Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin. Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel. Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht. Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst. Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser “Spiel”.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein. Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, “Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!” Ich hebe meinen Blick und sehe mich um. Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln “Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt” aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch. Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten. Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten. Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus. Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein. Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe. Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere. Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird. Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund . Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück. Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche. Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein. Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“
Auf dem kurzen Weg zum “Drehort” wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. “Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!”
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.
Stieftochter mit Freundin
Kurz nach dem Geburtstag meiner Stieftochter hatte ich folgendes Erlebnis.
Wieder einmal nutzte ich die Gelegenheit und das schöne Wetter dazu, mich auf der Dach-Terasse unser Wohnung zu sonnen. Natürlich tat ich das ohne irgendwelche Bekleidung dafür hat man ja eine Dach-Terasse. Da meine Frau in dieser Woche auf Dienstreise war, konnte ich so richtig entspannen und genehmigte mir den einen oder anderen Drink. Dabei vergass ich völlig, dass zumindest meine Stieftochter irgendwann wieder heim kommen konnte.
Also lag ich da nun und vom Alkohol und der Sonne bewegt, regte sich bei mir die Phantasie und ich begann mich selbst ein wenig zu streicheln und mir die Zeit in der Sonne so schön wie möglich zu gestalten. Dies artete dann in eine richtig geile Wichssession aus, bei der ich mir meinen Schwanz und meine Hoden so sehr bearbeitete, dass ich kurz vorm spritzen war und wirklich alle Beherrschung brauchte um nicht einfach zu kommen. Nach dem ich das ca. 30 Minuten so getrieben hatte, war ich so weit, dass ich es nicht mehr aushielt und einfach nur noch spritzen wollte. Diesmal wollte ich ganz langsam und anhaltend wichsen bis es mir einfach kommen sollte. In dem Moment hörte ich es hinter mir kichern und durch das Bürofenster fragen, wie lange ich eigentlich noch brauchen würde. Danach lautes Lachen und dann nichts mehr.
Verflucht – das war nicht nur meine Stieftochter, da war noch jemand fremdes dabei. Was sollte ich machen. In diesem Moment war mir kurz unwohl. Anderseits war es gleichzeitig so geil, dass ich allem Anschein nach beobachtet worden war, dass ich beschloss, nun doch noch mit dem Kommen zu warten und erst einmal nichts weiter zu unternehmen.
Es dauerte eine Weile und ich bekam tatsächlich besuch von meiner Stieftochter und einer Freundin aus ihrer Klasse. Tatsächlich erkannte ich ihre Klassenkameradin, die auch schon mit dem Auto da und bei der Geburtstagsfeier anwesend war. Somit hatte ich in diesem Moment zwei junge Schönheiten vor mir sitzen – die eine blond und meine Stieftochter dunkelhaarig. Beide schauten mich sehr neugierig an und gleichzeitig schüchtern. So trafen sich immer mal wieder unsere blicke und dann schauten sie doch wieder zu Boden oder teilweise verstohlen zu mir rüber.
Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.
Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.
Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.
……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike
Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.
Traum
Diese Geschichte ist zwar nur ein Traum, den ich in dieser Nacht hatte, aber Träume können zuweilen ja auch wahr werden 😉
„Die ging ab wie ‘n geöltes Kalb, Mann!“, grinste Jonas.
„Und die ganze Nacht. Am Morgen ist sie dann ohne viel Blabla gegangen.“ Rauch fuhr aus meiner Nase, ich leckte mir die Lippen.
„Wohin?“, fragte ich ihn.
„Hm?“, tat Jonas, der wieder in die Sterne geblickt hatte.
„Wohin ist sie denn gegangen?“
„Boah, ich glaub in die Arbeit oder zu ihren Kindern. Die war echt knallhart.“ Wir zogen gleichzeitig an den Zigaretten. Ich beneidete ihn, wollte aber einfach interessiert wirken.
„Und das ist die aus der Tankstelle?“
„Genau. Sie bezahlte, fing an mich was zu fragen und dann hatte ich plötzlich ihre Nummer.“ Er lachte; ein wie schon immer angenehmes Glucksen. Ich trat die Kippe aus und griff ihn an der Schulter.
„Na komm, dann wollen wir mal wieder. Du weißt doch wie streng die das mit den Pausen bei Hotels nehmen.“
Er schnippte den noch glimmenden Stengel in den Hofbrunnen und strich sich dann die Schürze glatt. Und nachdem ich mir die Fliege zurechtgefummelt hatte, gingen wir über den Kies zurück durch den Seiteneingang.
Im Festsaal verlor ich Jonas wieder aus den Augen. Durch unsere Raucherpause hatte sich viel schmutziges Geschirr gesammelt, und mühsam zwängte sich jeder durch die Reihen der ausgelassenen Gesellschaft. Die Braut hatte sich mittlerweile auf der Bühne zu einem Gesellschaftsspiel hinreißen lassen.
Mein Blick fiel immer wieder zu ihr hinüber. Hübsch war sie. Das nordische oder ost-europäische an ihr machte mich tierisch an. Und dann wünschte ich, diese Nacht wären es meine Hände, die ihre riesigen Brüste aus dem weißen Kleid befreien dürften. Ich würde einfach daran denken, wenn ich mir im Bett daheim dann einen runterholte.
Beim zweiten Gang durch den Saal schien alles gleich viel ordentlicher. So viel mir, zum Glück als Einziger, Vickie ins Auge. Irre verheult, mit zerlaufenem Make-up und schuldbewusstem Gang, schob sie einen leeren Beistelltisch vor sich her. Die weiße Tischdecke und die blauen Luftschlangen waren zwar darauf, aber das Wesentliche fehlte gänzlich.
Fantasie ( Wunsch) oder nur “kopfkino”
Ein Treffen soll statt finden, man verabdet sich bei jemand zum abholen. Der besagte Tag ist da, man trifft sich, doch kaum ist man in der wohnung, in einem abgedunkelten Zimmer, hört man aus dem Hintergrund eine Stimme , die einem barsch befiehlt”, los ausziehen, alles”, als der Mann sich nicht gleich auszieht, merkt er wie sich jemand an seinen Klamotten zu schaffen macht, im selben moment werden ihm die augen verbunden und er wird geknebelt, so, völlig überascht und überumpelt , ist es nun ein leichtes, ihn völlig auszuziehen.Als er dann nackt,geknebelt, die Augen verbunden, mit steifem Schwanz da steht, merkt er, wie ihm einer geblasen wird.Er will stöhnen, doch der knebel, lässt nur ein dumpfes mmmhhh zu.Danach wird er von jemand geführt, ihm wird die Augenbinde abgemacht, er steht vor einem Bett, auf dem Bett liegt nackt, eine Frau, Ihre Beine sind weit Gespreizt an das Bett gebunden, Die Arme sind ebenfalls festgebunden, so das die Frau keine Chance hat sich zu rühren.Dem Mann wird befohlen, daß er die Frau nun lecken soll, widerwillig leckt er die Frau, währendessen werden ihm die Hände stramm nach hinten auf den Rücken gebunden, jetzt kriegt er den befehl die Frau zu ficken und während er so wehrlos die Frau fickt, tritt der , der die Befehle gibt nun auch in Erscheinung. Er tritt an das Kopfende des Bettes, reist an den haaren, den kopf, der gerade gefickten nach oben und schiebt ihr seinen steifen Schwanz bis tief in den Rachen, so daß ihr nichts anderes übrig bleibt, als den schwanz zu blasen.
