ging dann nach Hause.
Sowas hoffe ich bald mal wieder zu erleben vielleicht auch mit Weiblichen oder auch mir mehreren dominanten Männern!

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Fetisch Gay

Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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BDSM Fetisch

In den Faengen der Domina, Teil 1

Es war ein ganz normaler Tag, ich fuhr mit dem Bus in die Stadt und wollte eigentlich neu ein paar Besorgungen machen, nur, es kam ganz anders.
Schraeg mir gegenüber saß eine sehr gut aussehende Dame, adrett gekleidet, etwa Mitte 40 mit den Rundungen an den richtigen Stellen.

Irgendwie muss sie bemerkt haben, dass ich sie die ganze Zeit musterte und sie schaute mir direkt in die Augen.
So einen intensiven Augenkontakt hatte ich noch nie. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein kleiner Freund tanzte sofort Polka im jetzt viel zu kleinen Unterhoeschen.

“Wie macht sie das nur, wie schafft diese Frau es, mich derart aus der Fassung zu bringen?”

Die letzte Haltestelle vor der Innenstadt war erreicht, sie stand auf und gab mir unvermittelt, als sei es das Natürlichste auf der Welt, ihren kleinen Koffer und ging voran.
Nicht nur ihre Rueckansicht war atemberaubend, am liebsten haette ich sie sofort und gerne geküsst, gestreichelt, geleckt……..
Meine Gedanken spielten Purzelbaum, mein Schwanz war bereits stieif und fest, schon ein wenig schmerzhaft ( was mich noch geiler machte).

Aus dem Bus ausgestiegen, ging ich hinter ihr her, bis wir in eine Seitengasse abbogen. Hier drehte sich die graziele Schoenheit um, kam auf mich zu und sagte” Noch kannst Du umdrehen, wenn wir erst bei mir zu Hause sind, wirst Du mir verfallen. Ich werde Dich zu meinem Leibeigenen machen, Dich erziehen und mich an Deiner Lust berauschen. Du wirst nur noch geil sein, wenn ich es Dir erlaube, bist Du dazu bereit?”
Ich nickte nur und schaute mich um, ob uns jemand beobachtete. Ploetzlich griff sie mir zwischen die Beine, umschloss meine pochenden Schwanz, drückte zu und wichste mich 3-4 Mal ganz hart.
Mir schwanden die Sinne, Sterne tummelten sich vor meinen Augen, fast ohnmächtig vor Lust spritzte ich in mein Hoeschen so wie noch nie.

“Deine Unterhose wird die heute noch als Knebel dienen, ich habe Dir nicht erlaubt, zu kommen!”

Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr, mit jedem Schritt ein schmatzendes Gerauesch aus meiner Hose hoehrend, ich muss literweise meines Spermas vergossen haben…….

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Fetisch

Erziehung Teil 1-3

Der Sommer war schon weit fortgeschritten, und dennoch waren die Abende noch angenehm warm. Sandra war braun gebrannt und freute sich auf einen schönen romantischen Abend mit Jan. Sie zog sich
aus um unter die Dusche zu schlüpfen. Auf dem Weg ins Badezimmer kommt sie am Wandspiegel vorbei und hält an. Sie betrachtet sich von Kopf bis Fuss und Fuss bis Kopf. Sie ist zufrieden mit dem was sie sieht. Frauliche Formen genau da, wo sie sein sollen… Pfeiffend stellt sie sich unter die Dusche und dreht den Hahn auf. Langsam fängt sie an sich einzuseifen. Geniesst ihre eigenen Hände auf ihrem Körper. Ueber den Busen runter auf den Bauch und noch weiter runter auf den Schamhügel… Ups.. da spriessen ja schon wieder Haare. Jan mag das nicht! Also schnell zur Rasierklinge gegriffen. Langsam fängt Sandra an sich zu rasieren. Sie fährt mit ihren Fingern über die Schamlippen, hält sie auseinder, damit sie gut alle Haare wegrasieren kann. Nachdem sie sich an ihrer intimsten Stelle fertig rasiert hat, rasiert sie noch rasch an den Beinen und unter den Armen nach. Sandra wäscht sich ihre langen, lockigen Haare, spült sie aus und klettert unter der Dusche hervor, nimmt ihre gut dufdende Bodylotion und cremt sich von Kopf bis Fuss ein. Die nassen Haare noch unter einem Handtuch versteckt macht sie ihren Kleiderschrank auf und überlegt sich, wie sie Jan entzücken könnte. Er mag es, wenn sie sich fraulich kleidet… Da das Wetter geradezu zu einem leichten Sommerkleid einlädt, entscheidet sie sich für ein kurzes, luftiges Kleid. Langsam merkt sie, dass sie sich beeilen sollte, da Jan sie in wenigen Minuten abholen wird. Schnell die Haare gefönt, locker und offen über die Schultern. Auf den Slip verzichtet sie gänzlich… “Bin gespannt was er sagt, wenn seine Hände unter den Rock wandern….” denkt sie sich während sie sich ihre blauen, grossen Augen schminkt. Noch etwas Lippenstift und schon läutet es an der Tür…

Teil 2 – R.

Sandra öffnet nach dem 2. Läuten die Türe, die Haare kurz vorher noch einmal zurecht gerückt und das schönste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Immerhin sind solche Abende selten, denn Jan ist beruflich die meiste Zeit unterwegs und die gemeinsamen Abende werden von beiden jedes mal herbei gesehnt. Jan entgegnet das Lächeln tritt zu ihr und küsst sie sanft auf die roten Lippen. In der Hand hält er ein Geschenk, eine kleine Holzschachtel, die mit einem kleinen Schloss verschlossen ist. Ein klitzekleines Mitbringsel für Dich, aber Du darfst es jetzt noch nicht öffnen” sagt er mit leicht glänzenden Augen. Sandra nimmt die Schachtel, schüttelt sie vorsichtig – ihre Neugier ist riesengroß. Keine irgendwie deutbaren Geräusche. “Was ist darin ?” fragt sie, aber Jan legt ihr den Zeigefinger auf den Mund. Lass Dich doch überraschen – ich habe übrigens einen Tisch im Garten des kleinen Burggasthofes reserviert”. “Dann lass uns schnell gehen, damit wir noch die Wärme noch geniessen könne”. Sandra wollte die Schachtel in der Wohnung lassen, doch Jan bestand darauf, dass sie sie mitnimmt.

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Treue Ehefrau

Mein Name ist Helga, ich bin 46 Jahre alt und auf meine Figur recht stolz, auch wenn mein Po etwas zu groß und mein Busen schon ziemlich herunterhängt. Mein Mann Werner, mit dem ich seit 23 Jahren verheiratet bin, findet meinen Körper noch sehr erotisch auch wenn ein paar Polster an mir sind. Aber vielleicht gerade dadurch.

Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder zusammen, die schon außer Haus sind.

Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel auseinander. Ich war etwas überrasch und wollte im wegschieben und meine Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und er anfing seinen Samen aus mir zu lecken.

Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte.

Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.

Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.

Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch.