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Junge Liebe – Teil 11a

Renate Bübler spuckte beinahe den Schluck Kaffee wieder aus, den sie gerade genommen hatte, als ihr Enkelsohn Peter mit seiner Freundin in ihrer Küche erschien.
Sie hatte durch die geschlossene Verbindungstür zum hinteren Teil des Hauses gefragt, ob die Kinder vielleicht mit ihr frühstücken wollten, als sie die ersten Geräusche von dort hörte. Es war zwar reichlich spät dafür, aber sie nahm es mittlerweile mit der angemessenen Frühstückszeit auch nicht mehr so genau. Und außerdem war schließlich Urlaubszeit.

Die Rentnerin hatte sich für den Fall gestählt, dass die kleine, freche Blondine oder schlimmstenfalls sogar ihr Peter ein wenig… nun… unangemessen bekleidet erscheinen würden. Diese Sorge erwies sich als unbegründet, wenn man heutige Maßstäbe für angemessene Kleidung ansetzte.
Aber die beiden wohlbekannten Gesichter im Schlepptau des Paares waren eine gehörige Überraschung. Und zwar nicht nur, weil Renate sich absolut sicher war, dass niemand den Hof überquert hatte, seitdem sie wach war.

Patrizia Pfaffer und Kenneth Euler betraten ein wenig zögerlich ihre Küche. Wie Peter und Nadia gingen sie Hand in Hand und wie die beiden sahen auch sie so aus, als wäre ihre Morgentoilette eher kurz ausgefallen.
Tatsächlich sah die ganze Rasselbande so aus, als hätte sie eine wilde Nacht gehabt.
‚Ruhig bleiben‘, ermahnte sie sich still.

Nachdem sie verhindert hatte, dass sich ihr Kaffee über den Tisch verteilte, musterte sie die Kinder aufmerksam. Der betretene Ausdruck zeigte sich auch auf Peters Gesicht, als sie nichts weiter tat und keine Miene verzog. Nur Nadia schien recht unbekümmert.
„Hallo… Oma“, sagte sie mit einem ganz leichten Zögern.
„Guten Morgen“, gab Renate kühl zurück. „Du weißt ja, wo alles ist, Peter. Ich habe nur für uns drei gedeckt.“
„Wir… ähm… Wir könnten… Wir wollen nicht…“, stammelte der schlaksige Kenneth – oder Kenni, wie Peter ihn nannte.
Tatsächlich nannte sogar sie selbst ihn so, wenn sie ihn ansprach. Seine Mutter hatte ihm einen englisch gesprochenen Namen gegeben und dieses ‚th‘ wollte ihr so gar nicht von der Zunge gehen. Und die deutsche Aussprache schien jedermann zu befremden. Also benutzte sie die nur im Geiste – und dort mit einer gewissen Sturheit auch ganz absichtlich, egal wie falsch das angeblich war.

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Solids Gute Nacht Geschichten : Im Kino

Du bist wieder einmal bei. Wir haben wie immer ein Zimmer im Hotel genommen und ich habe dich stundenlang benutzt. Du bist dieses Mal schon morgens angereist und jetzt ist es früher Abend. Du bist total ausgelaucht. Ich habe dich mit Zunge, Fingern, Schwanz und Toys mehrfach zum Orgasmus gebracht. Zum Dank dafür hast du meinen Schwanz mit deinem Blasemaul abgemolken, durftest mich reiten und meine Sahne schlucken. Nun fühlst du dich wohlig müde, obwohl dir Fotze und Arschloch etwas wundgefickt sind. Du willst dich ins Bett kuscheln.

„Komm hoch du Sau“ bell ich dich an. „Ach lass mich doch einen Moment, ich bin fix und fertig“ bittest du. „Wann du fertig bist, bestimme ich.“ Meine Stimme hat jede Zärtlichkeit verloren. „Mach dich frisch und benutz das hier.“ Ich werfe dir einen knallroten Lippenstift zu. „Du weißt doch, dass ich allergisch auf Schminke reagiere“ versuchst du abzuwehren. Ich komme dicht an dich ran und verabreiche dir eine schallende Ohrfeige. „Tu gefälligst was ich sage du blöde Nutte, oder soll ich dir die Haut vom Arsch peitschen?“ Du gehst ins Bad. Ich höre Wasser rauschen und du schluchzt ein wenig, kommst aber nach etwa 15 Minuten raus. Deine Lippen schimmern vom Knallrot des Lippenstiftes. Ich zeige auf deine Netzstrümpfe und die Pumps. „Anziehen!“ Du setzt dich aus Bett und ziehst dir Strümpfe und Pumps an, dann blickst du mich fragend an. Ich reiche dir deinen Mantel. „Das reicht für dich.“ Ich helfe dir in den Mantel. Vorher lege dir vorher das Lederhalsband um. Die Kette am Führungsring hängt zwischen deinen Titten. Ich knöpfe dir den Mantel zu, ziehe deine Arme nach hinten und lege dir Handschellen an. Wir fahren im Fahrstuhl nach unten, ich lege dir meinen Arm um die Taille, so dass die Handschellen verdeckt sind und wir verlassen das Hotel. „Wohin gehen wir?“ willst du wissen. „Abwarten, es ist nicht weit.“ Nach etwa 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung, auf deren anderen Seite ein Geschäft ist. Sex Shop: alles für die Lust, 2 Kinos und Kabinen besagt die Werbung. Wir betreten den Laden und ich löse an der Verkaufstheke 2 Karten für das Kino. Dazu lasse ich mir einen leeren Pappbecher geben.

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Spontan ins Pornokino

vor ein par Wochen als ich in Bremen durch die Stadt bummelte und mir überlegte gehst jetzt in die Spielothek oder mal ins Pornokino im Philosophenweg. Ich bekam ein wenig Hunger. Es war kurz vor 12 als ich bei Mac Donalds eintraf und mir erstmal ein Fishmäc und eine Cola gönnte.

Als ich mir einen Platz suchte sah ich Bea. Bea ist eine Frau 42 Jahre alt ca. 1.60 groß vom Gewicht her schätz ich sie auch eher so auf 60 Kilo. Bea kannte ich durch einige Feiern bei Bekannten. Viel Kontakt hatten wir auf den Feiern nicht, mal hier und da ein kleiner Scherz auf meine oder ihre kosten sonst garnichts – Sie war nicht mein Typ und ich auch nicht ihrer.

Sie winkte mir zu und ich setzte mich zu ihr an den kleinen Tisch am Fenster.
Kurze Begrüßung so als wie es eben ist wenn man jemanden so trifft.
Gerede über Arbeit und Wetter ein par Scherze über das Essen des anderen die Scherze häuften sich. Sie fragte was ich noch machen würde nach dem Essen und ich sagte als ob es ein weiterer Scherz wäre “och Bea ich weiss es noch nicht entweder Spielothek oder da um die Ecke ins Pornokino”. Sie lachte und sagte Spielothek ist doch abartig aber ins Pornokino würde sie mitkommen. Ich scherzte weiter und sagte klar nehm ich dich mit.

10 Minuten später standen wir auf und gingen den anderen Eingang von Mac Donalds raus
Richtung Philosophenweg und standen nach 3 Minuten vor dem Kino. Ich lachte mich halb schlapp und sagte da sind wir. Bea sagte na dann lass uns mal reingehen.

Ich ging in den Sexshop zahlte den Eintritt und ging dann mit Bea nebenan in das Kino.
Die Tür summte und wir standen mitmal vor einem dunklen Vorhang den wir ohne Scherze
zur Seite schoben.

Hinter dem Vorhang war ein Gang mit kleinem Ferseher wo ein Porno lief rechts waren die Toiletten. Am Ende des Gangs ein weitere Ferseher und ein kleiner Raum mit Sofa.
Wir fanden noch ein paar Kleine Räume in einem saß ein ca. 25 Jähriger mit der Hand in der Hose auf einer Couch. Im großen Kino saßen 2 Herren in der Letzten Reihe und verstauten schnell ihre Teile als wir duch den Raum liefen. Neben dem großen Kino war noch ein Raum mit Fernseher auf dem 2 Lesben sich liebkosten – ein Sofa mit kleinem Tisch und ich sagte zu Bea ” komm setz dich wir rauchen erstmal eine.

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Krank im Urlaub

Es war das, was man nie wollte: Krank werden, wenn man sich eigentlich fern ab erholen möchte.
Tja, da konnte man nichts machen. Und so kam es, dass ich mich morgens in einer kleinen Arztpraxis eines Dorfes wieder fand.
Vor mir im Wartezimmer saßen zwei ältere Damen, die sich den Trasch des Dorfes und der Nachbarschaft erzählten. Ich Blätterte in der örtlichen Zeitung und wurde nach einiger Zeit aufgerufen. Ich mussterte die Arzthelferin, als ich ihr hinterher ging. Sie trug einen Knie-langen, roten Rock und ein creme weißes Top. Der Ausschnitt war mir am Empfang schon aufgefallen.
“Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich. Machen sie sich bitte oben herum schoneinmal frei”, sagte die Arzthelferin und erst jetzt bemerkte ich, dass sie richtig attraktiv war. Ihr hübsches Gesicht hatte sie am Empfang noch schüchtern hinter ihren Haaren verborgen.
Nach kurzer Zeit kam der Arzt, fragte mich nach meinen Beschwerden und machte die üblichen Untersuchungen. “Frau Laumann wird gleich den rest machen”, sagte er, gab mir die Hand und verschwand.
Nach etwas warten, kam die Arzthelferin herein und sie klebte mir Elektroden auf den Körper. Dabei rutschte sie ab und berührte mit ihrer Hand meinen Körper “Entschuldigung”, sagte sie mit einem ruckartigen Zucken. “Aber Frau Laumann, das braucht ihnen nicht leid zu tun, sie können mich gerne anfassen”, sagte ich. “Saskia…. Frau Laumann ist meine Mutter!” kam es mit einem breiten Grinsen zurück. “Aha, die stillen sind immer die frechsten, das wusste ich schon immer”, versuchte ich einen drauf zu setzen.
Saskias Reaktion hatte ich so nicht vorher gesehen, sie verpasste mir einen ordentlichen klapps auf den hintern und biss sich auf die Oberlippe. Völlig verdutzt schaute ich sie an und zack, da kam der nächste. Ich wollte wissen, wie weit sie ginge und zupft mit einem “heyyyyy” an ihrem Rock.
Sie kam näher und griff fest meinen Hintern.
Nun war alles klar. Meine Hand wanderte von ihrem Rock direkt an ihren festen, runden Hintern, den ich fest packte. Sie seufzte leicht und meine Hände wanderte über ihren Rücken, über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Erst begann ich sie durch das Top zu kneten, dann streifte sie sich selbst das Top ab. “Arzthelferin auf dem Dorf und keinen BH tragen, bei dem Ausschnitt? Gefährlich”, warf ich ein. “Wenn du wüsstest. Hier ist es so öde, da sucht man den Nervenkitzel”, sagte Saskia mit einem breiten Grinsen. Ich machte mich daran ihre kleinen, festen Nippel zu lecken und meine zweite Hand schob sich von ihrem Knie aufwärts zwischen ihre Beine.
Ich stockte, sie trug kein Höschen. Ohne mich zu bewegen ging mein Blick zu ihrem Gesicht. “Ich sagte ja, wenn du wüsstest”, sagte sie und setzte sich auf den Schreibtisch des Artztes, wobei sie den Rock auszog. Sie spreizte die Beine und ich sah zwei Laschen aus ihrer schön rasierten Pussy und dem Arschloch hängen.
“Komm her und guck nach, was drin ist”, sagte Saskia und zupfte leicht an ihren Bändchen.
Ich kniete mich vor sie und zog an beiden Laschen. Es waren dicke Kugelketten.
“Wie,…Wa….Hä?” stammelte ich und schaute verdutzt. “Was meinst du, warum ich am Empfang die Haare im Gesicht hängen habe? Richtig, damit man nicht sieht, dass ich es mir unter dem Tisch gerade selber besorge!”, sagte sie mit einem breiten Grinsen und spielte mit ihrer feuchten Muschi.
“Daher weht der Wind, sagte ich, schob die Analkette wieder in ihr geiles Loch und begann mich ihrer Pussy zu widmen.
Ich leckte mit meiner langen Zunge durch den Spalt, hin zu dem festen Kitzler.
Ich um kreiste ihn und saugte leicht an ihm. Saskia sank nach hinten auf dem Schreibtisch und stöhnte auf.
Während ich sie leckte, begann ich nach und nach mit mehr Fingern in ihr feuchtes Fickloch einzudringen. “Du brauchst schon mehr, als nur drei Finger”, warf Saskia ein. “Aber gerne, erwiederte ich”, und versuchte ihr meine ganze Hand einzuführen.
Mit etwas Druck und leichten Drehungen verschwand meine Hand in ihr. Saskia biss sich auf die Unterlippe. Langsam begann ich meine Hand vor und zurück zu bewegen und spielte dabei leicht mit ihrer Analkette. Sie schlug auf den Tisch “Du geile Sau”, warf sie mir entgegen. “Wenn du wüsstest”, sagte ich mit einem frechen Grinsen und begann meine Hand in ihr schneller zu bewegen, sie quiekte förmlich. “Nicht so eilig”, sagte sie.
Saskia fasste meine Hand und zog sie aus ihrer Muschi. Wie sich ihre geilen Lippen um meine Hand stülpten, war einfach zu geil.
Wortlos stand sie auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und stieß mich an die Liege. Sie griff meinen harten Schwanz und leckte langsam von meinen Eiern aufwärts.
Ich musste stöhnen.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.
Sie schob ihn sich tief in den Mund, bis in den Rachen.
“Dir kann man nicht sagen, du sollst den Mund nicht zu voll nehmen”, sagte ich stöhnend, aber mit einem zufriedenen grinsen. Sie ließ meinen Schwanz wieder frei, wichste ihn mit der Hand und erwiederte mit einem Zwinkern “So nehme ich gerne den Mund zu voll”.
Schnell begann sie meinen Schwanz weiter zu blasen und spielte mit meinen Hoden.
Ich lehnte mich auf die Liege zurück, als plötzlich die Tür auf ging.
“Frau Lau……”, der Arzt stand etwas verdutzt in der Tür,” aber Frau Laumann…..”.
Der Arzt trat näher, doch Saskia ließ sich nicht beirren. Sie sah ihn an und griff ihm in den Schritt. Der Arzt schaute noch verdutzter. “Ausziehen, Schwanz her!”, erteilte sie das Kommando. Erstaunlich, wie schnell der Arzt nur noch in seinem Tshirt und Kittel da stand. Und noch erstaunlicher, wie schnell Saskia auch seinen steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich räumte den Schreitisch frei und zeigte ihr, dass sie sich über den Tisch legen solle.
Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen und ich sah, wie sie einen prallen Schwanz lutschte. Das musste ein Traum sein und so kniff ich mich. Zum Glück war er es nicht.
Ich kniete mich hinter sie und zog ihr langsam die Analkette aus dem Arsch.
Saskia stöhnte auf. Ich begann von ihrer noch immer feuchten, geweiteten Muschi aufwärts bis zu ihrem gedehnten Arschloch zu lecken.
Mit meinem Schwanz verschwand ich erst in ihrer geilen weiten Pussy und verdeilte dann ihren Saft auf ihrem Arschloch, bevor ich darin verschwand.
Saskia verpasste sich selbst einen klapps auf den Prachtarsch und drückte mit der anderen Hand gegen den Hintern des Arztes, sodass sein Schwanz noch tiefer in ihrem Rachen verschwand. Der Arzt verdrehte die Augen und griff ihren Kopf.
Ich begann Saskia hart zu ficken und verpasste ihr hin und wieder einen hieb auf den Hintern, der schön klatschte. Langsam wurde ihr Hintern rot.
“Los, fickt mich beide!” sagte Saskia, nachdem sie den Schwanz des Arztes frei gab. Ich legte mich auf die Liege, sie schob sich meinen prallen Schwengel wieder in den Arsch und dann führte sie sich den hart gelutschte Schwanz des Arztes in ihre Muschi, als er vor ihr Stand.
Meine rechte Hand wanderte richtung Pussy und die linke über ihre Brüste.
“Das ist doch mal ein Arzt-Patienten-verhältnis”, sagte Saskia stöhnend.
“Oh ja” erwiederten wir im Chor. Ich begann ihren Kitzler zu reiben und spielte mit ihren Brustwarzen.
Der Arzt schob ihr zwei Finger in den Mund und Saskia spielte genüsslich mit ihrer Zunge damit und lutschte sie.
Langsam begann Saskia an zu beben, sie fickte uns immer schneller, bis sie schließlich unter lautem stöhnen zuckte.
Sie stand auf und kniete sich vor uns. “Gebt mir eure Ficksahne”, sagte sie und griff unsere Schwänze. Während sie den Schwanz des Arztes mit der Hand wichste, leckte sie mir die Eier und den Schwanz. Dann war der Arzt an der Reihe. Schließlich schob sie sich unsere beiden Schwengel in ihren gierigen Mund.
Sie spielte mit ihren Brüsten, während wir sie bis an das Maximum ihrer Aufnahmemöglichkeit führten. Mit einem leichten Husten gab sie unsere Schwänze frei und begann sie zu wichsen.
Je mehr ich mich auf ihre Hand und auf ihren heißen Körper konzentieren, desto näher kam ich meinem Orgasmus “Achtung”, stöhnte ich.
“Wird auch Zeit, sagte sie” und wichste uns immer schneller. Auch der Arzt begann lauter zu stöhnen.
Saskia öffnete ihren Mund und hielt ihn gierig vor unsere spritzwilligen Schwänze.
Wir verpassten ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne über ihr Gesicht, in den Mund und auf ihre festen Titten.
Sie spielte mit dem Sperma in ihrem Mund, bis sie es schließlich schluckte.
Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Während der ganzen Zeit ließ sie unsere Schwänze nicht in Frieden und wichste weiter.
Sie rieb sich unsere Schwänze durchs Gesicht und streifte sich so unser Sperma vom Gesicht. Noch immer voller Geilheit lutschte sie alles Sperma von und aus unseren Schwänzen.
“Frau Laumann….. sie sollten ihm eigentlich ein Belastungs-EKG verpassen…. wir hätten ihn anschließen sollen!” sagte der Arzt zufrieden lächelnd.
“Dann müssen wir das ganze wiederholen”, erwiederte Saskia zwinkernd und stand langsam auf.
Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und leckte die letzten Sperma-Reste von ihren Fingern.
“Für eine solche Behandlung komme ich gerne wieder”, sagte ich.
“Dann machen sie einen Termin aus”, sagte der Arzt, während er sich wieder anzog.
Er gab mir die Hand und verabschiedete sich erneut.
“Wann währe denn der nächste Termin frei?”, fragte ich Saskia.
“Heute 5Uhr, bei mir”, sagte sie fordernt.
“Gerne”, sagte ich grinsend und wedelte mit ihren Liebesketten.
“Fast vergessen….. steck sie mir wieder rein!”, zeufzte Saskia und setzte sich auf den Schreibtisch mit breiten Beinen.
Erneut kniete ich mich vor sie, leckte ihre noch einmal die Spalte.
Da fasste Saskia meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Muschi “Leck mich noch einmal bis ich komme!”, stöhnte sie.
Ich begann ihren Kitzler fest zu saugen und leckte mit meiner Zunge immer fester über ihren harten Lustknubbel. Während ich ihre Muschi verwöhnte, nahm ich die Analkette und schob sie ihr Kugel für Kugel wieder in den Arsch.
Ihre Hüfte begann zu beben und sie kam erneut.
Noch während sie zuckte, nahm ich die zweite Liebeskette und schob sie in ihre weite Pussy zurück. Saskia stöhnte erneut auf.
“Ich freue mich auf heute Abend”, seufzte sie und sah mir noch vom Schreibtisch aus zu, wie ich mir die Elektroden vom Körper zog und mich anzog.
Noch voller Geilheit spielte sie noch etwas mit ihrem Körper und winkte mir, als ich aus dem Raum ging.