Nachdem der gefesselte in Ihr heftigst gekommen ist, wird ihm befohlen auf die Seite zu gehen, sein sperma läuft der gefesselten an den Schenkeln hinunter….
Der “Herscher” kommt kurz danach in ihrem mund, zuerst muss sie das Sperma schlucken und dann seinen Schwanz sauber lecken, erst danach wird sie losgebunden. Sie muss dem gefesselten wieder die Augen verbinden, dann wird er auf das Bett gelegt, ihm wird befohlen, den Mund weit zu öffnen, die Frau muss sich dann direkt über den weit offenen Mund setzen, das Sperma läuft langsam von Ihrer feuchten Scheide in seinen Mund, um nicht zu würgen, bleibt Ihm nichts anderes übrig, als sein eigenes Sperma zu schlucken.
Jetzt darf er wieder aufstehen, Ihm werden die Eier abgebunden, das Seil wird weiter stramm um seinen Schwanz gewickelt, das Ende vom Seil wird fest am körper fixiert.Jetzt darf er sich erst anziehen. Der ” Herscher” bindet nun der Frau die Brüste ab, legt ein seil um ihren Bauch, führt es stramm zwischen ihren Beinen durch und fixiert es an dem oberen seil von ihren Brüsten. Nun darf Sie sich auch anziehen.So präpariert geht man dann zum Auto fährt in eine andere Wohnung.
In der neuen Wohnung , befiehlt der “Herscher” der Frau sich ausziehen, als Sie völlig nackt , mit abgebunden Brüsten dasteht, werden ihr die Augen verbunden, sie muss sich nach vorne bücken, ihre arme werden in der gebückten haltung mit den füssen zusammengefesselt, so das sie keine Chance hat sich aufzurichten.Der “Herscher” befiehlt dem Mann wieder sich ausziehen, der nackte Mann wird dann, arme nach oben an den Türrahmen gebunden, jetzt wird ihm der feuchte slip der sklavin in den mund gestopft, der mund mit klebeband umwickelt, das seil wo um seinen scwanz gebunden ist wird vom Meister in die hand der Sklavin gedrückt, die sklavin wird vom meister vin hinten gefickt,durch seine Stöse wird das seil , wo zum schwanz vom sklaven führt stramm, dadurch wird der schwanz des sklaven gewichst, während die sklavin gefickt wird,nachdem, alle gekommen sind, wird der sklave und die sklavin losgebunden.
Beide werden ins Schlafzimmer geführt, dem sklavem werden nun auch die augen verbunden, sklave und sklavin müssen sich gegenüber stellen, so das der schwanz des sklaven tief in die sklavin eindringen kann, so werden die beiden nun mit einem seil, das komplett um die beiden gewickelt wird, miteinander fixiert.Die beeiden müssen nun mühsam zum bett humpeln, sich auf das bett legen, dort werden sie durch weitere seile auch fixiert so das sich die beiden nicht rühren können. So müssen die beiden nun die Nacht verbringen.
Nur Geträumt ?
Du liegst im Bett. Schlafend, nackt, als Du merkst wie jemand Deinen Kopf anhebt und Dir mit einem seidenem Tuch die Augen verbindet. Du willst protestieren, fragen was das soll, aber bevor Du das machen kannst, wird dein Mund mit Klebeband „geknebelt“. Nun bekommst Du es mit der angst zu tun . Viele Gedanken gehen dir nun durch den Kopf, „wer ist das“?, was will er von mir“?, was hat er mit mir vor“?
Erst jetzt wird Dir bewusst das du nackt bist, doch bevor du weiter darüber nachdenken kannst, merkst Du, wie Deine Arme nach oben an die Bettkante gezogen werden. Der linke Arm wird nun an das Bett gebunden, dann wird dein rechter Arm gespreizt und ebenfalls an das Bett gebunden.
Der Gedanke , nicht zu wissen was als nächstes kommt , hilflos zu sein, Dich nicht wehren zu können , macht Dir Angst! Auf einmal spürst Du eine Berührung an Deinen Brustwarzen, merkst wie Sie mit der Zunge umkreist werden, wie an Ihnen sanft aber bestimmt geleckt wird. Diese Berührungen machen dich , obwohl Du es nicht willst heiß, Du merkst wie Deine Brustwarzen hart werden. Ein Stöhnen entringt sich Deiner Kehle, prallt aber auf den Knebel. Hände fahren langsam und zärtlich Deinen Körper entlang, erkunden Dich. Wollige schauer durchzucken Deinen Körper. Langsam nähern Sie sich Deiner „Muschi“ streicheln aber daran vorbei, Deine Schenkel hinab und auf der anderen Seite wieder herauf. Diese Berührungen machen Dich geil. Du öffnest , obwohl Du es überhaupt nicht willst , Deine Schenkel, spreizt die Beine. Merkst wie Deine Beine nun noch weiter gespreizt werden, zuerst das linke Bein, das nun so gespreizt an das Bett gebunden wird. Dann spreizt man Dein rechtes Bein und bindet es ebenfalls so gespreizt am Bett fest.
So hilflos und weit geöffnet warst Du noch nie. Obwohl Du völlig wehrlos bist , Dich durch die Fesseln kaum bewegen kannst, nicht sehen kannst wer das ist, durch den Knebel nichts fragen kannst… merkst Du wie die Geilheit langsam in Dir hochsteigt.
Nun setzt man sich auf dich, spielt mit der Zunge wieder an Deinen Brustwarzen, umkreist sie, leckt an ihnen, beißt hinein, Du versuchst aufzustöhnen, willst deine Geilheit laut herausstöhnen. Deine Brustwarzen werden hart, zwischen Deinen Beinen wirst Du feucht. Du windest Dich leicht in den fesseln. Mit der Zunge über Deinen Bauch nach unten gleitend, nähert er sich langsam Deiner immer feuchter werdenden „Muschi“. Du spürst nun seinen Atem zwischen Deinen weit gespreizten Beinen. Dein Atem wird langsam immer schneller, du wirst immer erregter. Seine Zunge streicht um Deinen Kitzler, leckt ihn. Du merkst wie seine Finger um Deine feuchter werdende Muschi streichen. Seine Zunge kreist schneller um Deinen Kitzler. Er fickt Dich jetzt mit den Fingern. Der Zeige – und Ringfinger seiner rechten Hand Stoßen in Dich, während er Dich mit der Zunge am Kitzler leckt. Zuerst stößt er leicht zu, fast behutsam. Doch Deine schon nasse Muschi, Dein heftiger Atem, der auf den Knebel prallt, verraten ihm, das Dich das geil macht. Seine stöße werden nun heftiger. Er stößt tiefer und härter zu.
