„Gut machst Du das, Mata. Man merkt, dass Du viel Übung darin hast.“
Ich war bereits soweit und hatte meinen ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und drehte ihren Kopf zu mir. Dann spritzte ich meinen Saft quer über ihr Gesicht. Der erste Strahl traf sie neben der Nase, der zweite an der Stirn. Den Rest lenkte ich in ihren weit geöffneten Mund.
Dann drehte sie sich zu Marc. Er war ebenso schnell wie ich zum Orgasmus gekommen und tat es mir nach. Er traf Mata am Kinn und an der Wange.
Wir ließen uns auf die Couch fallen. Mata fragte, ob sie sich das Sperma aus dem Gesicht waschen durfte. Ich bejahte das, sagte ihr aber, sie solle sich beeilen, da wir noch nicht fertig wären. Mein Schwanz war immer noch steinhart, bei Marc sah es genauso aus.
Mata kam wieder zurück und blieb vor uns stehen. „Und was nun?“ Man merkte deutlich, dass sie es nur noch hinter sich bringen wollte und das so schnell wie möglich. Alles andere war ihr jetzt egal.
Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie ein wenig auseinander. Dann führte ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze. Sie war ziemlich feucht.
„Na, das sieht aber so aus, als hätte da jemand mehr Gefallen daran gefunden, als er zugibt.“ – „Das ist eine ganz natürliche Reaktion bei mir. Das hat nichts damit zu tun, dass… ob mir das Gefallen hat oder nicht.“
Sie hatte wohl Angst davor, Gefallen an unseren Spielchen zu finden. Mal sehen, ob wir diesen Widerstand nicht auch noch brechen würden können.
Ich stand auf und gab Mata ein Zeichen, sie solle sich auf Marcs Schoß setzen. Sie kniete sich neben sein Becken und nahm ihn in sich auf. Ich stellte mich neben sie, während sie anfing, ihn langsam zu reiten.
Ich hielt ihr meinen Harten vor Gesicht. „Komm schon, lutsch‘ ihn. Mach‘ ihn schön feucht.“
Sie nahm ihn in den Mund und verteilte ihre Spucke auf seiner gesamten Länge. Sie wusste wohl sehr genau, was als nächstes kommen würde.
Nach einer Weile entließ sie meinen Penis wieder ihrem Mund und meinte, dass er feucht genug sei für ihren Arsch. Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihre Pobacken auseinander.