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Gruppen Inzest Reife Frauen

Meine neue Nachbarin

Etwa vor einem Jahr bin ich umgezogen.Hatte eine Scheidung hinter mir und vorerst die Nase gestrichen voll,was Frauen angeht.Da in meiner neuen Wohnung ein großer Balkon war,konnte ich mich auch sonnen,was ich immer nackt tat.Das mir jemand zusehen konnte kam mir nicht in den Sinn.
Eines Tages lag ich wieder nackt in der Sonne als ich zum ersten mal meine Nachbarin sah,ich verhüllte meine nacktheit und wir kamen ins gespräch.
Sie war schon älter,hatte aber eine starke Figur,große Brüste und etwas mollig.
mit der Zeit kamen wir auf das Thema Familie,ich sagte Ihr das ich gerade geschieden wurde was Sie bedauerte.
Ich bin kein Adonis und daher hatte ich schwierigkeiten eine andere Frau zu finden.Zumal ich eben auf mollig stehe und auch etwas besonderes beim Sex mag.Blümchensex war eben nicht mein Ding.
Wir wurden uns immer vertrauter und so kam es das sie mich abend zum Essen einlud,sie würde mir bescheid geben sobald ihr Mann daheim sei.
Ich hatte mich ihre üppigkeit vorgestellt und eine erregtion war nicht zu vermeiden,ob sie es bemerkt hat weiß ich nicht.
Ich bedankte mich für die Einladung und sagte zu.
Ich ging danach in meine Wohnung,duschte mich ausgiebig und rasierte mich komplett.
Die beiden müßten wohl um die 60 sein dachte ich mir und wollte mir schon einen runterholen,was ich aber sein ließ.
Da sie mir Ihre Telefonnummer gegen hatte rief ich Sie an um zu erfahren welche Kleidung angesagt sei.Sie sagte ich könne ruhig in Shorts kommen da wir ja allein wären.
Ich zog mir eine weite Shorts an,um zu vermeiden das man sehen konnte wenn ich erregt bin.
Gegen 20 Uhr rirf Sie mich an ich könne über den Garten rüber kommen.
Ich nahm mir eine Flasche Rotwein als Gastgeschenk und ging rüber.
Ihr Mann empfing mich,stellte sich als Armin vor.Ich nannte Ihn meinen Namen.Seine Frau kam zu uns,in einem schönen Sommerkleid was Ihre Figur betonte.
Mit der Zeit erfuhr ich das sie kaum kontakt zu ihren Nachbarn hätten,es seien überwiegend junge Leute und mit ihnen konnten sie nichts anfangen.
Wir aßen gemütlich und gingen ins wohnzimmer wo schon der Wein stand.
Maria,so hieß die Nachbarin,setzte sich neben mich.Ihr Duft raubte mir fast den Verstand.
Wir kamen so ins gespräch und wir wurden immer offener.Armin erzählte mir das er bi wäre und seine frau es dulden würde wenn sie nicht zu kurz kommen würde.
Ich hatte selbst bi-erfahrung und sagte es ihm auch.

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Vanessa & Martin (Die Speckschlampe)

Es war Samstag punkt 18 Uhr als Ralf bei Martin klingelte, dieser öffnete ihm recht schnell und stand nackt vor ihm.
Martin sagte zur Begrüßung “Willkommen Meister Ralf, danke das ihr mich einreiten wollt.” Ralf grinste verschmitzt, diese Situation gefiel ihm, zumal Martin nackt wirklich wie ein unschuldiges Chubbykerlchen aussah, speckige Männertitten, schwabbeliger aber nicht zu großer Bauch, ansonsten eher normale Figur, aber einen etwas mehr als durchschnittlich großen halbsteifen Schwanz. Als Martin sich umdrehte und voraus in sein Wohnzimmer ging schaute Ralf auf einen recht knackigen nur wenig speckigen Arsch. Ralf klatschte leicht auf Martins geilen Arsch und komentierte dies mit “Hey Martin du hast echt einen geilen Arsch, ich freu mich darauf den ein zu ficken, hast du es dir selbst schonmal mit Dildos oder Vibratoren besorgt?” Martin drehte sich um und schaute Ralf an “Ja ich hab mir schon öfter Analdildos eingeführt, das macht mich total geil, deshalb denke ich ja auch das ich schwul bin” Ralf nickte “Sag mal was macht eigentlich Vanessa? Nicht das sie uns mittendrin stört” Martin schüttelte den Kopf “Bestimmt nicht die ist auf Shopping Tour und sucht geile Dessous, das wird dauern.”

Ralf fragte nun “ok, bevor wir anfangen zeig mir mal den dicksten Dildo den du im Arsch hattest und hol dein Gleitgel, du hast doch welches, oder?”
Martin nickte und antwortete “Ja sofort Meister Ralf, setzt euch doch dort steht Kaffee, Wasser und Cola, bedient euch bitte wenn ihr etwas mögt” und ging in sein Schlafzimmer.
Ralf wollte nichts trinken, er war geil da er auf hübsche etwas feminine Kerlchen stand und Martin hatte etwas sehr feminines in seinem Benehmen, vom aussehen her jedoch nicht. Aber Ralf holte schonmal seinen Strapon und die Dildos aus der Tasche die er dabei hatte, mal sehen welcher für Martins geiles Arschfötzchen passen würde.
Martin kam zurück mit einem Vibrator mittlerer Dicke, sowas hatte Ralf auch, allerdings war das ein anderer Strapon der fest war, er holte ihn aus der Tasche, zog sich bis auf sein Slimshirt und den Slip aus und schnallte den Strapon an.
Martin schaute Ralf zu und fragte “Warum schnallst du den Strapon um, ich dachte du würdest mir deinen harten Schwanz in meinen Arsch rammen?” Ralf grinste “Nun der Strapon ist mein Schwanz, etwas besseres hab ich leider nicht. Ich bin Transmann und noch ohne OPs, konkret unten hab ich noch meine Fotze und oben wie du siehst auch noch Brüste. Aber ich bin oft so geil das ich eben mit den Strapons ficke, das bringt mich zum Orgasmus. OK?” Martin nickte “Hm ich hab gedacht du bist ein Kerl, also bist du wohl ein Kerl mit nem weiblichen Körper. Egal hauptsache du fickst mir endlich meine geile Arschfotze so richtig kräftig ein. Entschuldigung nun hab ich euch aus versehen gedutzt, wird nicht wieder vorkommen Meister Ralf”
Ralf merkte das Martin gern vorher ein wenig Spanking wollte, also befahl er: “Los leg dich hier über die Sessellehne, solch eine Dreistigkeit schreit nach Strafe!”
Martin gehorchte sofort und Ralf klatschte 3 mal mit der flachen Hand kräftig auf Martins Arsch was diesen noch geiler zu machen schien.
“Danke Meister Ralf, das wird mir helfen solch eine Dreistigkeit nicht wieder zu begehen, wie möchtet ihr meine geile Arschfotze präsentiert haben?”

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Eine doppelte Premiere!

Wir waren für ein langes Wochenende in einem wunderschönen Wellness-Hotel. Am Morgen des zweiten Tages kamen wir mit einem Paar beim Frühstück ins Gespräch. Sie waren aus der selbigen Gegend wie wir und wir unterhielten uns prächtig. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag und am Abend waren die Beiden wieder unsere Tischnachbarn. Nach dem Essen fragten Sie uns ob sie sich zu uns setzen dürften. Gerne luden wir sie ein Platz zu nehmen. Dies und das war Gesprächsthema und langsam fiel mir auf das die Damen richtig miteinander flirteten. Nach einer Weile war ich plötzlich überrascht als Dagmar, so hieß die kürzlich kennengelernte Dame, meiner Frau ganz offen erzählte das sie sich ein Klit-Piercing machen hat lassen. Ich staunte nicht schlecht als Chris ( meine Frau ) zu Dagmar sagte: ” Wir sind ebenfalls beide gepierct, Peter am Sack und ich ebenfalls an der Klitoris!” Da fragte mich Uwe, Dagmars Mann, ob das weh getan hätte? Ich verneinte, da es ja wirklich nur ein kurzer Stich war, und erklärte das wir unseren Schmuck schon einige Jahre tragen. Dagmar verlies dann kurz den Tisch und beim weggehen sah ich welch tollen Knackarsch sie hatte. Als Sie zurückkam beschlossen wir einen Drink an der Bar zu nehmen. Dagmar setzte sich gegenüber von mir in einen richtig schweren Ledersessel. Als sie Platz nahm bemerkte ich das sie keinen Slip an hatte. Ich glaube sie wollte es das ich es sehe und meine Augen wanderten erneut in ihre Mitte. Chris fiel nun auch auf das wir immer intensiver Blicke tauschten und plötzlich stand sie auf, ging hinter Dagmar und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Wenige Minuten später fanden wir uns gemeinsam mit einer Flasche Champagner in unserem Zimmer. Wir tranken einen Schluck und als die beiden Damen prosteten küssten sie sich im Anschluss, ich war erstaunt denn es war kein flüchtiges Küsschen..nein sie umarmten sich und es folgte ein ewig langer Zungenkuss. Chris fummelte plötzlich an Dagmars Brüsten und schon lagen die beiden am Bett. Dagmar schob ihr kurzes Kleid ein wenig hoch und dann konnten alle ihre frisch gepiercte,glatte Pussy sehen. Chris zog ebenfalls ihr Kleid aus und so schnell konnten wir gar nicht schauen lag sie nackt zwischen Dagmars Beinen und leckte ihre Pussy als gäbe es kein Morgen. Uwe und ich sahen uns an und ich sagte das es jetzt wohl an der Zeit sei da mitzumachen. Raus aus dem Gewand und als Uwe seine Boxer Short fallen lies kam da ein Teil mit ca. 20cm zum Vorschein. Ich war ja mit meinen 18×7 auch nicht so schlecht bestückt und als ich mich neben Dagmar kniete begann sie sofort meinen Schwanz zu blasen. Wir waren so geil das unsere Schwänze in Sekunden hart wie Eisen waren. Dagmar stöhnte schon ziemlich heftig weil die Zunge von Chris immer fordernder wurde. Dann tauschten die beiden und Chris wurde geleckt. Nach kurzer Zeit waren alle Beteiligten so heiss das sich ein heftiges Treiben entwickelte. Chris saugte an Uwes Schwanz und sagte dann zu Ihm: ” Fick mich bitte bitte meine Pussy ist so nass wie nie!” Sie legte sich auf den Rücken und er schob ihr sein bestes Stück in einem Schwung in Ihre glatte, komplett nasse Möse das sie einen Schrei von ihr gab wie ich ihn schon lange nicht gehört habe. Dagmar kümmerte sich um meinen Schwanz und kniete sich dann vor mich hin,schob mir ihren Hinterteil entgegen und sagte: “Los steck mir deinen Ständer in die Möse” Das brauchte Sie nicht zweimal sagen, denn ihr Luxusbody turnte mich sowieso total an. Wir fickten was das Zeug hielt. Nach einer Zeit sagte Chris zu mir ob sie sich was wünschen darf. Wir hielten kurz Inne und sie sagte: ” Bitte Jungs fickt mich gemeinsam, ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir!” Da ich bei Chris schon immer wieder den Hintereingang benutze war mir klar das sie so geil wie noch nie war und sie setzte sich auf Uwes Schwanz und reckte mir Ihren Arsch entgegen. Dagmar spreizte Ihr die Po Backen und machte ihre Rosette schön feucht. Ich stand über Chris und nachdem Dagmar mir meinen Schwanz feucht gesaugt hatte, schob ich Chris meinen Schwengel langsam in den Arsch. Es dauerte glaube ich keine 30 Sekunden da kam Chris zu einem Megaorgasmus. Sie bebte richtig zwischen uns jammerte, stöhnte, schrie und kam und kam. Dagmar besorgte es sich selbst und kam auch. Unsere zwei Schwänze füllten Chris vollkommen aus und mir gefiel es wie sie sich total gehen lies. Nach wenigen Minuten waren Uwe und ich auch soweit und Dagmar wollte zumindest unser Sperma wenn sie sich schon selbst befriedigen musste. Ich war kurz vorm abspritzen zog meinen Schwanz aus Chrisis Arsch, glaubte aber ich träume weil obwohl vor Kurzem mein Schwanz in der Rosette meiner Frau war saugte mir Dagmar den letzten Tropfen aus den Eiern. Uwe kam noch nicht und hatte in der Zwischenzeit seinen Riesen im Arsch von Chris versenkt die nurmehr wimmerte. Dann war aber auch Uwe da und wieder nahm Dagmar die volle Ladung mit ihrem Mund auf. Ich hätte nicht gedacht das wir bei einem Kurztrip zur Wellness eine so geile Nacht erleben. Beim Frühstück wurde dann gesprochen als wäre nichts passiert, dann trennten sich unsere Wege. Damals war es für Chris eine Premiere die Liebe unter Frauen und eine Premiere ein toller Sandwichfick. Es sollte aber nicht das letzte Mal bleiben.