Du windest Dich in Deinen Fesseln, versuchst Dich zu Befreien, aber Du hast keine Chance, die Fesseln sind zu stramm und hart. Durch seine stöße und seiner am Kitzler kreisenden Zunge wirst Du immer geiler. Doch er hört auf einmal auf. Du zuckst zusammen , stöhnst leise auf. Du bist feucht, so feucht das Dein Saft an Deinen Schenkeln hinunterläuft . Du spürst ihn nicht mehr, weist nicht , ob er noch im Raum ist.
Nach einer Ewigkeit, so kommt es Dir vor , merkst Du wie ein Vibrator in Deine noch immer feuchte und geile Möse geschoben wird. Zuerst langsam , aber als er merkt dass Du noch immer feucht bist, stärker. Er fickt Dich mit dem Vibrator, stößt so tief und so hart es geht in Dich, immer wieder . Zieht ihn fast ganz aus dir heraus ,wartet kurz, nur um danach noch fester und tiefer in Dich zu stoßen. Du keuchst vor Geilheit, windest Dich . Es gefällt Dir so hart gefickt zu werden. Dein Saft läuft Dir inzwischen Deine Beine hinab. Er hört auf dich mit dem Vibrator weiter zu ficken. Spielt aber mit den fingern an Deinem Kitzler. Du merkst wie wieder etwas in Deine vor nässe triefende Muschi eingeführt wird, es fühlt sich gut an. Er fickt Dich damit ,während seine Finger zusätzlich Deinen Kitzler stimulieren. Du schwitzt am ganzen Körper, bist kurz vor dem Orgasmus. Er streichelt mit kreisenden Bewegungen Deinen Kitzler während Du gefickt wirst. Er stößt hart und tief zu, so tief wie noch nie jemand in Dir war. deine Geilheit macht Dich rasend. Du keuchst immer heftiger, bäumst Dich in Deinen Fesseln auf. Er stößt immer noch zu , immer rein , raus, mal schnell, hart und tief, dann wieder langsam und kreisend.
Dein Keuchen wird nun noch heftiger, Du bäumst Dich auf und im selben Augenblick merkst Du, wie ein noch nie dagewesener Orgasmus Deinen Körper durchzuckt. Völlig erschöpft sinkst Du in die fesseln. Hoffst, das er Dich Befreit und geht. Dein Körper zuckt noch immer ,von dem Orgasmus.
Und tatsächlich, während Du zuckend auf dem Bett liegst, verlässt er den Raum. Die Angst überkommt Dich wieder. Du versuchst verzweifelt Dich von den fesseln zu befreien. dabei bemerkst Du nicht , dass er wieder in den Raum gekommen ist. Er bindet zuerst deine Beine vom Bett los, danach sind deine Arme dran. Er fesselt Deine Arme vor Deinen Körper, so das Du sie ein wenig bewegen kannst. Er befiehlt Dir , dich an die Bettkante zu setzen, Du gehorchst ihm.
Du spürst seinen steifen schwanz an Deinen Händen. Los , verwöhne ihn . Du gehorchst und nimmst seinen harten schwanz zwischen Deine Hände. Du verwöhnst ihn so gut es mit gefesselten Händen geht. Plötzlich nimmt er seinen schwanz aus Deinen Händen. Knie Dich auf das Bett. Du kniest Dich nun auf das Bett. Er spielt mit seinem schwanz von hinten an Deiner noch immer feuchten Muschi. Umkreist sie mit ihm. Er steckt ihn dir rein, fickt Dich nun von hinten. Stößt hart zu, rein, raus ,rein raus. Kurz bevor es ihm kommt zieht er ihn raus, dreht dich um , legt dich auf den rücken und verteilt seinen heißen Saft auf Deinem Körper.
Er bindet nun Deine Hände los und geht wieder aus dem Raum. Du wartest ein wenig , um sicher zu sein das er nicht mehr da ist und nimmst dir den Knebel und die Augenbinde ab. Noch ein wenig wackelig auf den Beinen schaust Du Dich in der Wohnung um.
Aber der geheimnisvolle Fremde ist nicht mehr da…..
Die letzte Urlaubsreise hatte es in sich. Ich war mit einigen Freunden im Hotel auf den Kanaren, als wir uns Mittags zum Strand verabredeten. Weil ich noch mein Handtuch vergessen hatte, ging ich zurück auf mein Zimmer. Meine Vergesslichkeit wurde dann doch noch belohnt. Ich ging zum Fahrstuhl, um wieder nach unten zu fahren. Als ich einstieg, waren schon zwei Frauen drin. Beide waren südländischer Herkunft, die eine ca. Mitte Vierzig. Sie trug ein langes Strandkleid, das sich durch seine hellen Farben deutlich von ihrem Körper abhob. Die andere war Anfang zwanzig, hatte ein kurzen Mini mit einem dazugehörenden sehr knappen Top. Als ich einstieg, bemerkte ich, dass sie mich anschauten und kurz darauf in ihrer Landessprache zu flüstern anfingen. Ich konnte aber nichts verstehen.
Auf dem Weg nach unten passierte es dann: Die Jüngere ging zu den Knöpfen in dem Fahrstuhl und schaltete die Notbremse ein. Der Fahrstuhl hielt sofort an, und gleichzeitig fiel das Licht aus. Ich bewegte mich vor lauter Schreck erst einmal überhaupt nicht, doch dann verstand ich, warum die beiden flüsterten. Ich spürte plötzlich eine Hand, die sich ganz langsam an meinem Körper entlang tastete, gefolgt von einer zweiten, dritten und vierten. Zwei Hände gingen immer höher und suchten nach meinem Mund, kaum erreicht, spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen, und eine der beiden Frauen öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen, während die beiden anderen Hände sich in Richtung Unterleib bewegten. Kaum an meiner Hose angekommen, holte sie meinen Schwanz heraus und begann ihn ebenfalls mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich spürte nur noch ein Saugen. Ein Schauer der Leidenschaft durchlief meinen Körper. Ich versuchte mit meinen Händen zu ertasten, wer oben oder unten war, aber ich bemerkte nur, dass beide nackt waren, und so gab es für mich keine Möglichkeit mehr zu erfahren, wer oben oder unten war. Der Gedanke alleine erregte mich aufs Äußerste.
