Categories
Hardcore

Reise- Sex einmal anders

Silvana, die zwischen Nadetas Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte. Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte. Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben.

Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des Bettes und stieß meinen Penis immer wieder kraftvoll in Nadetas Hintern; auf der anderen Seite des Bettes kniete Malika zwischen Silvanas geöffneten Schenkeln und leckte und fingerte Silvanas Arschloch.

Der Raum war erfüllt von einem Gestöhne und Gekeuche, das nur unterbrochen wurden von den Leck- bzw. Fickgeräusche von uns Vieren. Immer heftiger stieß ich meinen Prügel in Nadetas enges Loch, zwischendurch glaubte ich, immer wieder Silvanas Zunge an meinen Hoden zu spüren; dazu noch die aufreizenden Blicke, die mir Malika zuwarf. Ich kam fast um den Verstand vor Geilheit.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.