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Outdoor-Gruppenfick mit Spermadusche

Müde vom Abspritzen und der Hitze bin ich eingeschlafen.Ich werde wach, weil ich merke,daß mein Pimmel und meine Eier heftig bearbeitet werden.Ich öffne die Augen-und blicke auf den geilen Arsch und in die naßgespielte,glattrasierte Spalte der Kassiererin.Inga-so ihr Name-hat sich in bester 69-Manier auf mich gesetzt und saugt ausgiebig meinen Dicken.Meine Frau Karin kniet neben uns,massiert mit der einen Hand meinen Sack und läßt die Finger der anderen rhytmisch im Arschloch von Inga verschwinden.
Augenblicklich lecke ich die leckere Fotze vor meinem Gesicht,stecke meine Nase tief hinein,lecke weiter.Langsam fange ich an,erst einen und dann nach und nach mehrer Finger in die Möse meiner Frau zu stecken,die ihre Beine weit gespreizt hat.Schließlich bilde ich eine Faust und versenke diese komplett in ihrer Grotte.Ich simuliere Fickbewegungen,lecke weiter Ingas enge Spalte.Beide Frauen stöhnen leise.
“Ich will euch beide ficken sehen!”haucht Karin vor Geilheit atemlos.”Komm!Fick sie!”
Ich ziehe langsam meine Faust aus dem nassen Loch,löse mich von Inga und kniee mich hinter sie.Meine Frau schnappt sich meinen Steifen und platziert ihn genau vor Ingas Fickloch.Mit nur einem heftigen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in sie ein.Sie keucht mindestens so laut wie ich,als ich anfange,sie richtig durchzuficken.Erst schaut Karin zu,fingert an ihrem Kitzler.Dann legt sie sich breitbeinig vor Inga auf den Rücken und läßt sich ausgiebig ihre Fotze lecken.
Während ich ficke,schaue ich mich ein wenig um.Es sind einige Leute zum See gekommen,und alle scheinen irgendwie geil zu sein.Rechts von uns ist eine Vierergruppe älterer Menschen,so um die fünfundsechzig.Eine Frau und drei Männer.Alle sind nackt,knieen um die auf dem Rücken liegende Alte und wichsen ihre Schwänze.Dabei kneten sie ihre überraschend festen Titten und stecken abwechselnd ihre Finger in die kaum behaarte Muschi.Sie scheinen ein eingespieltes Team zu sein.
“Vergiss meinen Arsch nicht!”vernehme ich Ingas keuchende Stimme.”Alle Löcher wollen bedient sein!”Sie lacht,meine Frau stöhnt geil.Ich ziehe meine fetten Riemen aus der Grotte,halte meine glitschige Eichel genau vor ihre Rosette und dringe mit vorsichtigen Stößen in ihren Darm ein.Nach wenigen Augenblicken ist alles schön geweitet und ich ficke hart weiter.
Ich schaue mich weiter um.Zu unserer Linken liegt ein sehr junges,sehr schlankes Paar.Sie hat kleine,feste Titten,er einen mächtigen Schwanz,bestimmt zwanzig Zentimeter!Beide haben komplett keine Körperbehaarung,sind schön mit Sonnenmilch eingeschmiert.Gerade spreizt sie weit ihre schlanken Beine und ich kann ihre blanke Fotze kurz sehen.Schon dringt sein Riesenschwanz vorsichtig in ihr enges Loch,scheint sie geradezu zu pfählen.Ihr gefällt das und stöhnt heftigst!
Vor uns liegen zwei junge Frauen,die sich oben-ohne sonnen und das ganze Treiben am See ‘unauffällig’ durch ihre Sonnenbrillen beobachten.Dennoch kann ich deutlich erkennen,daß sich die Nippel ihrer geilen Titten aufrichten,außerdem hat eine von ihnen ihre Hand im Slip und massiert ihren Kitzler.
Links davon,etwas entfernt,sitzen zwei junge Männer,die ihre Hände in der Badehose haben und offensichtlich ordentlich ihre Pimmel wichsen.
“Bevor du Ingas Darm vollspermst,will auch noch von dir durchgefickt werden!”höre ich meine Frau rufen.Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.Ich ziehe meinen Steifen aus Ingas Arsch,stecke schnell noch meine Zunge in das sich langsam schließende Loch und lecke die Rosette ausgiebig.Inga steht auf und ich blicke in die ausgeleckte Fotze meiner Frau.Ich lege mich über sie und mein nasser Schwanz dringt mühelos bis zum Anschlag in ihr geiles Loch.Ich ficke sie heftig.Inga hat sich breitbeinig auf Karins Gesicht gesetzt und läßt sich jetzt ihrerseits die Dose lecken.Ich habe Ingas dicke Titten direkt vor mir und sauge mich abwechselnd an ihren beiden Nippeln fest.Dann beobachte ich weiter.Der erste der Alten hat abgespritzt und sein Sperma über den ganzen Körper der Frau verteilt.Die beiden anderen wichsen weiter und lassen sich im Wechsel schön die Schwänze blasen!Die beiden Jungen haben ihre Badehosen ausgezogen und massieren jetzt völlig ungeniert ihre harten Teile,wichsen,was das Zeug hält.
Das junge Pärchen hat wohl fertig gefickt.Er liegt auf dem Rücken,sein nasser Megaschwanz steht immer noch steif und steil.Sie liegt seitlich neben ihm,hat ein Bein auf seinem Bauch gelegt.Dadurch sehe ich ihre frisch gefickte Spalte,aus der ein dicker Strom Sperma rinnt und auf das Standtuch kleckert.
Die beiden anderen Alten haben inzwischen auch abgesamt und ihre gesamte Ficksahne in den Mund und auf das Gesicht der Frau geschossen.Der Alte,der zuerst fertig war,hat seinen Pimmel wieder steif gespielt und schickt sich gerade an,diesen in die Fotze der Alten zu stecken.
“Mein Arsch will auch bedientwerden,wie der von Inga!”mault meine Frau in gespielter Empörung.Inga steht auf und legt sich mir gespreizten Bainen auf den Rücken,während Karin mir ihren Traumarsch entgegenreckt.Vorsichtig dringe ich ein,ficke lustvoll,während Inga sich lecken läßt.
Der Riesenschwanz ist wieder in das süße Fötzchen gerutscht und fickt dieses langsam aber beharrlich durch.Beide schwitzen-so wie wir alle!
Die beiden jungen Frauen haben sich gegenseitig eine Hand in den Slip und somit wohl auch in ihre Fotzen gesteckt.Beide machen eindeutige Bewegungen,stöhnen,massieren ihre Titten und Nippel.Ein herrlicher Anblick!Einer der jungen Männer hat abgespritzt,seine Ficksahne ist auf seinem Bauch,den Beinen und seinem Sack verteilt,läuft langsam in den Sand;sein halbsteifer Schwanz zuckt.Auch ich merke,daß meine Eichel heiß wird,daß ich abspritzen muß.Ich verlangsame daher meine Fickbewegungen.
“Mädels,mein Sperma will raus.Gebt mir eure Münder und Gesichter.Schnell!”keuche ich und ziehe meinen Schwanz aus Karins Darm.Ich stelle mich hin,und alle am Strand können mich mit meiner harten Latte jetzt sehen!Inga und Karin knieen jetzt vor mir,reißen ihre Münder auf,wollen,daß ich sie vollsperme.Ich wichse zwei,drei Mal meine rote,heiße Eichel und schleudere mein Ejakulat in die Fickfressen.Abwechselnd bekommt jede ihre Ladung ab,lecken meinen Steifen sauber,lecken sich die Gesichter ab,genießen jeden Tropfen.Ich bin fix und fertig.Mein Halbsteifer zuckt.Ich quetsche den letzten Rest Sperma heraus und lasse ihn mir von Inga ablecken.
Der zweite junge Mann ist inzwischen zu uns herüber gekommen und steht wichsend vor ‘meinen’ Frauen.Gierig öffnet Inga ihren Spermamund,meine Frau schaut mich fragend an.Ich nicke kurz,und sofort verschwindet sein dicker Riemen in ihrem Mund.Die Frauen wechseln sich ab,und schon nach kurzer Zeit spritzt der Fremde Inga und Karin von oben bis unten voll!Wieder lecken sie einen Schwanz und dann sich selber sauber.Inga steht auf,schnappt sich Halbsteifen des Unbekannten,verabschiedet sich kurz und zieht ihn in die Richtung seines Kumpels.
“Ich denke mal,sie läßt sich heute noch einige Male richtig durchficken und vollspritzen,”sage ich zu Karin.Lächelnd stimmt sie mir zu.
Der Riesenschwanz hat auch wieder zugeschlagen,der Bauch,die kleinen Titten und das Gesicht des süßen Mädchens sind über und über mit Wichse beschmiert.Beide sind erschöpft aber glücklich.
Auch der Alte hat nochmals abgesamt und die Votze der älteren Frau zugekleistert.Solch einen Tag haben wir hier am See noch nie erlebt.Überall Sperma und fickende oder wichsende Leute.Mal sehen,ob so etwas wieder passiert.Das würde uns allen sicher viel Spaß machen!

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Gruppen Reife Frauen

Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten. Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock.
Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifte er mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öffnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: “Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!” Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht.
Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wollustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist.
Ich rief: “Ja ich komme!” und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: “Wir machen gleich weiter!” Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte.
Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für “kleine Mädchen”. Dann ging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): “Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt bloß die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!” Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein anderes mal erzählen….
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