Als die untere aufhörte, an meinem Schwanz zu saugen, merkte ich nur noch, wie sie ihn sofort von hinten in ihre Moschee einschob – es war so wunderbar warm und eng in ihr, so dass ich gleich begann, rhythmisch zu stoßen. Währenddessen kraulte mir die andere an meinem Sack und küsste mich am ganzen Körper. Jedesmal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hielten sie inne, und es war gleich ein Stellungswechsel angesagt. Ich merkte auf einmal, dass sich mir ein Arsch entgegen streckte – ich versuchte jetzt, in ihren Hintern einzudringen. An ihrem Stöhnen merkte ich schon, dass sie ganz geil darauf war, von hinten genommen zu werden. Mich durchlief ein Schauer, als mir ein Finger in meinem Arsch geschoben wurde, und so fickten wir, bis es uns kam. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, welcher der beiden ich gerade die Nippel ihrer Brüste kraule, aber es gab keine Möglichkeit festzustellen, in welcher sich gerade mein Schwanz befand. Auf einmal hörten beide schlagartig auf. Es vergingen nur wenige Sekunden, und beide standen wieder angezogen im Licht des Fahrstuhles. Sie mussten das beide schon öfter gemacht haben, denn es war ihnen nicht anzumerken, was geschehen war. Ich wischte mir gerade noch den Schweiß von der Stirn, als die Fahrstuhltür wieder aufging. Die beiden verließen den Fahrstuhl, ohne sich noch einmal umzudrehen. Draußen standen schon meine Freunde und fragten mich, ob es schlimm gewesen wäre, solange im Fahrstuhl zu stecken. Ich lächelte bloß und genoss den Moment…
Leute, habt ihr meine erste story gelesen? Vor zwei Tagen hat mein Handy geleutet , unbekannte nummer. Ich hab abgehoben und es war Stefan 🙂 Er hat sich entschuldigt er war auf Reha. Aber jetzt ist alles wieder ok. Er ist wieder Fit und es geht ihm gut. Er will sich schon Morgen mit mir in Wien treffen. Am nächsten Tag trafen wir uns in einem Cafe im 7 Wiener Bezirk. Wir redeten viel und auch über unser Geschichte im Krankenhaus. Wir müssen das unbedingt wiederholen sagte Stefan. Er hätte Sexuell noch nie so geile Orgasmen gehabt. Seine Freundin ist gerade Arbeiten also fuhren wir mit seinem Auto in seine Wohnung.
Wir kamen gleich zur sache. Wir zogen uns beide ganz nackt aus. Sein Schwanz war schon halbsteif. Wir gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche habe ich sein Schwanz dann gewichst. Er hat schon nach einer Minute gespritzt. Auch ich hab meinen Saft abgespritzt. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett ich saugte sofort seine Eichel in meinen Mund. Er stöhnte oh ja er stöhnte immer lauter. Sein becken beginnt zu wippen. Sein Schwanz wurde wieder hart. Er leckte zwei seiner Finger ab uns steckte mir einen davon in meinen Arsch. Er leckte immer und immer wieder seine Finger bis mein Arschloch total nass und geil war. Ich leckte seinen geilen Sack und saugte seine Eier in meinen Mund. Ich legte mich auf die Seite, er streifte sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Mit einem druck fuhr sein ganzer Schwanz in meinen Arsch. Er fickte mich so hart und schnell als ob er schon Wochen keinen Sex mehr hatte. Er stöhnte extrem laut. Immer fester stoßen seine 20cm in mich. Auch ich stöhne lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir und gab das Kondom runter. Er setzte sich aufs Bett. Ich lutschte seine Eichel wieder. Sein Schwanz war Stahlhart. Er stülpte sich ein neues Kondom darüber , ich spuckte auf seinem Schwanz und setzte mich darauf. Er stieß seine Eichel wieder tief in mich und rammte mich sehr hart von unten. Wir waren beide von Schweiß getränkt aber er hatte einen unglaublichen trieb. Er stieß sehr hart und fest in mich und sagte immer ” ja komm du geile Sau, gibs mir”. Er fickte immer schneller, es krachte immer lauter bei jedem stoß den er in mich machte. Auch das Bett begann zu quitschen und zu krechzen. Plötzlich ein Schrei und ein wuchtiger stoß in meinen Arsch, sein Schwanz pulsierte und noch einen kräftigen stoß in mich. Hmmmm stöhnte er,du bist so geil ,danke. Ich sah das sein Kondom richtig voll war. Geil dachte ich mir. Wir zogen uns an und richteten das Bett. Wir bestellten uns Pizza und später tranken wir noch eine Tasse Kaffee. Nach zwei Stunde kam auch seine Freundin von der Arbeit heim. Sabine war ihr Name, sie war etwas mollig und sehr hübsch. Stefan sagte ihr das er mich nach Hause bringen würde und er später kommen würde.
Meine Tante Martha
Meine Tante Martha. Ist schon so lange her, aber ich weiß es noch wie heute.
Meine Eltern mussten arbeiten und da meine Tante gleich um´s Eck wohnte, war ich öfters bei ihr. War bequem und ich musste nicht in den Hort. Ich konnte meine Schularbeiten machen, bekam was zu Essen (meine Tante kocht fantastisch)und konnte warten, bis meine Eltern von der Arbeit kamen.
Meine Tante war etwas fester, gefiel mir sehr gut und ihr Busen war eine wahre Pracht. Sie war kein Hungerhaken. Seitdem stehe ich auf reifere Frauen mit ordentlich Holz vor der Hütt´n.
Mir gefiel sie so gut, dass, wenn sie Besorgungen machte, ich an ihren Wäschepuff ging und mir ein Höschen und einen BH griff und daran roch. Meine Tate roch super. Wenn ich daran denke, riech ich es wieder.
