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Reise- Sex einmal anders

„Du Andreas, ich will ja nicht meckern, aber die Gemälde hier an der Wand… und die Ausstattung des Raumes…, also irgendwie hatte ich mir Ägypten anders vorgestellt.“

„Ach, natürlich ist das hier nicht Ägypten. Es war noch das Datum meiner letzten Reise eingestellt. Wir sind in Frankreich, 1789, kurz vor der Revolution.“

„Also, dann ändere das Datum und lass uns weiterreisen.“ – „Nein, ich würd‘ sagen, wir bleiben erst mal hier. Hier hab‘ ich auch die Erlaubnis erhalten wiederzukommen und die werden auch nichts dagegen haben, dass ich Dich mitgebracht habe.“

„Und was geht hier so ab?“ – „Wir sind hier im Königspalast, so ca. ne Woche vor der Französischen Revolution. Ich habe gestern Marie – Antoinette gevögelt.“ – „Das ist die Königin, ne?“ – „Ja, aber bevor sie mich rangelassen hat, `musste` ich Fabienne, ihre oberste Kammerzofe ficken und Marie- Antoinette hat uns beobachtet, ob ich gut genug bin.“

„Frankreich? Dann hast Du wahrscheinlich ohne Ende einen geblasen bekommen?“ – „Ja denkste, das ist hier das totale Tabu. Ich hab‘ mein ganze Überredungskraft gebraucht bis ich Marie- Antoinette überhaupt erst mal lecken durfte, aber ansonsten lief da gar nichts.“

In diesem Augenblick betrat Fabienne den Raum. Sie war eine wunderhübsche, junge Frau mit sehr heller und zarter Haut. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen und sie hatte wieder dasselbe feine, aufwendig geschnürte Kleid an, wie am Tag zuvor.

Als Fabienne mich sah, stürmte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Oh, da bist Du endlich, die Königin wartet schon.“ – „Ja hier bin ich wieder und diesmal habe ich auch einen Freund von mir mitgebracht.“ – „Hi, ich heiße Marc.“ – „Hallo mein Lieber, ich heiße Fabienne.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zu ihrer Königin.

Bevor wir den Raum betraten hielt ich Fabienne zurück. „Wie sieht’s heute aus mit Oralsex?“ – „Genauso wie gestern. Ich mache so etwas nicht.“ Sie machte Anstalten weiterzugehen.

„Moment, warte doch mal. Was spricht denn dagegen?“ Fabienne wurde leicht säuerlich „Das haben wir alles gestern schon diskutiert. Ich bin oberste Kammerzofe am französischen Hof, so etwas gehört sich nicht für mich.“

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