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BDSM Gruppen

Strafe

Jetzt hänge ich hier. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
Zugegeben: Das weiß ich ganz genau. Ich habe mich auf SIE eingelassen – schon vor über einem Jahr. SIE hatte mich damals im Internet angeschrieben und schnell war klar, dass SIE mich haben wollte und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als IHR zu gehören. Mein Kopf weiß, dass das die richtige Entscheidung war; mein Herz sowieso. Ich gehöre IHR mit Haut und Haar, auch wenn SIE entschied, auf das Haar zu verzichten und mir befahl, mich von Kopf bis Fuß zu enthaaren. Das habe ich akribisch getan, sogar auf dem Rücken und am Arsch, wo ich kaum hingekommen bin.
Trotzdem ich habe eine Scheiß-Angst. Denn im letzten Jahr ist viel passiert, ich habe so viel falsch gemacht, dass das ein oder andere Haar sicher auch keinen Unterschied mehr machte. Gott sei Dank hat SIE mich nicht aufgegeben und fallen gelassen, sondern will mich zu IHREM folgsamen Köter erziehen. Gott hat damit natürlich nichts zu tun. IHR danke ich, meiner Göttin. SIE mag nicht allmächtig über Himmel und Erden herrschen, aber in meiner kleinen Welt ist SIE die Macht, die alles bewegt. SIE mag nicht allwissend sein, doch heute nacht weiß SIE eher, was mit mir geschehen wird, als ich. Ich weiß nur, dass ich heute Nacht für meine Fehler des letzten Jahres büßen werde. Ich finde, das genügt, um eine Scheiß-Angst zu haben.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hier hängen darf – für SIE.
Und zugegeben: eigentlich hänge ich gar nicht. Ich knie, hocke auf allen Vieren, kauere fast. Nur mein Kopf ist nach oben gestreckt. Gewiss kein Stolz: Ich ducke mich, soweit das eben geht, aber die Leine verhindert, dass es weit geht. So kauere ich also hoch erhobenen Hauptes vor dem Baum, an den ich meine Leine binden musste. Splitterfasernackt, kahl und zitternd wie Espenlaub. Für jeden, der mich sieht, muss ich ein erbärmliches Bild abgeben.
Oh Gott – oh meine Göttin, sieht mich jemand? Steht da jemand direkt neben mir und glotzt mich an, lacht über mich, schätzt die Länge der Dildos, die ich mir in Arsch und Maul schieben musste? Nicht einmal das weiß ich. Denn splitterfasernackt bin ich gar nicht: Eine enge Latexmaske schmückt meinen Kopf. Ich habe es selber geschafft, sie so fest zu schnüren, dass ich jetzt weder sehen noch hören kann.
Ist da jemand? War das der Wind oder hat mich ein Hosenbein gestreift?
Lieber Beobachter, wenn Sie da sind und wenn Sie sich für die Größe der Dildos interessieren, kann ich Auskunft geben: Der im Maul ist recht klein, schließlich muss ich auch atmen und die Maske verschließt meine Nasenlöcher. Aber der andere ist, gemessen an dem Loch, in dem er steckt, riesig. Es hat viel Zeit und noch mehr Gleitcreme gebraucht, bis er endlich saß. Zum Glück ist es ein Plug, der jetzt trotz Gleitcreme nicht mehr so leicht verrutscht. Außerdem sind beide Dildos mit einem Handgriff zur leichteren Bedienung ausgestattet. So kann man sie mir rein schieben, ohne sich die Finger an meinen Löchern schmutzig zu machen.
Oder ist SIE es, die mich beobachtet? Das wäre wundervoll, doch ich fürchte, diese Hoffnung muss ich vorerst begraben. So schnell wird SIE sich nicht zeigen. SIE will, dass andere Beobachter auf mich treffen. Sonst hätte SIE wohl kaum diesen Baum mitten auf einem Parkplatz ausgewählt. Ich habe gegooglet. Es ist ein Swinger-Treff: “Gelegentlich Paare, viele Männer”. IHR Wille geschehe. Die vielen Männer werden den einen nackten Mann, der auf allen Vieren auf sie wartet, nicht übersehen.
Und SIE will noch mehr. Bevor ich in die Position ging, die ich jetzt nicht mehr verlassen darf, musste ich ein Sc***d an meinen Baum nageln. Es ist meine Gebrauchsanweisung. Sie ist kurz. Ich finde, zu kurz, wenn man all die Dinge bedenkt, für die man mich heute Nacht gebrauchen kann.
“Zur Benutzung freigegeben” steht in großen Lettern darauf. Darunter, kleiner: “Dieser Köter ist eine dreckige Hure. Mit Gummi ist alles erlaubt. Viel Spaß, S. PS: Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen. PPS: Bitte klammert die vollen Gummis ans Schwänzchen.”
Darunter hängen 20 Wäscheklammern, die je ein Kondom halten. Zwanzig?! Oh meine Göttin, bitte sei gnädig und rette mich, bevor alle prall gefüllt mit der Wichse von Männern, die ich nie gesehen habe und vermutlich nie sehen werde, an meinem Schwänzchen baumeln.
Das muss ich wohl zugeben. Was da zwischen meinen Beinen hängt, kann man nur als Schwänzchen ansehen. Bisher glaubte ich, dass ich relativ normal ausgestattet sei. Aber SIE hat mich begutachtet und entschieden, dass das zu klein ist, um als Schwanz bezeichnet zu werden. SIE weiß eben mehr als ich: Angst und der kühle Herbstwind lassen mein Schwänzchen noch mehr verkümmern, sodass nicht einmal ich noch glaube, dass es eine normale Größe hat.
Ist da jemand? Wie jämmerlich muss ich für Sie, liebe Beobachter, aussehen: Zusammengekauert, nackt, vor Angst schlotternd. Wie befohlen knie ich breitbeinig: Der Abstand zwischen den Knien ist 40 cm – zu breit um irgendetwas zwischen den Schenkeln zu verstecken. Das blitzblank rasierte, winzige Schwänzchen muss für jede und jeden gut sichtbar sein. Lachen sie schon über mich? Oder bin ich vielleicht noch allein? Ich hoffe es.
Wie spät ist es wohl? Immerhin war ich während meiner ganzen Vorbereitung ungestört. Pünktlich um halb neun bin ich aus dem Auto gestiegen und habe meinen Platz und mich hergerichtet. Das hat lange gedauert – wie lange kann ich kaum sagen. Eine halbe Stunde? Wie lange kauere ich hier schon? Meine Knie schmerzen schon, der Rücken auch. Weil ich den Kopf oben halten muss, habe ich ein ziemliches Hohlkreuz. Wie lange muss man diese Position halten, bis man Schmerzen fühlt? Immerhin habe ich trainiert. Stundenlang habe ich zu Hause so gehockt. Stundenlang habe ich reglos gekniet und es hat mir Spaß gemacht, weil ich wusste, dass ich es nur so schaffen kann, SIE diesmal nicht zu enttäuschen. Fast drei Stunden habe ich letzte Woche geschafft und es hat nichts weh getan. Aber da war ich auch abgelenkt: Tagesscgau, Tatort, Anne Will. Heute kommen die Schmerzen früher. Es kann nicht sein, dass ich schon so lange hier hocke, oder?
Wie spät ist es? Im Internet steht, dass es auf diesem Parkplatz ab 10 richtig los geht. Ist es schon 10? Oder bin ich noch allein? Hoffentlich…
Klar: Früher oder später werde ich Gesellschaft haben. Aber gerade jetzt will ich sie auf keinen Fall. Ich sehe lächerlich aus und gleich wird es noch schlimmer. Ich muss pissen.
Sie hat mir befohlen, mir vor Abfahrt noch einen Einlauf zu machen. IHRE Worte: “Damit in deiner Arschfotze genug Platz für andere Sachen ist.” Nun ja. Es fühlt sich nicht an, als hätte der Plug genug Platz. Er dehnt und spannt mein jungfräuliches Loch immer noch ganz schön.
Jedenfalls durfte ich, nachdem mein Darm leer war, nicht mehr zur Toilette, sollte aber noch trinken, viel, Kaffee: Ein ganzer Liter. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt: Ich bin hellwach und muss pissen.
Verdammt. Ich habe vergessen SIE zu fragen, was ich in so einem Fall tun soll. Vor Freude, IHR wieder dienen zu können, habe ich es einfach vergessen. Und SIE? SIE vergisst bestimmt nichts. SIE hat es vorhergesehen. Was immer ich jetzt tue, ist Teil meiner Prüfung. Hoffentlich tue ich das Richtige. Ich darf mich nicht rühren. Das hat SIE mir immer wieder eingeschärft. Ich darf mich nicht rühren und werde es auch nicht. Damit sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten: Aufhalten oder laufen lassen. Aufhalten… das tue ich jetzt schon seit ich hier hocke. Haben Sie, liebe Beobachter, schon einmal versucht, breitbeinig Ihren Schließmuskel zusammen zu pressen? Oder den einen Schließmuskel fest geschlossen zu halten, während ein Plug den anderen sperrangelweit aufdrückt?
Wahrscheinlich nicht… Aber Sie können mir glauben: Es ist hoffnungslos. Und ich muss einsehen, dass ich keine Wahl habe. Ich darf mich nicht rühren und ich kann es nicht mehr aufhalten. Hoffentlich ist wenigstens noch niemand da. Ich lasse es laufen. Nur ein bißchen, um den schlimmsten Druck los zu sein. Wieder täusche ich mich: Nur ein bißchen zu pinkeln, scheint mit einer Blase voller Kaffe nicht möglich zu sein. Kaum habe ich den Muskel auch nur ein wenig entspannt, schießt schon ein harter Strahl Pisse aus meinem Schwänzchen. Er prallt auf den harten, trockenen Boden und heiße Tropfen spritzen an mir hoch: auf meine Schenkel, zwischen die Beine, auf meinen Bauch – überall Spritzer von Pisse und Dreck. Ich kann nicht aufhören. Ich darf mich nicht rühren. Ich darf mein Schwänzchen nicht festhalten. Und das wäre bitter nötig. Unter diesem Druck schlägt es wie wild hin und her, hoch und runter. Manchmal spüre ich die Spritzer an meinen Füßen, dann wieder am Hals gleich unter dem Halsband. Manchmal stürzen heiße Bäche meine Schenkel hinab. Ich kann nicht aufhören. Mittlerweile bin ich völlig eingesaut. Die Innenseiten meiner Schenkel sind tropfnass, der Rest meines Körpers ist wenigstens von unten vollgespritzt. Jetzt kann ich aufhören. Der Druck hat nachgelassen. Aber jetzt macht Aufhören auch keinen Sinn mehr. Also lasse ich mich lieber leer laufen. Wer weiß, wie lange ich hier noch hocke… Ich bin richtig erleichtert, als die letzten Tropfen von meinem Schwänzchen fallen.
Doch die Freude währt nur kurz: Was jetzt? Jetzt sehe ich immerhin noch viel schlimmer aus als vorher: von Kopf bis Fuß vollgepinkelt. Ich will hier nicht mehr bleiben. Ich kann das nicht. Ich bin entschlossen aufzustehen, mir die Maske vom Kopf zu reißen, die Scheibe an meinem Auto einzuschlagen und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Scheibe einschlagen? Ja. Das ist leider nötig. Denn mein Autoschlüssel liegt im Kofferraum. Das war Teil der Vorbereitung: Ausziehen, Kleider falten und auf den Rücksitz legen, Auto abschließen und Schlüssel in den Kofferraum. Den Zweitschlüssel habe ich IHR geschickt, sodass SIE kommen muss, um mich zu retten, mir Kleidung und ein Fluchtauto zu geben.
Das ist jetzt egal. Ich kann ja einfach die Scheibe einschlagen.
Ich habe mich entschieden. Ich haue ab. Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht. Aber ich rühre mich nicht. Ich darf mich nicht rühren. Bestimmt sieht SIE wie ich leide und kommt mir gleich zur Hilfe. Wahrscheinlich geht SIE gerade auf mich zu. Da wäre es doch dumm, jetzt abzuhauen. Ich warte noch eine Minute. Sie kommt nicht. Aber wie lang ist eine Minute? Ich zähle die Sekunden. … 59, 60. Sie kommt nicht. Ich kann einfach aufstehen und gehen. Das sollte ich auch, bevor mich jemand so findet: vollgepisst, nackt das winzige Schwänzchen präsentierend, in einer großen, gelben Pfütze kauernd. Ich muss hier weg, jetzt! Aber 60 ist so eine krumme Zahl. Wer hat entschieden, dass eine Minute ausgerechnet 60 Sekunden haben soll? 100 wären doch viel sinnvoller. Ich zähle weiter. … 98, 99, 100. SIE kommt nicht. SIE muss doch kommen. Sieht SIE denn nicht, dass ich leide? So sehr, dass ich jetzt gehen werde? Natürlich soll ich leiden, sonst wäre das hier keine Strafe. SIE will sehen, wie ich leide. Deshalb kommt SIE nicht zu mir. Ich wollte für SIE leiden und will es noch. Aber das hier geht zu weit. Diese Strafe habe ich nicht verdient. Oder doch? Ich denke daran, was geschehen ist, was ich getan habe. Und ich muss gestehen, dass ich genau das und noch Schlimmeres verdient habe. Aber ich kann das einfach nicht. Ich habe IHR gesagt, dass ich bereit sei. Bereit, alles für SIE zu tun. Bereit, jede Strafe hinzunehmen, wenn SIE mich nur wieder in Besitz nähme. SIE war gnädig und hat mir diese Chance gegeben. Das kann ich nicht vermasseln. Ich kann SIE nicht wieder enttäuschen. Ich darf mich nicht rühren. Egal, was ich will. SIE will, dass ich hier mutterseelenallein in meiner Pisse hocke. Das zählt heute nacht – und für immer. Ich werde bleiben, warten, bis SIE mich rettet.
“Dieser Köter ist eine dreckige Hure.” steht auf meinem Sc***d. Dreckig bin ich jetzt und wahrscheinlich wird auch bald jemand kommen und mich zur Hure machen.

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Erstes Mal Gruppen

Autobahn WC

Am Dienstag letzter Woche war ich auf der Heimfahrt. Ich war schon länger unterwegs und merkte schon Verspannungen im Nacken und Lendenbereich. Am nächsten Parkplatz wird rast gemacht. Nach 5 Minuten kam die Ausfahrt und ich Parkte gleich in der Nähe des WC-Häuschens. Da sich auch meine Blase bemerkbar machte, ging ich in eine Kabine. Beim pissen vielen mir die vielen Telefonnummern und Anzeigen an den Wänden auf. Ich merkte, dass mich das erregte. Beim lesen spielte ich an meinem Schwanz rum und ich wurde immer geiler. Da ich schon öfter dafon geträumt habe einen Schwanz zu blasen, beschloss ich die Kabinentüre wieder aufzusperren und vor der Schüssel mit heruntergelassener Hose zu wichsen bis jemand kommt. Mal sehen, was passiert. Ich hörte draußen regelmäßig Leute kommen und gehen. Jedes Mal fing ich an leicht zu stöhnen, in der Hoffnung dass einer es hört und reinkommt. Einige Zeit passierte gar nichts, doch dann hörte ich auf der anderen Seite auch ein Stöhnen. Ich nahm meine Mut zusammen und stöhnte lauter. Dann hörte ich wie sich die Türe langsam öffnete, dann wieder schloß und dann die Tür versperrt wurde. Ich fing vor Erregung leicht zu Zittern an und traute mich nicht mich umzudrehen. Als ich eine Berührung an meinem Rücken merkte lief mir eine Gänsehaut über den Körper. Dann wurde hinter mir eine Hose geöffnet und ich spürte einen heißen Schwanz an meinem Po. Seine Hand umfasste von hinten meinen Schwanz und er flüssterte mir: “gehe ich richtig in der Annahme, dass Du Sex suchst?” ins Ohr. Ich nickte, den reden konnte ich vor lauter Aufregung nicht. Weiter sagte er: “Wenn Du mir einen bläst und ich Dir in den Mund spritzen darf, dann wartet draußen im LKW eine Überraschung auf dich.” Ich war schockiert und gleichzeitig wurde ich noch geiler, was mein Schwanz mit purer Prallheit zeigte. Hinter mir hörte ich: “Dachte mir, dass Dir das gefällt.” Wie in Trance drehte ich mich um und kniete mich hin. Der Schwanz war nicht lang aber ganz schön dick. Ich leckte mir meiner Zunge über seien Eichelspritze, dann über sein Bändchen und dann seinen Schaft entlang. Er schmeckte irgendwie nach Fotze. Gerade so habe ich ihn in meinen Mund gebracht und es gefiel mir. Ich saugte immer heftiger an seinem Rohr und merkte wie er sich aufbäumte. Schnell griff ich mit beiden Händen an seinen Po und drückte ihn näher an meinen Mund, damit er nicht rausflutscht. Dann war es soweit, zuerst wurde die Spitze feucht, dann kam der erste Schwall. Der Geschmack war gar nicht abstoßend, was ich eigentlich erwartet hatte. Leicht salzig und ganz flüssig. Als alles ausgesaut war, erhob ich mich. Wir zogen uns an und wir verließen das WC. Ich sollte ihm folgen. Wir gingen zu seinem LKW und setzten uns rein. Wir unterhielten uns ein bisschen. Er wollte wissen ob ich auch Frauen mag. Ich erzählte ihm, dass ich hauptsächlich auf Frauen steh, aber seit einiger Zeit habe ich Phantasien mit Männern und dass das heute mein erste Mal mit einem Schwanz war. “Ok” sagte er, “nun zu deiner Überraschung. Wenn es Dir nichts ausmacht, eine Frau zu ficken, die schon besamt ist, dann geh in die Kabine und fick sie, nur rein, sofort ficken und vollspritzen.” Jetzt wusste ich auch, warum sein Schwanz nach Fotze schmeckte. Da ich neugierig war, ging ich in die Kabine. Dort lag eine nackte Frau, sie war mollig und wie sie mich sah, spreitzte sie ihre Beine. Ihre Fotze glänzte und am Lacken zeichnete sich frisches Sperma ab. Weil ich schon wieder geil war, zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Sie küsste mich und forderte mich auf sie endlich zu ficken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, steckte meinen Schwanz in Sie. Da sie ziemlich flutschig war, legte ich ihre Beine auf meine Schultern und umgriff diese weiter unten. So erhöhte ich den Widerstand und ich kam ziemlich schnell. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, schrie sie ihrem Freund. Der kam auch gleich und war nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und kniete sich vor sie hin. Sie befahl ihm zuerst meinen Schwanz schön sauber zu lecken und dann das Sperma aus ihr heraus zusaugen. Während er damit beschäftigt war, fragte sie mich, wie ich am Schnellsten wieder steif würde. Ich sagte, dass wenn meine Rosette geil und ausdauernd geleckt wird, dann bin ich schnell wieder fit. “Knie dich zwischen meine Beine, küss mich und streck deinen Arsch in die Höhe.” War ihre Antwort drauf. Kaum küssten wir uns merkte ich schon eine Zunge an meiner Rosette, die erst zart aussen herum leckte und dann schön in der Mitte und dabei immer weiter mit der Zunge reinkam. Sie wichste gleichzeitig an meinem Schwanz und als der wieder steif war, wollte sie, dass ich ihn in den Arsch ficke. Sie stand auf, er kniete sich auf die Pritsche. Sie zog seine Pobacken auseinander und spuckte auf sein Loch. Mit zwei Finger fickte sie ihn, dann sollte ich ihn ficken. Ich kniete mich hinter ihn setzte meine Eichel an und drückte mit hilfe der Finger seinen Widerstand zurück. Er stöhnte auf und fing an zu betteln, dass ich ihn tief drinnen besamen soll. Sie küsste mich und schlug ihm auf die Pobacken, abweckselnd. Als sie merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr: “komm du geile Sau, spritz der nichtsnutzigen Nutte alles ins Loch und dann lassen wir uns von ihm von Kopf bis zu den Füßen sauberlecken.” In dem Moment spritzte ich ab, ich stieß noch einmal heftig und tief zu und verharte so bis alles herrausen war.

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Fetisch Gruppen

Fortsetzung zum Mißlungenen Dreier

Hallo Zusammen,
es wäre nett wenn gerade bei negativen Bewertungen auch mal Komentare kämen…
aber ist halt einfacher nur ein “gefällt mir nicht” zu klicken statt zu sagen warum es nicht gefällt.

Eins Vorab – Fetisch bedeutet in dieser Geschichte das “sehr dcke und sexuell sehr aktive Frauen” beteiligt sind, ebenso gibt es Homo- bzw. Bi-sexuelle Aktivitäten – wer eins von Beidem nicht mag erspare sich und mir bitte das weiterlesen!