So machte ich es eines Tages wieder. Meine Tante machte Besorgungen, ich ging an den Wäschepuff, holte mit das erste Höschen raus, dass ich kriegen konnte und roch. Das war so schön, dass ich meine Hose öffnete, sie runterzog, meine Unterhose auch und meinen Kleinen frei swingen lies. Je öfter ich an ihrem Höschen roch, desto größer wurde mein Kleiner. Sie roch so nach etwas Schweiß, ganz leicht, nach etwas, was in das Höschen tröpfelte, also Pipi und irgendwie nach etwas, das dem ganzen diesen wunderbaren Geruch gab. Ich kann´s garnicht beschreinen. Ich hielt ihr Höschen wieder vor die Nase und atmete noch einmal kräftig ein, als eine Hand über meine Haare strich. Ich erschrak dermaßen, dass ich das Höschen fallen lies, aber die Hose hochziehen ganz vergaß. Meine Tante ist in der Zwischenzeit gekommen und hat mich nun entdeckt. Ich lief knallrot an. Sie sah mich an, strich mir nochaml durchs Haar und sagte, dass das gar nicht schlimm sei. Dann nahm sie mich in die Arme und drückte mich gegen ihren Busen. Mein Gesicht tauchte in dieses warmen und weichen Busen ein und ich fühlte mich großartig. Was kann es schöneres geben, dachte ich, als in ihrem Busen zu versinken. Du brauchst dich nicht zu schämen und ausserdem, mir gefällt es, wenn du mich so magst. Und dein kleines süßes Schwänzchen erst. Süß! Ehe ich mich versh, nahm sie ihn in die Hand und massiert ihn, dann meine Eier, dann strich sie mir wieder über den kleinen, dann bückte sie sich und nahm ihn in den Mund. Das war schön warm. Sie saugt an ihm bis er so groß war, wie ich ihn noch nie hatte. Das Saugen mit ihrem Mund und das massieren meiner Eier, ich wußte nicht wie mir geschieht. Sie unterbrach kurz, legte sich auf´s Bett und zog mich auch drauf. Dann plazierte sie ihren Busen so, dass meine Kleiner, wenn er dann spritze, genau auf ihren prächtigen Busen spritzte. Und schon ging´s weiter. Sie wichste meinen so sehr, dass ich dieses Gefühl in mir aufsteigen spürte, das beim Reiben meines Kleinen immer am Schluss bekam. Ich spürte es und wollte es schon sagen, da spritzr ich einige Tropfen dieser weissen, milchigen Flüssigkeit raus genau auf ihre Brustwarzen. Sie freute sich riesig über die Tropfen. Ich hatte dieses Gefühl wieder, diesmal viel intensiver, und sie bekam sich nicht mehr ein wegen der Tropfen. Mein Schwänzchen wurde noch schön sauber geleckt und anschließend leckte sie sich ihren Busen ab. Dass sie darauf steht, begriff ich und wir beide genossen es noch viele Male danach. Und sie freute sich jedesmal, wenn es mehr dieser Tropfen wurden. Sie meinte, jetzt bräuchte sie noch dieses Gefühl, dss ich schon hatte. Ich dürfe sie unten an ihrer Muschi streicheln. Nur keine Scheu, meinte sie, das wird dir gefallen. Ich fing ganz vorsichtig an, sie zu streicheln. Dann war da noch ein “Knopf” bei dem meine Tante richtig ins Stöhnen kam. Ich machte weiter. Und weiter. Und weiter. Mit einem Mal war´s nicht genug, sie nahm meinen Hand und rieb ihn mit ihr wie eine Wilde. Ich wusste garncht, wie mir geschah. Sie windete sich und stöhnte und rieb mit meiner Hand bis sie in einen Orgasmus kam, so etwas so heftig kannte ich nicht. Ich habe meine Eltern schon mal heimlich beobachtet, wenn meine Mutti meinen Vati ritt. Die machten so ähnliche Geräusche zum Schluß auch, aber meine Tanten war dabei die Spitze. Meine Hand war klitsch nass. Probier´ mal, nahm meine Hand und führte sie zu meinem Mund. Ich leckte meinen Zeigefinger und es schmeckte mir gut. Mein Kleiner machte sich bemerkbar und wuchs wieder. Dann leckte sie mir meine Hand sauber. Ihr Blick sagte, ich bin zufrieden und es war toll. Ich erlebte ihn noch viele Male. Immer wenn ich daran denke, spüre ich einen jetzt nicht mehr so Kleinen und er sagt mir, sowas jetzt nochmal, das wär´s!
Meine Name ist Jan, ich bin 34. In dieser Geschichte geht es um meine Freundin Tina. Sie ist 29 Jahre alt und wir sind jetzt seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und etwas mopplig, manchmal geniert sie sich etwas dafür, vorallem findet sie das ihre Brüste für ihre größe zu groß aussehen. Ihre dunkelbraunen, schulterlangen Haare trägt sie meistens als Pferdeschwanz und kleidet sich ganz normal, zur Arbeit geht sie am liebsten in Jeans und mit einer Bluse. Schminke benützt sie auch selten, vielleicht mal wenn wir auf eine Party gehen.
Um es gleich vorwegzunehmen, wir haben guten Sex, eben ganz “normal” und schön verschmust. Wie das wohl bei den meißten Paaren so ist.
Vor ein paar Wochen hat sie mir erzählt, dass sie bei der Arbeit gerade einen Praktikanten namens Carlos aus Spanien haben, der wirklich sehr nett sei, auch wenn er manchmal nur spanisch spricht und sie nicht alles versteht was er sagt. Ich habe sie damit etwas aufgezogen das der ihr wohl sehr gut gefällt, soviel wie sie von ihm erzählt. Sie musste zugeben, dass er gut aussieht, aber das sei eben bei den Spaniern oft der Fall, ausserdem sei er ja erst 23.
Am Montag musste ich für ein paar Tage verreisen und als wir am abend miteinander telefoniert haben, hat sie mir erzählt, dass Carlos jetzt immer mit einer Kollegin, die sie nicht besonders gern mag zu mittag isst und auch sonst viel bei der am Arbeitsplatz sei. Sie war richtig enttäuscht, dass er sich ausgerechnet mit der ab gibt. Ich hab sie wieder damit gehänselt, das sie wohl doch auf ihn steht.
Am folgenden Tag ist es dann passiert. Tina sieht wie Carlos der Kollegin eine Tafel Schokolade auf den Schreibtisch legt und ein Küsschen dafür bekommmt. Sie muss erstmal aufs WC und beginnt zu heulen, eigentlich versteht sie selbst gar nicht warum sie so heftig reagiert aber sie beschliest seine aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Dieser Tussi will sie es zeigen.
Der Plan ist einfach: Am nächsten Tag will sie sich schick anziehen und ihn in der Pause in die Eisdiele einladen. Auf dem Heimweg hat sie in Gedanken Ihren Plan schön ausgeschmückt und sogar beschlossen am Schuhgeschäft zu halten um sich endlich die High Heels zu kaufen die sie schon ein paar mal probiert aber nie gekauft hatte. Zuhause angekommen warf sie die Tüte mit den neuen Schuhen und dem spontan gekauften Schminkzeug aufs Bett und machte sich sofort daran ihren Kleiderschrank zu durchwühlen. Stundenlang hat Sie vor dem Spiegel immer wieder andere sachen. Als sie schließlich mit einem Kleid und ihren neuen High Heels vor dem Spiegel steht bekommt sie auf einmal wieder einen richtigen Haß auf die Kollegin. Der zeig ichs denkt sie.
