Categories
Hardcore

Reise- Sex einmal anders

“Okay, das reicht.” Sie war sichtlich erregt. Shelana hob ihren Kopf und drehte sich uns zu. In ihrem Gesicht hatte sich bereits einiges von Cleopatras Säften gesammelt.

Ich stieg zu Cleopatra ins Bett.

Sie war wirklich unglaublich schön. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Busen. Meine Zunge spielte mit dem Nippel der einen Brust, während meine Hand ihre andere Brust streichelte.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge weiter an ihrem Körper hinab. Ich umkreiste ihren Bauchnabel, dann durchlief meine Zunge den schmalen Streifen aus Schamhaaren über ihrem Paradies.

Als ich es erreichte, spürte ich, dass sie wirklich mehr als bereit war, nun gevögelt zu werden.

Sie griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich hoch: “Fick’ mich endlich. Worauf wartest Du denn noch?”

Ich wartete gar nicht mehr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Schenkel auseinander und mein Schwanz fand ohne Umschweife den Weg in Cleopatras Fotze.

Ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie laut auf. Sie hatte einen ersten Orgasmus erreicht.

Ihr Körper war noch relativ eng, enger jedenfalls als ich es erwartet hatte.

Ich schaute ihr in die Augen, sie leuchteten vor Erregung und Erwartung. Ihre Beine hatte sie hinter meinem Rücken verschränkt und sie unterstützte damit meine kraftvollen Bewegungen.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine zweite Ladung den Weg in den Schlund der Königin finden sollte. Ich zog meinen Penis aus ihrer Spalte, sie beugte sich sofort über ihn und nahm ihn in den Mund.

In dem Augenblick, in dem ihre vollen, roten Lippen mein Glied berührten, erreichte ich einen zweiten, unglaublich intensiven Höhepunkt.

Erneut schoss ich meinen Saft in Cleopatras Mundhöhle, nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber immer noch genug, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

“Wow, das war ja Wahnsinn. Ich bin dreimal gekommen. Unglaublich. So etwas ist mir noch nie passiert.”

Ich strich ihr über die Haare und lächelte sie an, selber noch vollkommen außer Atem.

Sie zog mich auf den Stuhl, den sie neben das Bett gestellt hatte, und nahm selber auf einem zweiten Platz.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.