Die Geschichte begann mit dem Sommerfest der Firma wo Frank seit einigen Monaten arbeitete, an einem Freitagabend.
Das ganze wurde sehr feuchtfröhlich mit Tendenzen zu sexuellen Wünschen.
Frank verlies dieses Fest in Begleitung von Heidi und Ralf, die absolut unterschiedliche Wünsche hatten.
Frank und Ralf war klar das sie scharf aufeinander waren, aber beide kein Interesse an einem “Dreier” mit Heidi hatten, sie wurden Heidi aber auch nicht so einfach los, bis Frank Heidi bei seinen Nachbarn Susanne und Michael in eine gerade laufende Gangbang-Party von Susanne schickte, wo Heidi dann gern blieb und mitmachte.
Frank und Ralf genossen hingegen das sie allein und ungestört waren und sich eben miteinander beschäftigen konnten.

Noch kurz zu Susanne und Michael, Susanne ist sehr dick und nymphomanisch was von Michael toleriert und so unterstützt wird das es seiner Susanne gutgeht.
Ebenso kurz zu Frank – Frank ist ein Transmann, der sich noch “auf dem Weg” befindet, also noch nicht ganz Mann ist.

Michael war morgens kurz bei Ralf und Frank gewesen, auch um zu klären ob die Beiden Heidi möglicherweise Probleme machen würden, was aber nicht der Fall war. Daraufhin wurden die beiden Männer nachmittags zum Kaffeetrinken eingeladen, damit sie dies auch Heidi gegenüber abklären könnten.

Um 15 Uhr trafen Ralf und Frank nun bei Susanne und Michael ein, wo sie von Michael der gerade auf der Terasse den Kaffeetisch deckte begrüßt wurden.
Ralf fragte Michael “Sag mal wieso musst du denn den Tisch decken, machen das nicht normal die Frauen?” Michael grinste “Normal schon, aber Susanne und Heidi sind gerade anderweitig beschäftigt. Also mach ich es eben. Ist bei uns eh sehr Emanzipiert, wer gerade Zeit hat macht was gerade anliegt.” Frank meinte dazu noch “Ist bei Lotty und mir genauso, aber bei uns ist eh vieles anders” und lachte. Ralf lachte nun mit und meinte “Naja eigentlich ganz vernünftig diese Einstellung”.

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Gruppen Hardcore

auch in harten Zeiten (Teil 4)

Der brüderliche Samen rann ihr über den Bauch auf das Bettlaken. Spielerisch verschmierte sie den klebrigen Saft mit beiden Händen auf ihrem erhitzten Körper, dem noch immer auf und nieder pumpenden Bauch und den heißen Tittchen.
„Und davon bekommt man ein Kind?“ fragte sie zweifelnd.
„Aber nur, wenn’s in dein Fötzchen kommt“, beruhigte Volkmar mit leiser, dunkler Stimme, die Gertrud schon wieder wollig erschauern ließ.
„Und dazu muß man erst ficken“, stellte Gertrud altklug fest.
„Und beim Ficken steckt der Mann seinen steifen Schwanz bei der Frau dort unten rein. In die geile, nasse Fotze.“
Gertrud ließ die ordinären Worte förmlich auf ihrer Zunge zergehen. „Richtig?“
„Richtig“, antwortete Volkmar. „Und das ist dann echtes Ficken.“
„Und weshalb haben wir beide nicht richtig gefickt?“ fragte Gertrud. „Warum hast du deinen Schwanz selbst zum Spritzen gebracht?“
Leicht ungeduldig richtete Volkmar sich auf, runzelte die Stirn und sah seine Schwester aus seinen sanften, samtbraunen Augen an.“Du bist meine leibliche Schwester. Die darf man nicht ficken“, sagte er.
„Darf man seine Schwester denn verführen, sich dabei wichsen und sie mit seinem heißen Saft vollspritzen?“ fragte das nackte Mädchen ironisch und spielte gedankenverloren mit ihren nassen Schamlippen, die allmählich an Schwellung verloren und sich jungmädchenhaft wieder zu einem kleinen, unschuldigen Schlitzchen verschlossen, das keusch die kleinen Lippchen und den langgezogenen und rot gewichsten Kitzler verbarg, der sich nach dem herrlichen Orgasmus wieder unter seiner fleischigen Haube verkrochen hatte.
„Ich denke, das ist genauso Inzest wie richtiges Ficken“, Sagte Gertrud und schaute den augenscheinlich zweifelnden Bruder an. Ihre blauen Augen schimmerten feucht unter den langen, seidigen, goldfarbenen Wimpern im funzeligen Licht der 25-Watt-Birne, die von der rissigen Kalkdecke herunterhing und die Geschwister beleuchtete. Zwischen Gertruds pfirsichzart geröteten Brüsten rannen winzige Schweißtröpfchen herab und bildeten in der Kuhle über dem unteren Ende des Brustbeins eine kleine Pfütze.
„Eigentlich nicht, denke ich“, brummelte Volkmar unwillig. „Aber eigentlich darf man gar nichts von dem so schön geilen Zeugs mit der eigenen Schwester machen, denke ich.“
„Schade“, sagte Gertrud und verschränkte die dünnen Ärmchen hinter dem Nacken. „Wirklich jammerschade. Es war sehr schön“, fuhr sie nach kurzem Schweigen fort, „wirklich wunderschön. Auch wenn’s verboten sein sollte – machen wir’s trotzdem mal wieder?“
„Da wir sowieso zusammen schlafen, also, gemeinsam in einem Bett schlafen, wird es sich sicher wieder mal ergeben, daß wir zusammen geil werden und es tun, auch wenn wir’s eigentlich nicht dürfen. Aber wenn der Vater was merkt, wird er uns bestimmt auseinander legen.“
„Wieso sollte Vater etwas merken?“ fragte Gertrud. Volkmar machte eine Kopfbewegung zu der dünnen Wand hin, die an Vaters Schlafzimmer grenzte.
„Weil wir bestimmt viel zu laut waren, Vater schläft nebenan meist sehr unruhig. Und er ist ein Mann. Und bestimmt nicht taub.“
„Sehr feinsinnig bemerkt, mein Sohn!“
Der Vater stand, schwer atmend, im Türrahmen und stützte sich an der splitterigen Füllung ab, von der die geplatzte Ölfarbe abblätterte.
„Himmel, Papa! Wie lange stehst du denn schon da?“ schrie Volkmar entsetzt.
„Lange genug, mein Sohn“, grollte es gefährlich tief aus der Kehle des unrasierten, aus verquollenen Augen verschlafen dreinschauenden Mannes. „Lange genug.“
Die Schlafanzughose Karl Bergners stand vorne etwas offen. Durch den aufklaffenden Schlitz konnte man den noch leicht geschwollenen, halb versteiften Schwanz des Mannes sehen, der die dünne Hose aufwölbte. Die Vorhaut war zurückgestreift und die dicke Eichel schimmerte bläulich-violett in der schwachen Beleuchtung des Kinderzimmers. Ein feuchter Fleck auf dem Schlafanzug zeigte an, daß der Mann vor kurzem gepinkelt hatte oder seinen Schwanz abgewichst haben mußte.
Volkmar hatte gehörigen Respekt vor seinem alten Herrn. Trotz aller Offenheit zwischen den beiden Männern war er immer noch der Vater und Volkmar der Sohn.
„Wenigstens habt ihr nicht richtig gevögelt“, lenkte der große Mann lächelnd ein und trat zu dem nackten, zitternden Geschwisterpaar ans zerwühlte, aufgeschlagene Bett.
„Vati, Vati, sei uns bitte nicht böse“, jammerte Gertrud, der ein gehöriger Schreck in die vom heftigen Wichsen noch etwas benommene Pussy gefahren war.
„Ich bin euch doch nicht böse, Kinder“, sagte der Vater erstaunlich beherrscht und leise. „Ich nicht. Aber wenn die Leute etwas davon erfahren, wandern wir alle drei hundertprozentig in Lager.“
Der Mann setzte sich auf die Bettkante zu seinen beiden nackten Kindern. Die Hose des dünnen Schlafanzuges klaffte vorne noch weiter auf, und der halb steife Schwanz des Vaters schwoll noch etwas mehr an.
Gertrud starrte gebannt auf die anscheinend versehentlich dargebotene Männlichkeit ihres Vaters. Außer Volkmars Schwanz hatte sie noch keinen Männerpimmel so groß aus der Nähe gesehen. Aus der dicken Eichel quoll ein kleiner, weißer Tropfen hervor.
Dumpfe Lust schnürte der immer noch ziemlich erregten Tochter die Brust zusammen. Liebend gerne hätte sie den sich aufrichtenden, väterlichen Schwanz ergriffen und gestreichelt, aber Gertrud traute sich nicht, eben, weil’s der eigene Vater war. Trotz der kraftvoll erwachten Wollust des Mädchens war die Hemmschwelle doch noch zu hoch.
Karl Bergner streichelte wie geistesabwesend den bebenden, nackten Körper seine erhitzten Tochter und schaute versonnen auf die kleinen, spitzen Tittchen des verschreckten Mädchens, von denen erregt und vorwitzig die versteiften Wärzchen ab standen. Der haarlose Venushügel zwischen den leicht geöffneten Schenkeln schimmerte feucht. Die rosigen Schamlippchen klafften nun doch wieder ganz leicht auseinander und ließen die Ansätze der inneren, rot gewichsten Lippchen sehen. Der schon wieder deutlich angeschwollene, gerötete Kitzler pulsierte im Rhythmus des aufgeregten Herzschlages der Tochter.
Von seinem eigenen Bett aus hatte der Vater das Geturtel der beiden Geschwister eine ganze Weile verfolgt. Dann war es eine Zeitlang verdächtig ruhig geworden. Der besorgte, aber trotz seiner Masturbation immer noch erregte Mann hatte gelauscht und vermutet. Schließlich war er auch einmal jung gewesen und hatte lüsterne Spielchen mit der allerdings damals großen, fünf Jahre älteren Schwester Luise gemacht. Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. In der nymphomanisch-geilen, schwesterlichen Fotze hatte er seinen ersten Orgasmus erfickt. Er erinnerte sich noch daran, wie er keuchend seine große Schwester gefickt und wild zuckend seinen hervorschießenden Samen in ihren glühend heißen Fotzenschlund gespritzt hatte. Aber er erinnerte sich auch an die Angst, die er damals dabei vor einer peinlichen Entdeckung ihres inzestiösen Ficks durch die Eltern gehabt hatte.
Beunruhigt war der Vater aufgestanden und hatte leise die Türe zum Geschwisterschlafzimmer aufgedrückt. Volkmar hatte kniend zwischen den weit gespreizten Beinen der lustvoll masturbierenden Schwester seinen steifen Schwanz stöhnend gewichst und seinen, im hohen Bogen hervor spritzenden Samen zuckend und röchelnd über das wimmernde Mädchen gespritzt, das sich der geilen Fontäne wie eine rasende Furie entgegengeworfen hatte. Offenbar war auch seine kleine, geile Tochter zu einem sexuellen Höhepunkt gekommen, denn sie hatte sehr weiblich gewimmert und gezuckt und ihr kleines, lüstern zuckendes Fötzchen mit beiden Händen unanständig weit aufgespreizt und den geröteten, steifen Kitzler wild massiert.
Volkmar schnaufte erleichtert auf, als er Vaters Hand lüsternd über die bebenden, weichen Brüste der kleinen Schwester gleiten sah.
Gertrud wurde schon wieder geil und atmete schneller ein und aus. Ihre heißen, sehnsüchtigen Brüstchen schmiegten sich wie von selbst in die streichelnde und massierende väterliche Hand. In ihrem klitschnassen Fötzchen brannte und zuckte es vor erneut entflammender Sinneslust. „Ihr wißt doch, wenn ihr zwei zusammen bumst, ist das Inzest. Ein sehr schweres Verbrechen, diese Blutschande zwischen direkten Verwandten. Ich weiß nicht, ob euer gemeinsames Wichsen auch schon Inzest war, aber ich würde euch dringend raten, den Mund zu halten.“ Der asthmatisch atmende Mann schüttelte irritiert den Kopf. „Nein, falsch. Nicht raten – ich befehle es euch!“
Die tiefe, dröhnende Stimme hallte in dem kahlen Zimmer der Geschwister wider wie das Donnergrollen Thors, wenn er seinen Hammer schleuderte.
„ich verrate bestimmt nichts“, piepste Gertrud mit unnatürlich hohem Stimmchen und wand sich lüsternd unter den erregenden, ungewohnten Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Sie empfand die rauen Berührungen an ihren prickelnden Brüsten fast schon aufgeilender als Volkmars zärtliches Streicheln. Es war irgendwie – männlicher.
„Bestimmt nicht“, bekräftigte Volkmar die schwesterliche Beteuerungen. „Wir sind doch eine Familie. Und da hält man zusammen“, sagte er, und sein Vater nickte sinnend.
„da hast du verdammt recht“, brummte der große Mann und drückte Gertruds weiche Brüstchen fast schon schmerzhaft zusammen, so daß die steifen Brustwärzchen noch weiter hervor traten. „Denn sonst sind wir verloren.“
Gertrud begann leise, aber vernehmlich zu keuchen. Es geilte sie trotz des Schreckens und der Angst, die sie bei ihrer Entdeckung empfunden hatte, wahnsinnig auf, was der Vater mit ihr machte.
„Vati“, wisperte sie zögernd und leicht verlegen, „du machst mich ja richtig geil. Meine kleine Muschi puckert schon wieder ganz geil.“
„Also, Kinder“, ignorierte der Vater die unsittliche Äußerung seiner Tochter und griff ihr ziemlich ungeniert zwischen die nackten, gespreizten Schenkel. „Ich habe einen Entschluß gefaßt. Wenn ihr absolut schweigen könnt, verspreche ich euch das schönste Erlebnis eures jungen Lebens.“
Gertrud und Volkmar sahen sich blitzschnell an. Beide ahnten, was Vater gleich sagen würde. Ein verstehendes Lächeln verschönte die beiden aufgeregt geröteten, jungen Gesichter der nackten Geschwister.
„In diesem schlimmen Zeiten kann man es sich nicht leisten, irgend etwas zu versäumen. Wer weiß, vielleicht bomben sie uns morgen schon den Arsch weg? Ich denke, wir sollten uns eine schöne Zeit machen, solange wir es überhaupt noch können.“
An der Schlafanzughose des Vaters zeichnete sich deutlich eine dicke Beule ab, die den Kindern natürlich nicht entging. „Ob Inzest oder nicht, eine allzu große Auswahl haben wir sowieso nicht. Ich ficke die dicke Schneider, wenn ich Gelegenheit dazu habe. Und ihr beiden“, er sah sie eindringlich an, „habt auch keine allzu große Auswahl. Ihr habt im Moment eigentlich nur einander.“
Volkmar drückte sich gegen seine nackte Schwester, die die väterliche Hand an ihrer jungfräulichen, sehnsüchtigen Fotze unsagbar genoß. Verschwunden der Schrecken, verschwunden die anfänglichen Hemmungen! Nur noch töchterliche Neugierde und herrliche Wollust …
„Ich decke euch, so gut ich kann“, versprach der Vater „Ich hätte nur eine Bitte. Macht es nicht heimlich, ohne daß ich dabei bin. Ich will wissen, wo und wann ihr es treibt. Ich will dabei sein, damit ich euch beschützen kann.“
Listig sah er von Gertrud zu Volkmar und wieder zu seiner aufgegeilten Tochter. Volkmar grinste verstehend. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Ihm sollte es recht sein.
„Wir hatten eigentlich nicht die Absicht, es miteinander zu treiben“, sagte Volkmar. „Auch jetzt hat es sich einfach so ergeben.“
„das weiß ich doch“, beruhigte ihn Karl Bergner. „Ich war auch mal jung und schlief mit meiner älteren Schwester, eurer Tante Luise. Zwar nicht in einem Bett, aber im selben Zimmer.“
„Und“, spitzte Volkmar neugierig die Ohren, „hast du sie gebumst?“
Der Vater streichelte die heiße Fotze seiner Tochter jetzt intensiver. Seine Finger spalteten die Schamlippen und suchten zielsicher den nassen, zurück zuckenden Kitzler.
„Was denkst du denn?“ grinste der Vater de errötenden Sohn an. „Natürlich habe ich sie gefickt. Sie hat mir ja ihre haarige, gierige Fotze schon wochenlang dargeboten wie saures Bier. Immer, wenn ich mich schlafen legte, zog sie sich nackt aus, stellte sich vor mein Bett und spielte an den prallen Titten und der geilen Büchse herum, bis ich einen Steifen hatte. Ich glaube, eure Tante ist nymphomanisch veranlagt. Seit ihr Mann gleich in den ersten Kriegswochen gefallen war, zog sie in die Villa beim Thüringer Wald. Dort hat sie ein Etablissement für die Führungsoffiziere der Wehrmacht eröffnet. Sie bekommt eine beachtliche Witwenpension und braucht nicht um ihren Wohlstand zu bangen; außerdem zahlen die Offiziere recht gut. Ich glaube, sie ist ihr bestes Pferd im eigenen Stall. Und wenn mich nicht alles täuscht, hat sie ihre Tochter, eure Cousine Maria, bestimmt auch schon versaut. Maria müßte jetzt so um die zwanzig sein.“
„Und du hast deine Schwester damals tatsächlich flachgelegt?“ stotterte Volkmar aufgeregt. Die Worte des Vaters brachten seinen jugendlich strammen Schwanz schon wieder auf Format.
„nicht gleich, dazu war ich noch zu jung“, sagte der Vater und grinste verschmitzt in sich hinein. Seine Finger arbeiteten gleichzeitig zwischen Gertruds zitternden Schenkeln und heizten die keuchende Tochter auf. „Wie alt warst du denn damals?“ fragte Volkmar gespannt. „Und wie alt war deine Schwester?“
„Luise war knapp zwanzig“, überlegte Karl Bergner, „und ich war dann etwas über fünfzehn.“
„Und da hast du schon gefickt?“ staunte Volkmar und sah erregt zu, wie des Vaters kundige Finger das gespreizte Geschlecht seiner Schwester bearbeiteten.
„Nein, zuerst nicht“, sinnierte der Mann. „Am Anfang habe ich nur dabei gewichst. Erst, als sie immer zudringlicher wurde und mein Pimmelchen in den Mund nahm…“
„Vati, ich werde so schrecklich geil“, winselte Gertrud unter den ausdauernden Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Meine Muschi brummt und klopft so stark. Es zuckt in mir, wie in einem Vulkan, der gleich explodieren will. Mach weiter, streichle meinen kleinen Kitzler. Ich glaube, ich komme bald!“
Karl Bergner sah verständnisvoll lächelnd auf den nackten, sich windenden Körper seiner erregten Tochter. Die kleinen, spitzen Brüste waren beachtlich angeschwollen und die dunkleren, runzeligen Warzen waren vor geiler Lust dick und steif geworden.
„Ja, Töchterchen“, brummte der Mann zufrieden, „laß dein süßes, kleines Fötzchen kommen. Laß es explodieren unter meinen Fingern. Ich will es spüren, wie deine nasse, geile Fotze zuckt, wenn du kommst!“
Volkmar starrte auf die gespaltene Leibes- und Liebesöffnung seiner wimmernden Schwester, aus der der klare Lustsaft hervor strömte.
„Und wann hast du damals deine Schwester richtig gefickt?“ wollte er von seinem Vater wissen, der sich zunehmend auf die zuckende Spalte der Tochter unter seinen gefühlvoll streichelnden Fingern konzentrierte. Karl Bergner blickte leicht irritiert zu seinem aufgeregt atmenden Sohn, dem der Schwanz wieder geil und steif, im Herzschlagrhythmus zuckend, zwischen den haarigen Schenkeln emporragte.
„Eigentlich hat sie mich gefickt“, sagte er. „Sie hat sich einmal einfach auf meinen steifen Pimmel gesetzt, hat ihn sich selber in die versaute, nasse Fotze gesteckt und hat mich gefickt. Sie hat damals eigentlich alles gefickt, was in greifbarer Nähe Hosen an hatte. Ich denke, das ist heute nicht viel anders. Nur läßt sie sich jetzt gut dafür bezahlen. Und eure Cousine? Na ja, der Apfel fällt …“
Gertrud schrie plötzlich laut auf und krümmte sich geil. Ihre Beckenmuskeln krampften sich zusammen. Das Mädchen spreizte ihre zitternden Schenkel soweit sie konnte und zerrte ihre geröteten, nassen Schamlippen mit den eigenen Fingern ein Stück weit auf, damit der väterliche Finger besser an das Innere des hitzig bebenden Fötzchens und an den klitschnassen, steifen Kitzler konnten. Die Schenkelsehnen waren bis zum Zerreißen angespannt und aus der gespalteten Muschel tropfte der klare Lustschleim und näßte die väterlichen, unkeuschen Finger, die ihr diese herrliche Lust gerne und bereitwillig verschafften.
„Hast du sie damals richtig vollspritzen dürfen?“ keuchte Volkmar und wichste jetzt unverhohlen seinen steifen Schwanz mit der klopfenden, blau-violetten Eichel. Der Anblick der stöhnenden Schwester, die sich nackt und geil breitbeinig auf dem zerwühlten Bettlaken wälzte, wühlte ihn auf.
„Vati! Vati!“ schrie Gertrud gellend, und der Vater hielt ihr erschrocken den Mund zu. Gertrud wand sich und stemmte ihren Unterleib hoch. Ihr Atem pfiff und das Mädchen begann zu röcheln.
„Mir kommt’s gleich!“ stöhnte es dumpf unter den Fingern des Vaters hervor.
Karl Bergner spürte unter den streichelnden Fingern seiner anderen Hand die Schwüle des jugendlichen Fötzchens.
„Nein“, sagte er dennoch stockend zu Volkmar, „wo denkst du hin? Wenn sie schwanger geworden wäre! Das wäre damals ein Riesenskandal gewesen. Nein, nein. Sie ist vorher abgestiegen und hat mir dann den Saft mit dem Mund herausgesaugt. Nur wenn es ohne Risiko ging, habe ich in sie hinein spritzen dürfen.“
Er schaute auf seine nackte Tochter, die sich unter ihrem wilden Orgasmus hin und her warf. Die Halssehnen traten dick hervor und die Augäpfel waren nach oben verdreht, so daß man nur noch das Weiße der Augen sah. Auf der Stirn glitzerte Schweiß und die kleinen Mädchenbrüste bebten unter dem heftigen Ansturm der wollüstigen Gefühle, die Gertruds Unterleib zu zerreißen schienen.
„Das solltest du dir aber mal von deiner kleinen, geilen Schwester machen lassen. Es ist herrlich, wenn dich ein Mädchen am Pimmel saugt und du ihr deinen Saft in den Mund schießen kannst.“
Gertrud wand und drehte sich stöhnend vor schierer Wollust und klemmte Vaters Hand zwischen ihren zuckenden, nackten Schenkeln ein. Die frechen Finger des eigenen Vaters wühlten zwischen ihren erregten, vom Blutandrang pochenden Schamlippen herum, massierten gekonnt den hochgeputschten, rosigen Kitzler und schleuderte das junge Mädchen erfahren in einen weiteren Orgasmus. Gertrud schrie erneut auf, warf sich hemmungslos aufgegeilt hin und her, scheuerte ihr glühendes Fötzchen an den streichelnden Fingern des Vaters und zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Volkmar sah mit leuchtenden Augen zu, wie sein Vater die kleine Schwester zum zweiten Male gefühlvoll hochwichste und zum Höhepunkt brachte. ‘Respekt, Respekt’, dachte er, ‘alter Herr, das war echte Präzisionsarbeit.’ Er massierte seinen hoch steifen Schwanz, bis er spürte, wie ihm der Samen heiß und lustvoll aus den Eiern hochstieg.
Gertrud keuchte und wimmerte atemlos unter den heißen, herrlichen Wogen ihres zweiten Höhepunktes durch die unzüchtige, väterliche Hand. Ihre konvulsivisch zuckende Muschi pumpte geilen Saft aus der heißen Tiefe des jungen Mädchenkörpers über Vaters neugierigen Finger, der jetzt vorsichtig zwischen den kleinen Liebeslippchen, ganz vorne in der weichen, nassen Fotze der Tochter das straffe Jungfernhäutchen ertastete. Das junge Mädchen zuckte erschreckt zurück, als sie den leichten Schmerz spürte, aber der Vater zog den Finger sofort wieder aus der zuckenden Muschel.
„Gut so“, murmelte er zufrieden. „Sehr gut. So muß es bleiben. Solange du noch Jungfrau bist, können sie uns nichts beweisen.“
Volkmar stellte sich zitternd neben das Bett, auf dem die geile Schwester breitbeinig, mit offener Pflaume, zuckend und keuchend lag. Wild schubbernd wichste er sich den heißen Saft aus der zuckenden Stange und ließ ihn stöhnend über den nackten Leib der kleinen Schwester klatschen, die gierig nach der spritzenden Lanze grapschte und die letzten, heißen Tropfen eigenhändig heraus preßte.
Gertrud verschmierte sich die ersehnte, geile Soße des großen Bruders überall auf dem heißen Körper, den weichen, zitternden Brüstchen, dem bebenden Bauch und über das immer noch erregt zuckende Fötzchen.
Karl Bergner sah lächeln zu, wie seine Kinder ihre helle Lust aneinander hatten.
Er würde sich nachher, im eigenen Schlafzimmer, genüßlich in aller Ruhe nochmal einen ‘runter holen. So, hier, ungeniert vor den eigenen Kindern zu wichsen, war ihm doch – noch – zu peinlich.