Schlafende Schwester
Ich bin Marius und bin 21 Jahre alt. Mein kleine Schwester Nele ist grade 18 geworden. Sie ist blond, hat noch eine recht zarte Figur mit kleinen Brüsten und ein sehr hübsches Gesicht.
Wir wohnen beide noch bei unseren Eltern mit im Haus und gehen beide noch zur Schule.
Dieses Wochenende sind Unsere Eltern zu irgendwelchen Verwandten gefahren, irgendein langweiliger Familiengeburtstag und wir durften zu Hause bleiben. Für uns hieß das ein sturmfreies Wochenende.
Nele sagte mir tagsüber schon das sie sich ein paar Freunde einladen würde und ein bisschen bei uns im Haus Feiern wollte.
Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste das meine kleine Schwester vernünftig genug dazu war und ich sowieso andere Pläne für den Abend hatte. Gegen 19 Uhr fuhr ich dann zum Sport und nach dem Training traf ich mich noch mit ein paar Freunden zum DVD gucken.
Es war so gegen 2 Uhr Nachts als ich wieder nach Hause kam. Ich ging erst mal durch die Küche ins Wohnzimmer und stellte schon in der Tür fest, dass hier nichts mehr los war. Es standen ein paar leere Flaschen auf dem Tisch, unter anderem auch ein paar leere Sektflaschen und eine Flasche Wodka.
„Naja, muss man schon so jung Wodka trinken?“ dachte ich mir.
Nach dem ich mich im Bad kurz frisch gemacht hatte, ging ich nur noch in Boxershorts bekleidet weiter nach Oben in mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür öffnete sah ich dass meine Schwester mal wieder bei mir TV geguckt hatte, denn der Fernseher lief noch lautlos und in meinem Bett sah ich die auf dem Rücken schlafende Nele liegen.
Das war nichts Ungewöhnliches für mich, denn Sie hatte noch keinen eigenen Fernseher und schaute öfter bei mir, wenn ich nicht da war. Ich schaltete den TV aus und ging dann zum Bett um sie zu wecken.
Als ich mich denn neben sie ins Bett setzte und diesen hübschen schlafenden Engel sah, dachte ich mir, „ach was soll’s, sie kann ja auch einfach weiter schlafe, das Bett ist ja groß genug für uns beide“.
Ich hob die Bettdecke etwas an um mich mit dort unter zu legen und sah das Nele mein altes großes T-Shirt anhatte. Als ich mich zu ihr legte drehte sie sich auf die Seite, nuschelte irgendetwas Unverständliches und drehte mir ihren Rücken zu. Ich verstand zwar nicht was sie sagte aber ich roch ihre Alkoholfahne.
Beim umdrehen rutschte ihr das T-Shirt etwas hoch und ich konnte den Ansatz ihres kleinen knackigen Pos sehen.
Nicht schlecht, dachte ich. Doch Moment, darf ich so etwas überhaupt denken? Denn sie ist ja immerhin meine kleine Schwester?!
Naja, ist ja nicht so wild.
Dann deckte ich uns beide mit meiner Bettdecke zu und kuschelte mich etwas von hinten an sie ran und versuchte einzuschlafen.
Meine Gedanken kreisten mir im Kopf rum und ich konnte einfach nicht einschlafen.
Mir ging immer wieder der Anblick des kleine Knack-Pos durch den Kopf und dann war an schlafen nicht mehr zu denken.
Auf einmal nuschelte Nele wieder etwas im Schlaf und rückte rückwärts ganz eng an mich ran. Nun lagen wir also dicht an dicht.
Da ich nicht wusste wohin mit meinem Arm, legte ich ihn dann auf ihre Hüfte. Meine Schwester sanft streichelnd versuchte ich nun wieder einzuschlafen. Doch auch dieses Mal ging mir ihr Po nicht mehr aus dem Kopf.
„Nagut“, dachte ich mir,“ wenn du schon deine betrunkene Schwerster im Bett schlafen lässt, dann darfst du auch mal kurz ihren Po streicheln.“
Vorsichtig und langsam glitt ich mit meiner Hand nun tiefer, bis ich unter Ihr T-Shirt kam und streichelte sie nun vorsichtig auf ihrer nackten zarten Haut. Als dann keine Reaktion von ihr kam wurde ich etwas mutiger und rutschte mit meiner Hand auf ihren Po. „Wow, was für ein Arsch“ dachte ich. „Fest und knackig!“
„Streichel ich grade wirklich den Po meiner Schwerster?“ Und, Moment mal, ich fühlte etwas höher wo ihr Höschen sitzen sollte. Doch da war nix. Sie hatte nicht mal ein Tanga an!
Jetzt bemerkte ich auch dass sich in meiner Hose langsam etwas regte.
Ich konnte nun einfach nicht mehr aufhören. Vorsichtig streichelte ich mich langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte es wissen. Als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten hielt ich kurz inne und lauschte auf den Atem meine Schwester. Ganz ruhig dachte ich. Keine Reaktion. Vorsichtig glitt ich mit meinem Zeigefinger zwischen ihre Lippen und stellte fest dass sie leicht feucht waren. Mit sanftem Druck schob ich nun den Finger ein kleines Stück in ihre Muschi. „Was für ein Gefühl! So schön warm, feucht und eng.“ Ich achtete wieder ob von ihr eine Reaktion kam aber sie schlief tief und fest. „Wow, ich habe grad die Fingerspitze in der Muschi meine kleinen Schwester!“ ging es mir durch den Kopf.
Wie sie wohl riecht und schmeckt überlegte ich? Ich zog den Finger wieder raus und drehte mich auf den Rücken. Nun roch ich an ihm und leckte die Feuchtigkeit von meinem Finger. Süßlich und gleichzeitig etwas bitter. Mit der anderen Hand zog ich mir die Hose runter und begann meinen jetzt super harten Schwanz langsam zu wichsen.
„Verdammt, was tu ich eigentlich hier?“ Aber ich wollte es noch ein bisschen genießen. Ich drehte mich wieder auf die Seite und Streichelte wieder vorsichtig die Hüfte und arbeitete mich dann langsam wieder Richtung Po und weiter zu ihrer Muschi. Dort angekommen glitt ich mit Zeige und Mittelfinger zwischen Ihre Lippen und genoss diese feuchte Wärme. Mit dem Zeigefinger rutschte ich weiter nach vorne und streichelte nun auch sanft ihre Clit. Dabei lauschte ich auch immer ob von ihr irgendeine Reaktion kam, doch nichts passierte.
Nach ungefähr 4 bis 5 Minuten während ich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler spielte wurde ich noch geiler und mutiger.
Vorsichtig drang ich mit dem Finger in sie ein. So ein herrliches Gefühl.
Mittlerweile war mir auch alles egal, ich wollte nun einfach Abspritzen. Ich fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Immer noch auf der Seite liegend wichste ich nun und bewegte mein Schwanz langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte einmal ihren Mösensaft an meiner Eichel spüren.
