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Reise- Sex einmal anders

„Was meinst Du, sollen wir uns vielleicht ein wenig in mein Zimmer zurückziehen?” fragte sie, während sie mit ihrem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten auf- und abfuhr und mich ganz unschuldig ansah.

Wir wussten beide, dass sie solche Verführungstechniken nicht anzuwenden brauchte, dennoch machte ich bei dem Spielchen mit und tat so, als könnte und wollte ich ihr widerstehen.

„Ich weiß nicht, Kyria. Sollte ich nicht vorher zumindest noch den anderen „Hallo” sagen?” – Nein, nein, das ist nicht nötig. Die Chefin ist in einer Besprechung mit Marc Anton in ihrem Schlafzimmer. Die kommt schon ohne Dich aus. Und die anderen Dienerinnen können Dich alle nicht leiden, also kein Grund, die vorher noch zu sehen.”

Sprüche wie diese liebte ich so an ihr. Sie war bereit, alles zu erzählen, um ihren Willen durchzusetzen.

„Die können mich nicht leiden? Na, dann muss ich doch sofort mit ihnen sprechen und unsere Probleme aus der Welt schaffen”, entgegnete ich – so leicht wollte ich mich dann doch nicht geschlagen geben.

Kyria überlegte einen Moment, bevor sie zum entscheidenden und überzeugenden Schlag ausholte. Sie nickte zustimmend.

„Weißt Du was, Andreas, ich glaube Du hast Recht. Setz’ Dich ruhig zu den anderen und quatsch’ mit denen. Ich jedenfalls werde jetzt in mein Zimmer gehen, mich ausziehen und ins Bett legen. Mach’ Du ruhig, was Du willst.”

Mit diesem Spruch hatte sie mich und das wusste sie auch. Kyria ging die wenigen Schritte zurück in ihren Raum und wackelte dabei noch aufreizend mit ihrem Arsch. Ich folgte ihr, ohne meine Augen von ihrem Hinterteil zu nehmen.

„Hast Du also eine Entscheidung getroffen?”, fragte sie, während sie ihr dünnes Kleidchen auf den Boden rutschen ließ und von einer auf die andere Sekunde splitternackt vor mir stand. Auch ich entledigte mich meines Stoffgewandes und präsentierte mich in völliger Nacktheit. „Ich denke, wir haben jetzt lange genug geredet”, sagte ich.

Wir küssten uns. Erst auf die Lippen, dann wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und runter zu ihrem Hals. An ihren Brüsten blieb ich dann hängen. Ich küsste und leckte das zarte Fleisch ihrer perfekten Titten, ich knabberte und saugte an ihren rosigen Nippeln, die sich mir steinhart entgegen reckten.

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