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Gruppen Inzest

Ein dreier mit Birgit und Saskia

Es war einer dieser Tage an der Uni, wie ich sie nicht unbedingt brauchte. Die Vorlesung war zu gähnen langweilig und auch das Wetter , welches absolut top war, lud nicht unbedingt dazu ein sich auf dm Campus rum zu treiben.

Darum beschloss ich mit einigen Kommilitonen in dem benachbartem Café etwas zu trinken. Während wir dort so saßen, schellte mein Handy. Ich sah auf das Display und war überrascht, das der Anruf von zu Hause kam. Als ich abnahm meldete sich meine Mutter, und meinte nur das es meiner Schwester nicht gut gehen würde und ob ich sie nicht zum Arzt fahren könne, da ihr Wagen nicht ansprang. Da auch meine Kommilitonen aufbrechen wollten, sagte ich zu und machte mich sofort auf den Weg.

Da ich nicht wusste wie dringend meine Schwester zum Arzt, oder gar ins Krankenhaus müsste, fuhr ich auf dem kürzesten und die-reckten Wege Richtung Heimat. Als ich zu Hause angekommen war ging ich sofort ins Haus. Meine Mutter rief, „Hallo Michael, komm schnell wir sind im Wohnzimmer und warten schon sehnsüchtig!“ Als ich das Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht als meine Mutter und meine Schwesterchen auf dem Sofa saßen und sich gegenseitig streichelten, wie es zwei verliebte machen. „Was macht ihr den da. Ich dachte Saskia ist krank und müsste zum Arzt?“ fragte ich meine Mutter. „Das ist sie auch. Ich glaube Saskia hat Fieber, Stangenfieber. Sie braucht jetzt erst mal ein Zäpfchen. Du hast doch bestimmt eins in deiner Hose, oder?“

Mir war sofort klar was meine Mutter meinte, aber ich dachte mir sei schlau, stell dich dumm und so meinte ich scheinheilig mit verwundertem Tonfall, „was für ein Zäpfchen meinst du?“ Ich meine natürlich das in deiner Hose, du Dummerchen.“ Als meine Mutter das zu mir gesagt hatte, wuchs mein Schwanz sofort zu seiner wahren Größe an, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Meine Schwester mit ihren gerade mal 18 Jahren meinte nur, „schau mal Mammi, seine Hose wird schon ganz prall. Ich glaube wir müssen sein Zäpfchen bald raus holen, sonst kriegt es Platzangst.“

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Anal Erstes Mal Gruppen

Zu Besuch im schönen Berlin

Auch diese Story ist mir wirklich passiert…

Ich und meine Freundin sind für 4 Tage nach Berlin Gefahren und wollten uns ein wenig die Stadt angucken was wir auch gemacht haben…