Vorsichtig berührte ich mit meiner Eichel nun ihre Lippen, und glitt mit der Spitze immer an ihrer Spalte entlang. Oh das war ein herrliches Gefühl.
Nach einer Weile stoppte ich über ihrer Muschiöffnung und gab nun ein bisschen mehr Druck und meine Eichelspitze zwängte sich langsam zwischen ihre Lippen. Was für eine geile enge Muschi! Ich spürte sofort ihre innere Wärme und die Feuchtigkeit. Mit sanften vor und zurück Bewegungen schob ich nun mein Schwanz immer ein bis zwei cm in ihre Muschi. Das war ein so unglaubliches Gefühl! Ok, sagte ich mir, nur ein ganz kleines Stück noch.
Langsam erhöhte ich den Druck wieder und drang weiter in sie ein, soweit bis meine Eichel ganz in ihr war. Ich achtete wieder auf irgendeine Reaktion von ihr doch es blieb still.
Jetzt würde ich noch ein bisschen mutiger. Mein Schwanz bewegte ich nun erst mal nicht mehr und ließ ihn in ihr stecken. Ich schob meine Hand unter Ihr T-Shirt und streichelte ihren schlanken Bauch. Langsam und geduldig arbeitete ich mich höher bis zu ihrem Brustansatz. Immer noch atmete Nele ruhig und schlief tief und fest. Mit meinen Fingerspitzen spiele ich jetzt ein bisschen mit ihren kleinen Nippeln und massierte sanft ihre süßen kleinen Brüste, die nicht größer als Mandarine waren. Ich merkte dass sich ihre kleinen Brustwarzen langsam aufstellten und härter wurden. Oh wie geil ist das denn ging es mir durch den Kopf. Langsam begann ich erneut meinen Schwanz in ihr zu bewegen und liebkoste gleichzeitig ihre kleinen Brüste. Geduldig drang ich Stück für Stück tiefer in sie ein, bis ich einen kleinen Widerstand spürte. Mein Schwanz steckte nun etwas mehr als zur Hälfte in dieser wundervollen Teeni Möse.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Druck wurde immer größer und nach weiteren zwei bis drei Minuten die ich langsam fickend mein Schwanz in ihr vor und zurück schob, merkte ich das ich gleich kommen würde. Bis zum letzten Moment genoss ich diese enge Möse und kurz vor dem ersten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus uns spritzte ihr mehrere enorme Ladungen meines heißen Samens auf ihre Schamlippen.
Genüsslich massierte ich mir die letzten Tropfen aus meinem Prügel und glitt noch ein paar Mal mit meiner Eichel in ihr enges Loch bis er mir wieder etwas erschlaffte.
So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie.
Nele schlief immer noch tief und fest und hatte von dem Ganzen nichts mitbekommen.
Von Zeit zu zeit kommt es vor das meine Nachbarin Pakete für mich annimmt, und umgekehrt.
Schon oft hab ich mir vorgestellt sie zu ficken wenn ihr mann zur arbeit fährt und sie ihren Sohn zum Kindergarten gebracht hat.
Sie heißt Anne und ist ungefähr 34 Jahre alt, was ich für das geilste alter bei Frauen halte.
Als Anne gerade weg war um ihren kleinen Sohn wegzubringen, schellte es und ein Postbote überreichte mir ein wirklich winziges päckchen. Für Anne…
Als ich ihren Van in der Einfahrt höre öffne ich die Tür zu garten um ihr die post zu geben.
Als sie aussteigt sehe ich das Anne heute viel freizügiger gekleidet ist als sonst, so hatte ich sie noch nie gesehen…
Hi Andreas sagt sie, schon wieder post? Ich zeige das päckchen und sie wirkt verlegen. Oh Andreas da hab ich ja glück gehabt das du zu hause bist, denn mein mann wartet schon seit tagen auf seine Viagra…
Ich staune nicht schlecht das sie so offen ist, seit unser Sohn da ist braucht Günther seine Potenz Pillen fährt sie fort.
Ihr knappes Sommerkleid bedeckte so gerade ihren scharfen Body, und ich sehe wie ihre Hände anfangen ihre Brüste zu streicheln…. Ihr Brustwarzen schießen geradezu durch den dünnen Stoff ihres Kleides.
Sofort bin auch ich hart, was sie sofort mit staunen feststellt.
Oh geil was eine Beule stöhnt sie leise. Darf ich? Ich nicke nur bestätigend und sie kommt auf mich zu, führt mich in ihren Garten und sobald wir von der Strasse nicht mehr zu sehen waren kniete sie vor mir…
Hol ihn raus und zeig mir wie hart er ist befielt Anne. Ich gehorche wortlos und führe meine Latte durch die Jeans nach draußen.
Anne stöhnt zufrieden als sie meinen Schwanz einsaugt. Schon gleich zu beginn blies sie so tief wie ich es selten erlebt habe.
Total gierig frisst sie meinen Schwanz und fingert dabei schon gleichzeitig zwischen den Beinen herum…
Es ist gar nicht zu überhören wie nass und geil ihre Fotze sein musste.
FICK MICH sagt Anne mit dem Mund voller Schwanz. Ich ziehe sie an den Haaren weg von meinem steinharten Schwanz, sie spuckt nochmal und ich dirigiere sie herum, lüfte ihr Kleid und sehe ihre triefend nasse Milf Pussy, glänzend und duftend. Sie spreizt ihre Pobacken und ich setze an…
ihr transparentes, schwarzes Negligés als sie aus dem Schlaf durch ein Geräusch an der Tür geweckt wurde….
Sie atmete tief durch…. war dort wirklich etwas? Dann hörte sie wieder ein Geräusch und dann ganz deutlich Schritte… sie kamen auf ihr Schlafzimmer zu….
Sie lauschte ins Dunkel hinein, Stille… jetzt hörte sie nur noch ihren Herzschlag. Hatte sie geträumt? Sicher war es nur der Nachbar, der im Treppenhaus polternd von seiner letzten Taxifahrt heimgekommen war. Sie versuchte sich zu beruhigen, ihren Herzschlag und ihre Atmung zu kontrollieren… Alles ok, es war wieder alles ruhig im Haus.
Sie rutschte auf die freie Seite in ihrem Bett, näher ans Fenster heran. Dort war das Bett noch nicht zerwühlt und die Bettwäsche angenehm kühl auf ihrer Haut. Obwohl sie schon lange alleine schlief, hatte sie sich angewöhnt sexy durchsichtige Negligés zu tragen und ohne Slip zu schlafen… Oft ertappte sie sich dabei, wie sie über ihre harten Nippel strich. Dieser dünne Stoff rieb an ihren Brustwarzen und es erregte sie. Die Vorstellung, jemand von Gegenüber könnte währenddessen in ihr Schlafzimmer sehen, tat ihr übriges. Aber sie war heute nicht in Stimmung sich zum Höhepunkt zu bringen um endlich wieder einschlafen zu können.
