„Oh verdammt. Ich komme ja schon. Oh ja, fick’ mich. Fick’ mich. Jaaaaa.”
Kellys gesamter Körper wurde von Lustwellen durchlaufen. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und zitterte am ganzen Leib.
„Das war ja unglaublich. Oh, himmlisch. Guck’ mal. Ich zittere immer noch. Oh. Es gibt ein paar Sachen, die kann man halt einfach nur mit einem Mann erleben.”
Sie hob ihr Becken von meinem Schwanz, der immer noch stolz zur Decke zeigte und von Kellys Liebessaft feucht schimmerte. Sie streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.
„Du fickst gut.”
„Du bist wunderschön, wenn Du kommst.”
Ihr Blick fiel auf meinen Pimmel.
„Jetzt darfst Du Dir eine Stellung aussuchen. Wie wär’s mit ein bisschen Liebe von hinten. Oder möchtest Du lieber Löffelchen spielen?”
„Ich würde gerne alles mit Dir machen. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen, bis die Chefin wieder da ist.”
„Ach, die mit ihrem Sperma – Tick. Die hat echt ein paar komische Angewohnheiten.” Kellys kleine Hände umschlossen den Schaft meines Gliedes.
„Wie lange würden es denn noch dauern?”
„Ich fürchte nicht mehr allzu lange. Was hältst Du davon, noch etwas an ihm rumzulutschen, bis Cleo wieder da ist.”
Kelly zuckte mit den Schultern. „Klar, warum nicht.”
Sie rutschte mit ihrem Oberkörper auf dem Bett weiter nach unten und spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis. Ich zog mir ihren Unterkörper in meine Nähe und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kelly ahnte, was ich von ihr wollte und sie winkelte das obere Bein an. Damit hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihr rosa Loch. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang mit meiner Fingerkuppe in sie ein.
Die rothaarige Irin ließ kurz von meinem Schwanz ab und drehte sich zu mir rum.
„Du brauchst das wirklich nicht zu tun. Genieße das hier einfach.”
„Keine Angst, das tue ich, und mit meinem Finger in Deiner Möse sogar noch mehr.”
Kelly lachte und wandte sich wieder meinem Ständer zu. In diesem Moment kehrte Cleopatra zurück und trat ohne ein Wort zu sagen zu uns ans Bett heran.