Am 2 Tag hat es nur geregnet und so sind wir erstmal im Hotel geblieben…,meine Freundin hat mich Dan die ganze zeit gedrängt ich könne ja in die Sauna gehen sie würde aber oben bleiben denn ihr ginge es Nichtse gut, also ich bin dann allein in die Sauna weil meine Freundin nicht wollte…
Ich also runter in die Sauna hab mich erstmal abgeduscht( es gab nur eine Gemeinschaft Dusche )
Und da kam aus dem Sauna Bereich 2 echt hübsche Damen ich Schätze mal so ca 25-30 Jahre alt… Ich hab sie freundlichbegrüsst und sie mich auch…
Ja so standen wir dann zu dritt in der gemeinschaftsdusche und duschten uns ab…
Ich konnte nicht aufhören die beiden anzustarren… Die eine war etwa 170 groß blonde lange Haare perfekter Busen glatte haut und hatte einen Streifen rasiert … Die andere etwas kleiner so 165 Schwarze lange Haare und etwas kräftiger aber auch echt geile Brüste und glatt rasiert.. Und wie es das Schicksal so wollte bekam ich bei dem Anblick natürlich ne Latte… Was die blonde bemerkte und mich angrinste…
Mir war das etwas peinlich Und so ging ich schnell Richtung Sauna…
Ja da saß ich dann in der Sauna mit noch 2. älteren Damen die meine Latte beim reinkommen anscheinend nicht gesehen haben, ich grüßte freundlich und setzte mich hin… Nach ca 3 min gingen die 2 Damen und so saß ich nun alleine… Ich legte mich hin und versuchte etwas zu entspannen als ich die Tür zu Sauna hörte, und wer stand da die blonde aus der Dusche…
Dienstzeit sich mir gegenüber und grüßte wieder freundlich… Ich setzte mich gleich wieder hin und versuchte meinen Schwanz etwas zu verdecken… Was sie mitbekam und grinste mich an..
Ja so saßen wir dann beide da und ich fragte sie dann ob sie denn nicht gerade erst in der Sauna war und sie meinte ja eigentlich wollt Siena auch noch bleiben aber ihre Freundin wollte gehen… Und jetzt habe sie sich es unter der Dusche nochmal anderes überlegt und grinste mich wieder so seltsam an und schaute diereckt auf meinen Schwanz was ihn gleich wieder zum stehen brachte….
Auf einmal spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre geile teilrasierte Fotze… Man war die geil …
Ich konnte natürlich nicht weggucken und mein Schwanz wurde immer dicker und ich immer geiler… Irgendwann fragte sie mich ob ich alleine da wäre und ich meinte nee bin mit meiner Freundin hier die ist aufm Zimmer weil sie keine Lust auf Sauna hatte…
Da sagt die zu mir: deine Freundin hat echt Glück, und ich hab sie dann gefragt wie sie das meine???
In dem Moment stand sie auf kam rüber zu mir und setzte sich neben Mich und sagte nur : na wegen dem geilen dicken Schwanz….
Und grinste mich an…
Ich fragte sie dann ob er ihr Gefälle und sie sagte na das was ichbfragen hab sieht gut aus , aber ich würd ihn mir gern etwas genauer angucken!!!
Ich dachte echt ich Träume als die Sau mir an den Schwanz packt und ihn anfängt zu wichsen…
Ich hab ihr dann auch gleich angefangen die muschi zu Fingern und sie wurde immer nasser nasser und nasser …
Irgendwann bin ichbaufgestanden und hab ihr ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund geschoben den die Sau ohne Probleme bis zum Anschlag geschluckt hat… Das hab ich so ein paar min gemacht als sie mir sagte das sie geflickt werden will, na das hab ich mir nicht 2 mal sagen lassen… Also hab ich sie umgedreht und schön von hinten angefangen zu ficken … Oh man war die eng… Einfach nur Hammer… Ich hab ihr dann noch meinen Daumen in den Hintern geschoben und dann hat es nicht lange gedauert und sie zitterte am ganzen Körper…
Sie meinte dann nur das sie das mit dem Finger ziemlich geil fände aber meinen Schwanz lieber in ihrem Arsch spüren würde… Gesagt getan 😉 ich hab das nicht lange ausgehalten und so kam es mir dann auch nach ein paar min…
Wir sind dann gemeinsam raus und wieder Duschen … Und ich fragte sie dann mit wem sie denn alles hier wäre und sie meinte dann mit ihre besten Freundin und ihrem Freund !!!! Der wäre auch oben weil er keine Lust hätte auf Sauna… Wir gingen dann nach dem Duschen zu den umkleiden und gingen zusammen in eine… Während ich mich abtrocknete fing die Sau an mir wieder einen zu Blasen… Als ich aufeinmal die stimme meiner Freundin hörte die sich mit nem Kerl unterhielt…
Ich erstmal en Schock bekommen und die Sau grinst mich an und meint nur das ist mein Freund und deine Freundin , die haben es gerade miteinander getrieben, deine Freundin wollte dich mal mit nem Partner Tausch überraschen… Und lutschte weiter, und in dem Moment ging die Tür auf und meine Freundin stand da mim Kerl beide nackt und grinste mich an… Und gab mir nen Kuss… Die Sau hatte das alles geplant gehabt… Wir haben uns dann alle angezogen und sind aufs Zimmer…
Ich bin erstmal auf Toilette um meine Blase zu entleeren und als ich ausm Bad komme fickt der Kerl meine Freundin wieder und sie leckt dabei die andere Sau… Ichndich natürlich gleich wieder ausgezogen und den Schwanz wieder der blonden in den Mund… Es war einfach nur geil zu sehen wie der Kerl meine Sau fickt… Auf einmal legt der Kerl sich neben seine Freundin und fängt an sie am Hals zu küssen während sie mir meinen Schwanz lutscht… Und auf einmal fängt er an und küsst meinen Schwanz, ich dachte nur waaahhnsinn.. Sie hörte dann auf und er lutschte meinen Schwanz und meine Freundin leckte die blonde Sau und grinste mich dabei an…
Sie kam dann zu mir rauf und meinte das ich das ja mal ausprobieren wollte und sie mich damit überraschen wollte( Überraschung geglückt) aufeinmal fing die blonde an mir am Arsch zu lecken und fingerte mich ich dachte ich explodiere gleich… Dann kam der Kerl hinter mich und drückt mir seinen Schwanz an meine Rosette und Drang in mich, das war einfach nur geil.. Er fing an mich richtig schön zu ficken während meine Freundin und die blonde Sau meinen Schwanz lutschten… So kam ich dann nach ein paar min und Spritze beiden ins Gesicht…
Er zog seinennschwanznaus meinem Hintern und ich drehte mich um und fing an seinen echt geilen dicken Schwanz zu lutschen bis er mir endlich in den Mund Spritze…