Da wieder ein Geräusch… sie drehte sich auf ihre linke Seite, die Türe im Blick und starrte in die Dunkelheit… da war etwas. Es war etwas im Flur, direkt vor ihrer Schlafzimmertür. Wie oft hatte sie aus Spaß gesagt „Ein Einbrecher wird sich schon nicht in mein Schlafzimmer verirren, wo es doch gleich das erste Zimmer im Flur ist“… vermuten die meisten doch dort die Küche, oder vielleicht noch das Bad, aber sicher kein Schlafzimmer. Ihr war es damals jedenfalls so ergangen, als sie sich entschlossen hatte die Wohnung zu besichtigen. Jetzt verfluchte sie den Tag, an dem sie den Mietvertrag unterschrieben hatte. Irgendwer war da draußen und sie wurden nur noch durch eine Türe getrennt die nur angelehnt war. Sie hasste geschlossene Räume, woher das kam wusste sie nicht, aber seit sie alleine lebte, liebte sie es alle Türen offen stehen zu lassen.
Blowjob mit Überraschung
Ich war am Wochenende wieder mit paar Freunden unterwegs. Gegen 22 Uhr sind wir zum Abschluss des Tages noch auf eine Kirmes. Es waren noch paar Leute der verschiedenen Altersklassen da. Wir holten uns paar Getränke und setzten uns an einen Tisch. So nach und nach kamen wir mit paar Mädels in Gespräch. Zu mir gesellte sich dann eine circa 19 Jährige – sie war circa 1,60 groß mit normale Figur. Sie war nett und wir hatten unseren Spaß. Gegen 1 Uhr wurde es immer leerer. Sie fragte mich, ob ich mit ihr nach Hause gehen will. Ich dachte mir, warum nicht, die Kleine ist verdammt süß. Ich sagte ja. Wir gingen zu ihr nach Hause. Sie wohnte anscheinend noch bei ihren Eltern. Wir gingen dann in ihr Zimmer – nettes Jugendzimmer. Wir küssten uns dann leidenschaftlich. Beim Küssen fasste ich an ihren Po und griff ihr auch an die Brüste. Das schien ihr zu gefallen, denn sie werte mich nicht ab, sie griff mir sogar in den Schritt. Die Situation machte mich an, ich bekam eine Erektion – meine Erektion hat sie bestimmt gemerkt. Sie drückte mich langsam nach hinten, in Richtung eines Stuhles, auf dem ich mich dann setzte. Sie sagte dann, bleib sitzen. Sie ging zum Radio und machte es an. Sie fing dann an, vor mir sexy zu strippen. Nach kurzer Zeit stand sie nur noch mit BH und Slip vor mir. Sie kam dann zu mir und küsste mich. Sie flüsterte dann: Zieh dich nackt aus und setzt dich wieder hin. Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich zog mich nackt aus und setzte mich schnell wieder hin, ich wollte ja, dass es weiter geht. Nun saß ich da, nackt und mit einer Erektion. Sie begann sich weiter auszuziehen. Sie legte ihren BH ab, jetzt konnte ich ihre schönen Brüste sehen – vielleicht C leicht hängend. Dann zog sie ihren Slip aus – ihre Muschi war unrasiert, nur an den Beinen war das Sacharmhaar entfernt. Sie sagte dann: ich will dich wichsen sehen. Ich begann zu wichsen, und sie schaute mir zu. Dann kam sie zu mir und kniete sich neben meinen Beinen auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Brüste waren genau vor meinem Gesicht, und ich begann sie zu küssen, ich leckte und knapperte an ihre Brustwarzen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drückte mir ihre Brüste immer näher ans Gesicht. Mit einer Hand griff sie nach meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück. Dann spielte sie mit zwei Fingern an der Eichel herum. Das war richtig geil und so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde noch härter. Nach paar Minuten hatte sie mich so weit, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Ich sagte: warte, ich komme gleich. Sie antwortete: das will ich noch nicht. Sie hörte mit ihren Penisspiel auf. Wir küssten uns dann wieder. Ich merkte, dass sie wieder nach meinen Schwanz griff. Sie hielt ihn fest, dann senkte sie ihren Po langsam nach unten. Ich merkte wie etwas feuchtes und haariges an meine Eichel drückte – es war ihre Muschi. Wir küssten uns weiter, und sie machte weiter. Dann war meine Eichel in ihr, sie ritt meine Eichel für paar Sekunden. Dann lies sie sich fallen. Sie stöhnte auf. Nun saß sie richtig auf mir, mein Schwanz war mit voller Länge in ihr. Was für ein schönes Gefühl. Mir kam der Gedanke, dass ich mir vielleicht ein Kondom über meinen Schwanz ziehen sollte – nicht nur wegen der Verhütung auch wegen den Krankheiten. Der Gedanke war schnell verflogen. Den sie fing an mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein geiles Gefühl, dass mein Schwanz blank in ihr war. Wir zwei fingen an zu stöhnen. Ich merkte wie ihre Feuchtigkeit an meinen Schwanz über meine Eier zu Boden lieft, die Kleine war richtig geil. Nach paar Minuten stieg sie von mir. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Ich stand auf, ging zu ihr. Ich stellte mich vor ihr hin, sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm sie meinen Schwanz auch in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Das machte sie richtig gut. Dann fing sie an mit ihrer Hand meine Eier zu kneten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste jetzt abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, in dem Moment als es mir kam. Ich spritzte einen großen Schub an Sperma in ihr Gesicht. In dem Moment ging die Zimmertüre auf und ihre Eltern kamen ins Zimmer. Ich war aber noch nicht fertig, und wir haben die zwei in diesem Moment auch nicht war genommen. Ich spritzte vielleicht noch 3 Schübe ihr ins Gesicht. Dabei sahen ihre Eltern zu. Dann bemerkten wir die Eltern. Die Kleine lief rot an. Ich stand wie versteinert da. Ihrem Vater stieg die Wut ins Gesicht. Ihre Mutter wurde auch rot. Und man merkte, dass sie auf meinen Schwanz schaute. Der stand noch immer, und es lief noch etwas Sperma von der Eichel über die Eier zu Boden. Der Vater sagte dann: in 5 Minuten will ich euch unten sehen. Die Eltern gingen dann. Wir zwei sagten nichts. Die Kleine machte ihr Gesicht sauber, und wir zogen uns an. Dann gingen wir zwei ins Wohnzimmer. Da gab es dann eine Standpauke. Ich durfte dann gehen. Aber zum Glück, das war noch nicht das Ende.