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Reise- Sex einmal anders

„Ich bekomme jetzt zwei Finger bei ihr rein. Das sollte doch eigentlich reichen.”

Ich nickte und gab Cleopatra zu verstehen, dass wir einen Schritt weitergehen können. Sie krabbelte weiter auf das Bett und reckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihr geweitetes Loch ein. Kelly rollte sich auf die Seite und fingerte ihren eigenen Darmeingang mit der einen Hand und ihre Fotze mit der anderen.

Die Kaiserin wand sich ein wenig, als ich das erste Mal meinen Prügel in ihren Arsch schob, doch sie gewöhnte sich schnell daran und erfreute sich an meiner Behandlung. Besonders, nachdem ich meine rechte Hand in ihre Möse steckte und ihre Klitoris streichelte, stieß sie bei jeder Hüftbewegungen von mir einen Lustschrei aus.

Nach einer Weile kam Kelly zu Cleopatra herüber und hockte sich neben sie in die gleiche Position wie ihre Herrin. Sie griff nach hinten, umschloss ihre Arschbacken und spreizte sie, so dass mir ihr kleines Loch präsentiert wurde. Ich zog meinen Schwanz aus dem Po der Kaiserin und kniete mich hinter Kelly. Hier steckte ich ihn erst mal in ihre Möse, um ihn glitschiger zu machen, dann fickte ich auch sie in ihren Hintern, während Cleopatra noch immer unverändert daneben kniete.

Kellys Eingang war noch ziemlich eng, ihre Erfahrungen mit Analsex waren wohl noch sehr begrenzt, doch ich gab mir die allergrößte Mühe, diese zu erweitern. Ich stieß meinen Riemen ein paar Minuten lang in ihrem Darm, bis ich das Gefühl hatte, Kelly stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und steckte ihn wieder in Cleopatras Po.

Immer wieder wechselte ich jetzt zwischen den beiden Schönheiten hin und her. Sobald ich der Meinung war, eine meiner Gespielinnen war in der Nähe eines Höhepunktes, ließ ich von ihr ab und wandte mich der anderen zu. Dieses Spielchen trieb ich solange, bis ich selber kurz davor stand, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich vögelte gerade Kelly und diesmal zog ich meinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern besorgte es ihr, bis es ihr kam. Erst danach widmete ich mich wieder Cleopatra und ließ auch ihren Körper ein letztes Mal erzittern. Mir kam es fast im selben Moment, die Kaiserin schaffte es gerade noch, sich umzudrehen, damit sie erneut meinen Samen schlucken konnte.

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