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Gruppen Lesben

Fantasien am See

An einem wunderschönen Sonnabend im Sommer sitzen wir am See; es ist schon 17:00 Uhr, aber wir wollen heute länger bleiben, weil wir noch etwas vorhaben. Dazu haben wir ein Radio, eine Flasche Sekt in der Kühltasche, ferner auch Erdbeeren und Sahne dabei. Kurz: wir wollen es uns richtig gut gehen lassen und ein wenig “Open-Air-Liebe” machen….
Langsam leert es sich auch; außer uns sind nur noch sehr wenige Leute am See, was wir von unserem versteckten Plätzchen sehr gut sehen können, obwohl uns eigentlich kaum jemand sehen kann. Während wir also gemütlich in der Sonne liegen, steigt unsere Stimmung und Geilheit immer weiter (vielleicht auch deswegen, weil Du außer einem String-Bikinihöschen nichts anhast und mich regelmäßig Deinen warmen Körper und auch Deine Zunge spüren lässt). Irgendwann beschließt Du, die Erregung nicht zu hoch zu treiben, hörst auf, mein Ohrläppchen mit Deinem Mund und Deiner Zunge zu liebkosen und gehst noch einmal schwimmen, während ich mit meiner Latte auf der Decke bleibe (und mich sicherheitshalber auf den Bauch drehe). Als Du einige Zeit später zurückkommst, ist meine Erregung gesunken, Deine aber gestiegen…
Du steigst mit Knüppelknospen und einem unheimlich scharfen Blick aus dem Wasser und schmiegst Dich am, um direkt Deine Hand in meine Badehose zu schieben. Als ich Dich frage, was denn los sei, antwortest Du, dass Du ungefähr 20 Meter von uns entfernt ein Pärchen gesehen hast, dass gerade dabei war, sich gegenseitig am ganzen Körper abzuschlecken. Ferner fragst Du, ob ich nicht mit Dir mitkommen und den beiden beim Sex zusehen wolle. Zuerst bin ich nicht ganz sicher, ob ich das will, aber da Du nicht aufhörst zu drängeln, folge ich Dir leise durch das Gebüsch. Unsere Decke habe ich natürlich mitgenommen…
Als ich dann die beiden sehe, wird mir klar, warum Du so auf mich eingeredet hast, Dir zu folgen: es sind zwei Frauen, die sich dort lieben. Die eine Frau ist eine ca. 1,75 große Farbige mit langen schwarzen Haaren, sehr weiblichen Formen und großen Brüsten, ihre Freundin eine zierliche Weiße. Im Gegensatz zu der Farbigen ist sie nur ca. 1,65 groß und hat schulterlange blonde Haare, aber sie scheint die dominantere zu sein, denn gerade gibt sie ihrer Freundin den “Befehl”, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bin natürlich völlig damit beschäftigt, den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, so dass ich gar nicht merke, dass Du inzwischen nackt auf der Decke hockst. Erst als Du meine
Badehose in Richtung Knie bewegst (ein Glück, dass ich die Hose anhabe, die ich von Dir zum Geburtstag bekommen habe) und beginnst, meinen (logischerweise steinharten) Schwanz mit der Zunge zu liebkosen, fällt mir wieder auf, wo ich bin.
Ich will mich gerade von den beiden abwenden, um mich völlig auf Dich zu konzentrieren, aber Du drehst mich so, dass wir beide zusehen können, was dort passiert. Angeregt durch den Anblick und Deine Liebkosungen komme ich schon wenige Augenblicke später; dieses aber scheinbar ein wenig laut, denn die beiden schrecken zurück und sehen uns an…. Im ersten Augenblick sind wir alle vor Schreck wie versteinert: Du kniest vor mir, meinen immer noch harten Schwanz im Mund, eine Hand an Deiner Muschi, die Schwarze zwischen den Beinen der Weißen – welch ein Anblick und welch eine merkwürdige Situation…. Doch die Kleine rettet den Augenblick: Sie fragt uns, ob wir denn im Gebüsch hocken bleiben wollen oder zu den beiden auf deren Decke kommen wollen. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, aber meine Augen scheinen Bände zu sprechen, denn nach einem kurzen Blick in meine Augen sagst Du, dass wir sofort wiederkommen werden, wir holen nur kurz unsere Sachen.
Als wir dann aus unseren Decken eine große Spielwiese gebaut haben, sitzen wir uns zuerst schweigend und peinlich berührt gegenüber. Doch dann kommt mir die rettende Idee: Ich hole unseren Sekt aus der Kühltasche, fülle die beiden Gläser, die wir mitgebracht haben, reiche
eines Dir, das andere den beiden Mädels und sage: “Hi, wir sind Ulli und Frank.”. Darauf stellt die Kleine sich und die Farbige vor: “Meine Freundin heißt Sandra und ich bin Karin – Prost!”
Das scheint die Stimmung gelöst zu haben, denn kurze Zeit später hängen wir (immer noch nackt) entspannt auf den Decken herum, trinken Sekt, essen Erdbeeren und hören Musik. Irgendwann sagt Karin zu Dir: “Du, Ulrike: ich habe Dich vorhin schon gesehen – als Du ganz unauffällig an uns vorbei geschwommen bist. Ist Dir gar nicht aufgefallen, dass mich die Tatsache, dass uns eine andere Frau zusieht, erst richtig scharf gemacht hat?” Deine Antwort, dass Du das zwar nicht gemerkt hast, Du aber selbst scharf dabei geworden bist, veranlasst Karin, sich wieder Sandra zuzuwenden. Man könnte denken, dass die beiden ein wenig schüchterner sind, wenn direkt neben ihnen (eigentlich) fremde Menschen liegen, aber schon kurze Zeit später fangen sie an, sich gegenseitig zu lecken, was natürlich auch auf uns eine gewisse erotisierende Wirkung hat… Nur Augenblicke später fragst Du mich, ob ich Dich auch lecken könnte, was ich natürlich nicht ablehnen kann, insbesondere nicht nach der Behandlung, die ich eben genossen habe. Ich will gerade zwischen Deine Beine rutschen, als Du sagst, Du möchtest mich dabei auch schmecken, ich solle mich auf Dich legen, damit wir uns gegenseitig lecken können. Also drehe ich mich um und beginne, mit meiner Zunge und meinen Lippen Deinen Bauch zu liebkosen. Langsam bewege ich meinen Mund auf Deine Muschi zu, lecke und küsse aber zuerst nur den Bereich um Deine Schamlippen, wobei mir auffällt, dass Du Deine Muschi wieder so rasiert hast, wie es mir am besten gefällt: “oben” einen schmalen Streifen und die Schamlippen völlig nackt. Dass Du erregst bist, ist mir schon aufgefallen, als ich mich auf Dich gelegt habe, denn Deine Spalte hat schon feucht geglänzt, doch jetzt scheine ich auf eine Quelle gestoßen zu sein, denn der Saft läuft aus Dir heraus und als ich noch immer nicht anfange, Deine Muschi zu lecken, flehst Du mich an, Dich endlich richtig zu lecken, weil Du sonst kommst, ohne dass ich Deinen Spalt auch nur einmal geküsst habe. Also wende ich mich Deiner Muschi zu und küsse sie; zuerst nur kurz auf Deine Schamlippen, dann kurz auf Deinen Kitzler, um dann mein Gesicht in Deiner Muschi zu vergraben und mit der Zunge einmal durch Deinen Spalt zu lecken, dann einen kurzen Aufenthalt an Deinem Kitzler einzulegen und Dich dann mit meiner Zunge zu ficken. Während ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in Dich stecke, streichle ich mit der rechten Hand Deinen Kitzler, die linke spielt mit dem anderen Loch. Als ich kurz darauf den linken Zeigefinger langsam in Dich stecke, stöhnst Du auf, dass Du bald kommst. Das motiviert mich, Deinen Kitzler noch schneller zu streicheln, dann mit meinem Mund die Stelle meiner rechten Hand einzunehmen, während ich zwei Finger in Deinen Spalt stecke und meinen linken Zeigefinger nutze ich, um Dein Arschloch zu ficken.
Sekunden später lässt Du meinen Arsch, den Du vorher gestreichelt hast, los und nimmst Deine Hände, um mich mehr an Deine Muschi zu drücken und kommst mit lautem Stöhnen. Da ich noch nicht gekommen bin, sagst Du mir (noch ein wenig außer Atem), ich solle mich auf den Rücken drehen und unseren beiden neuen Freundinnen zusehen, während Du mich weiter leckst. Das mache ich natürlich gerne. Die beiden scheinen gerade fertig geworden zu sein, denn sie liegen sich gemütlich in den Armen und kuscheln noch ein wenig. Allerdings scheint es sie sehr zu interessieren, was Du mit mir machst, denn nach kurzer Zeit gesellen die Beiden sich zu Dir, um Dir besser zusehen zu können. Was für ein Bild: Du kniest zwischen meinen Beinen, Karin und Sandra rechts und links von Dir neben meinen Beinen. Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und mit der linken Hand mein Arschloch kitzelst, spüre ich plötzlich etwas anderes als Deinen Mund an mir; es ist Karin, die anfängt, meinen Schwanz zu streicheln, während Du ihn leckst. Ich bin zuerst ein wenig erschrocken, aber als Du plötzlich Deinen Kopf hebst und sagst: “Willst Du auch ‘mal probieren?” weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll. Karin antwortet nur, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, es aber gerne einmal probieren wolle. Als ihr die Plätze gewechselt habt und Karin Dich ein wenig fragend ansieht, sagst Du ihr, dass sie einfach an ein leckeres Eis denken solle, dass sie genießen möchte. Im selben Moment senkt sie den Kopf und leckt mit ihrer Zunge einmal lang an meinem Schwanz lang, sie fängt an der Eichel an und geht dann immer tiefer, bis sie meinen Sack leckt. Dann geht sie den selben Weg zurück und nimmt ihn in den Mund. Du liegst mit gespreizten Beinen daneben, streichelst Deine Muschi und gibst ihr Tipps (z. B. dass sie versuchen soll, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, weil ich das besonders mag…). Auch Sandra scheint der Anblick ihrer Freundin zu gefallen, denn auch sie beginnt sich zu streicheln, dabei küsst und leckt sie den Po ihrer Freundin. Irgendwann sagt Sandra, dass Karin schon lange davon träume, einen Schwanz zu lecken, was mich natürlich veranlasst, von meiner Phantasie zu erzählen, Dir zuzusehen, wie Du eine andere Frau küsst und die Brüste streichelst während sie das selbe mit Deinen Titten macht. Du scheinst im ersten Moment nicht ganz begeistert zu sein, und auch Sandra weiß nicht ganz, was sie machen soll.
Doch da hebt Karin den Kopf und sagt, dass Du Dich nicht aufhalten lassen sollst, sie hätte nichts dagegen und Sandra könne phantastisch küssen. Du bist immer noch unentschlossen, aber Sandra kommt zu Dir, kniet sich neben Dich und gibt Dir einen Kuss auf den Mund; ganz leicht und kurz nur, aber es scheint Dir zu gefallen. Als sie das nächste Mal ihren Kopf zu Deinem bewegt, versinkt ihr in einen langen tiefen Kuss.
Du liegst immer noch auf der Seite und während Sandra sich langsam den Weg zu Deinen Brüsten küsst, beginnst Du, mein Ohrläppchen zu liebkosen und mich dann zu küssen, während Deine Hände an meinen Nippeln spielen. Dieser Anblick und die Behandlung lassen mich innerhalb kurzer Zeit kommen und Karin hat redlich Mühe, sich nicht an meinem Sperma zu verschlucken. Dann legst sie sich auf meine andere Seite, schmiegt sich an mich und Eure Lippen finden sich zu einem langen Kuss, während Sandra versucht, Deine Titten aufzuessen.
Inzwischen bin ich auch wieder fit und nehme mich Deiner Muschi an: ich fange an, Dich leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, während Du über meinem Kopf mit Karin herumknutscht. Langsam rutsche ich an Dir herunter, treffe mich mit Sandra an Deinen Nippeln, um dann weiter herunterzurutschen, bis ich an Deiner Muschi angekommen bin. Dort fange ich an, Dich zu necken: ich küsse alles (Deine Schenkel, Deinen Busch), aber (noch) nicht Deine Muschi, die ich aber mit meinen Händen verwöhne. Nach kurzer Zeit drehst Du Dich dann auf die Seite, um Dich voll mit Sandra zu beschäftigen, so dass mir nur die Möglichkeit bleibt, Deine Rückseite mit Küssen und Lecken zu verwöhnen, was ich dann auch voller Inbrunst mache. Ich beginne, Deinen Po mit Küssen, Lecken und leichten Bissen zu übersähen, um dann langsam in den Schlitz zwischen Deinen Beinen zu gelangen. Das veranlasst Dich, das rechte Bein so drehen, dass ich von hinten an Deine Muschi und Dein Arschloch kommen kann. Nun fahre ich mehrmals mit der Zunge langsam von Deiner Muschi über Dein Arschloch bis in die Mitte Deiner Pobacken und dann wieder zurück. Das scheint Dir sehr gut zu gefallen, denn Du stöhnst laut auf und bittest Karin, doch Deine Muschi zu lecken während ich Deinen Po küsse. Das lässt sich Karin nicht zweimal sagen, und sie drängt sich kurze Zeit später zwischen Deine Beine. Diese “Umbaupause” gibt mir die Gelegenheit, zu sehen, was Du gerade machst: Du knutscht wild mit der Farbigen und hast eine Hand an ihren (großen) Titten, die andere zwischen ihren Beine und massierst ihren Kitzler, der bei der völlig rasierten Muschi deutlich zu sehen ist.
Dann widme ich mich wieder Deiner Rückseite, um sie wieder mit Küssen zu bedecken, als plötzlich Karin den Kopf hebt und mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Dann sagt sie, ich solle meinen Schwanz von hinten in Deine Muschi stecken und Dich ficken, während sie Dich leckt. Die Idee findest Du offensichtlich gut, denn du sagst “Ja, Herzbär! Fick mich, während sie mich leckt!” Ich habe natürlich schon lange wieder einen Ständer und so lege ich mich hinter Dich. Bevor ich allerdings irgend etwas anderes mache, küsse ich Deinen Hals da, wo Du besonders empfindlich bist. Das veranlasst Dich, mir den Kopf zuzudrehen und wir versinken in einem tiefen Kuss. Dann sagst Du, dass Du nie gedacht hättest, dass es unheimlich scharf ist, mit einer Frau zu knutschen, von deren Freundin geleckt zu werden, während der Herzbär die Rückseite verwöhnt. Außerdem soll ich unbedingt einmal Sandras Küsse erleben, da sie wirklich toll küssen kann. Also lehne ich mich über Dich und küsse Sandra, während Du meinen Schwanz streichelst. Kurze Zeit später sagst Du, dass Du jetzt wieder mit Knutschen dran bist und Du endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi spüren willst. Dann drehst Du Dich wieder Deiner neuen Freundin zu und lässt meinen Schwanz zwischen Deine Pobacken gleiten, wo er von Karins Mund empfangen wird. Sie hält meinen Schwanz dann an den Eingang in Dein Paradies, lässt jedoch nicht zu, dass ich ihn in Dich stecke, sondern sie neckt Dich, indem sie meinen Schwanz als Dildo benutzt und Deine Schamlippen und Deinen Kitzler mit ihm streichelt. Aber auch ich werde durch diese Behandlung immer schärfer und bitte sie, ihn endlich in Dich zu stecken. Dann küsst sie noch einmal meine Eichel. Als sie ihn wieder zwischen Deine Schamlippen hält, schiebe ich ihn mit einer Bewegung ganz in Dich.
Als ich ihn in Dich stecke, bittest Du mich, Dich ganz schnell und hart zu ficken – Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Während ich Dich ficke, leckt Karin weiter Deinen Kitzler, Sandra küsst Dich, und ich umfasse von hinten Deine Titten und streichle sie so, wie Du es am liebsten magst… Durch diese Behandlung dauert es nicht lange bis Du vor Geilheit aufstöhnst und Sandra bittest, sich so hinzulegen, dass Du ihre Muschi lecken kannst, was sie auch sofort macht. Nun kann sie Karin mit dem Mund verwöhnen und wird dabei selbst geleckt. Wenige Augenblicke später kommen wir alle zusammen. Noch Minuten nach unseren Orgasmus liegen wir wie ein Knäuel ineinander verknotet, ich habe meinen Dödel noch in Deiner Muschi, und Karin schleckt den Saft auf, der aus Dir läuft. Nach einiger Zeit sagst Du “Jetzt ist es Zeit, die nächste Flasche Sekt zu trinken, wir haben aber keine mehr dabei. In meiner Wohnung ist noch eine und da haben wir auch die Möglichkeit zu duschen. Wenn ihr mitkommen wollt, gibt es aber eine Bedingung: Ihr müsst das machen, was ich will! Auch Du, Herzbär, wirst das machen, was befehle, wenn die beiden mitkommen!”
Im selben Moment antwortet Karin, dass das ein super Vorschlag ist. Auch ich kann mir eigentlich kaum etwas aufregenderes vorstellen und willige ein. Dein erster Befehl ist, dass wir alle keine Unterwäsche o.ä. unter unseren Klamotten tragen und die Knöpfe an meinem Hemd bzw. den Blusen der Mädels nicht schließen dürfen. Dann sagst Du, dass Du mit Karin, Sandra mit mir fahren soll. Während der Fahrt soll Sandra dafür sorgen, dass ich die ganze Zeit einen Ständer habe, aber nicht komme. Karin soll sich neben Dir die ganze Zeit streicheln, ebenfalls aber nicht kommen. OK, dann packen wir (wie Du befohlen hast: immer noch nackt) die Klamotten zusammen während Du uns zusiehst, ziehen uns dann wie befohlen an und fahren dann los. Die Fahrt bis zu Deiner Wohnung wird zu einem besonderen Erlebnis: immer wenn wir durch eine Ortschaft fahren, massiert Sandra unter meinem Hemd meinen Schwanz, sobald keine Häuser und Passanten mehr da sind, beginnt sie, meinen Schwanz zu lecken. Ich glaube, wenn wir nicht bald bei Dir sind, werde ich noch verrückt: einerseits die Geilheit, andererseits das Gefühl, dass eventuell jemand sehen kann, was im Auto passiert. Als wir endlich bei Dir angekommen sind und ich meine Hose geschlossen habe, stehen wir bei den Autos, die wir hinten parken mussten, weil vorne mal wieder alles voll war. Du sagst nur, wir sollen warten – auch ich. Also stehen wir da und harren der Dinge, die da kommen. Kurze Zeit später kommst Du mit einem Grinsen in den Augen wieder; warum können wir erst nicht erkennen, aber als Du dann Deine rechte Hand hinter dem Rücken wegnimmst, sehen wir, dass Du Deinen Fotoapparat mitgebracht hast. Du scheinst die leichte Panik in meinen Augen zu bemerken, denn Du sagst im selben Moment, dass wir uns nicht ausziehen müssen, wir sollen “nur” von Zeit zu Zeit ein wenig Haut zeigen. Uns würde auch niemand bemerken, wenn wir ruhig sind, da sowohl Sue und Allen als auch der Indianer nicht da sind. Als erstes bin ich an der Reihe: ich ms mich in mein Auto setzen, meine Jeans bis in die Kniekehlen herunterlassen und mich selbst befriedigen. Du hockst Dich in die geöffnete Tür und machst einige Fotos, dann sagst Du, dass sich Sandra zu mir gesellen, ihre Titten zeigen und sich ebenfalls selbst befriedigen soll. Einige Fotos später soll sie dann meinen Schwanz in den Mund nehmen. Wieder einige Fotos später müssen wir aussteigen, ich mich an die Haube lehnen und Sandra mich weiter lecken. Dann muss Sandra sich mit dem Bauch auf die Haube legen, ich sie zuerst von hinten lecken, dann ficken. Auch hier machst Du wieder Bilder. Jetzt ist Karin an der Reihe: sie soll aus Richtung Straße mit offener Bluse zu uns kommen (klick, klick) und uns “stören”. Es gibt noch diverse Fotos, unter anderem ich mit den Beiden, wie ich die eine lecke, während sie auf der Haube liegt und die andere meinen Schwanz im Mund hat. Dann ist die Session beendet und wir gehen ins Haus. Unser nächster Auftrag ist, dass die Mädels ihre Blusen nicht schließen dürfen und ich unsere Sachen tragen muss.
Im Treppenhaus müssen Karin und Sandra vor Dir gehen, Ihre Röcke so weit hochgezogen, dass man von hinten ihre Muschis sehen kann, so dass Du Fotos machen kannst. Ich stehe hinter Dir mit unserem Gepäck (Radio, Kühltasche und die Tasche mit den Handtüchern, der Decke usw.) in der Hand. Die nächsten Fotos sind folgendermaßen: Sandra steht eine Stufe über Karin, die ihren Rock hochgezogen hat, eine Hand an ihrer Muschi hat und Sandras Muschi küsst.
Dann ist die Fotosession beendet, Du hast zwei Filme voll geknipst, und wir können endlich in die Wohnung. Dort angekommen dürfen Karin und Sandra als erstes unter die Dusche. Während ich ins Wohnzimmer geschickt werde, um Musik anzumachen, holst Du Deine Videokamera.
Inzwischen sind die Beiden nackt und schicken sich an, unter die Dusche zu gehen, doch zuerst gibst Du noch Regieanweisungen: Sandra steht unter der Dusche als Karin das Bad betritt. Dann soll Sandra Karin zu sich unter die Dusche einladen, weil das “ja schneller gehe, wenn sie zusammen duschen”. Zuerst sollen sie sich “ganz schüchtern” (so, als ob es ihr erstes lesbisches Erlebnis ist) gegenseitig einseifen und dabei dann langsam immer schärfer werden während ich die Szene filme. Dabei soll Karin die schüchternere von den Beiden sein, die von Sandra verführt wird. Nach einiger Zeit kommst Du dann hinzu und beide müssen sich um Dich kümmern. Irgendwann würdest Du mich ansehen, und ich darf mich dann “zur Belohnung” vor Euch selbst befriedigen. Ich muss die ganze Zeit nackt filmen und darf nicht berührt werden oder mich selbst berühren. Es sei jawohl genug Belohnung, dass ich endlich meinen Traum, Dir beim Sex mit einer Frau
zuzusehen, verwirklicht bekomme. Dann sagst Du Karin und Sandra, dass sie anfangen sollen. Sandra steht unter der Dusche und zeigt uns erst einmal, wie sie sich abduscht. Dann kommt Karin in einem weißen Slip ins Bad und tut erschrocken, als sie die nackte Sandra
unter der Dusche sieht, jedoch Sandra sagt zu ihr, dass sie doch auch unter die Dusche kommen soll, wenn man zu zweit duscht, gehe es schneller. Karin tut zuerst schüchtern, dreht sich zum Fenster und zieht sich ihren Slip aus, um dann zu ihr in die Wanne zu steigen. Jetzt duscht Sandra sie ab und beide beginnen, sich selbst einzuseifen. Nach einiger Zeit bittet Sandra Karin, ihr doch den Rücken einzuseifen, was diese auch macht. Danach tauschen sie die Rollen, jetzt seift Sandra Karin ein. Sie beginnt an den Schultern, geht dann langsam über den Rücken zum Po. Als sie den Po eingeseift hat, bewegen sich ihre Hände langsam an der Seite entlang bis zu Karins Busen, den sie dann mit sanften Händen massiert. Das scheint Wunder zu wirken, denn schon Augenblicke später dreht Karin sich um und sie versinken in einen langen Zungenkuss, wobei sie sich gegenseitig den Po streicheln. Dann kommst Du ins Bad, siehst, was passiert und sagst den beiden, dass sie sich doch um Dich kümmern sollen. Karin soll Deinen Rücken, Sandra Deine Front einseifen, was auch sofort passiert, nachdem Du in der Wanne stehst. Ich stehe wie “Hein Doof” mit Ständer daneben und filme, wie Du von den Beiden verwöhnt wirst. Schon gehen Deine Gespielinnen in die Knie und beginnen, Dich mit ihren Lippen zu liebkosen. Das ist endlich der Moment, wo Du mir zulächelst und mir zuzwinkerst: ich darf es mir selber machen. Also lasse ich die Kamera auf ihrem Stativ auf Euch gerichtet und mache es mir selbst. Schon nach wenigen Augenblicken komme ich und spritze mir den Bauch voll. Dieser Anblick scheint auf Dich Wunder zu wirken, denn schon wenige Augenblicke später ist es auch bei Dir so weit: Du kommst so stark, dass Deine Knie einknicken und Du auf den Wannenboden sinkst. Nun mache ich die Kamera aus und geselle mich zu Euch, um dann von drei Frauen abgeschleckt zu werden. Jetzt seift Ihr mich ein, wir uns danach gegenseitig ab und gehen dann aus der Wanne, um uns abzutrocknen. Als wir alle trocken sind, bekommen wir den Auftrag, Dich einzucremen, wobei die Kamera an sein soll. Du drehst Dich zur Kamera, wir greifen uns das After-Sun und beginnen Dich einzucremen. Als wir fertig sind, müssen wir uns nacheinander vor Dir eincremen, zuerst die Mädels, dann ich – die Videokamera läuft noch immer. Jetzt wird die Kamera ausgeschaltet und wir gehen in die Küche, wo Du Dich in dem Stuhl vor dem Fenster niederlässt, ein Glas Sekt forderst und uns dann den Auftrag gibst, nach Deinen Anweisungen nackt für Dich zu kochen. Du bekommst Deinen Sekt – wir müssen noch warten – und wir fangen an, nach Deinen Aufträgen zu kochen: ich schäle Kartoffeln (darf dabei am Tisch sitzen), Karin putzt und wäscht das Gemüse und den Salat, den sie danach schneiden soll, Sandra schneidet das Gemüse.
Als ich die Kartoffeln fertig habe, muss ich Dir zuerst einen Kuss auf Deine Muschi und Deine Titten geben, danach Karin und Sandra auf den Arsch, um dann mit dem Fleischschneiden anzufangen (logischerweise habe ich schon wieder einen Ständer). Als nächste ist Karin fertig, bei ihr ist es fast der selbe Ablauf: sie muss zuerst Deine Muschi, dann Sandras Po, dann meinen Ständer küssen und mir dann einen Zungenkuss geben. Dann darf sie meinen Platz einnehmen und ich muss mich an die Arbeitsplatte stellen, um das Fleisch weiter zu schneiden. Als Sandra Ihre Aufgabe beendet hat, darf sie Eure Muschis und meinen Ständer küssen, sich und Karin ein Glas Sekt einschenken und sich dann auf den Hocker zu Dir und Karin an den Tisch setzen. So sitzen die drei Grazien nackt und Sekt trinkend am Tisch und sehen mir zu, wie ich das Fleisch schneide. Auf meine Frage, warum ich denn keinen Sekt bekomme, gibt es die Antwort, dass niemand gesagt hat, dass ich nach meinem Orgasmus unter die Dusche kommen darf. Als Strafe muss ich nun das Kochen alleine bestreiten. Während ich also am Herd stehe, beginnst Du eine “Fragestunde” mit Karin und Sandra: Als erstes fragst Du, ob die beiden lesbisch oder bi sind und wie sie das eigentlich festgestellt haben. Sandra antwortet, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist und schon beim Sport in der Schule festgestellt hat, dass sie Frauen eigentlich viel erotischer findet als Männer. Sie habe auch einige kurze Abenteuer mit Männern gehabt, was ihr aber nie etwas gegeben habe, aber mit 16 ist sie dann nach einer Aerobicstunde von der Trainerin unter der Dusche verführt worden. Der Ablauf sei fast identisch mit unserer Filmszene gewesen, die Trainerin habe ihr zuerst den Rücken, dann die Brüste eingeseift und dann sei es passiert…
Karin habe sie unter eben dieser Dusche das erste Mal zu erotischen Kontakten mit einer Frau verführt. Nach der Duschaktion seien die beiden dann zu ihr gefahren und da sei es dann richtig zur Sache gegangen.