„Komm, ich weiß was besseres”, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und zog mich über sich. Ich kniete über ihrem Körper. Silvana nahm ihre Titten in die Hände und hielt sie so, dass zwischen ihnen eine kleine Spalte entstand, gerade groß genug für meinen Schwanz.
Sie war also auf einen Tittenfick aus. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich schob mein Becken so weit nach vorne, wie es nötig war und drückte meine Erektion zwischen ihre Lusthügel. Silvana spuckte in ihre Hand und rieb die Flüssigkeit über meinen Schwanz und die Innenseiten ihrer Titten. Jetzt presste sie sie wieder zusammen. Ich schaute von oben auf sie herab und mein Penis war komplett unter ihnen verschwunden.
Es war erst das zweite Mal, dass ich mich auf diese Art und Weise mit einem Mädchen vergnügte. Das erste Mal erlebte ich mit Marilyn Monroe und schon sie hatte große Brüste. Meinen Penis aber ganz in ihren zu verstecken, das hatte selbst sie nicht geschafft.
Zuerst bewegte Silvana nur ihren Oberkörper, ihre Hände hatte sie dabei fest auf ihre Brustwarzen gedrückt, dann rieb sie auch ihre Titten an meinem Glied entlang. Sie blickte zu den zwei anderen Anwesenden, die immer noch nur da standen und unserem Treiben gespannt zusahen.
„Nadeta, komm’ her und leck’ meine Möse.”
Das dunkelhäutige Mädchen kam zum Bett herüber und nahm hinter mit Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich und sah, dass Nadeta tat, wie ihr geheißen war. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett und hatte ihre Zunge bereits in Silvanas Spalte verschwinden lassen, während ich weiter Silvanas Lusthügel fickte.
Das dritte Mädchen stand immer noch mitten im Raum, ein paar Schritte vom Bett entfernt. Sie beobachtete uns und strich – mir schien, fast unbewusst – mit einer Hand durch die Locken über ihrem Liebeszentrum. Wie ein junger, unschuldiger Engel erschien sie mir. Ihre kleinen, spitzen Brüste zeigten keck nach vorne, ihre steifen Nippel ragten noch ein Stückchen weiter nach vorne. Die Kleine schien mir keine 20 Jahre alt zu sein.