Ihr Atem ging nun deutlich schneller, meine Gegenwart schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten.
Nachdem ich zuvor bereits zwei Orgasmen hatte und mein dritter dementsprechend lange auf sich warten ließ, spürte ich nun doch, dass mein Schwanz nicht mehr allzu weit davon entfernt war. Weiter jedoch als das Mädchen, das mich gerade wild ritt.
Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinen Schultern ab und ließ ihr Becken auf meins prallen. Immer wieder und immer schneller werdend, bis ihr Schnaufen plötzlich innehielt und mein Penis von ihren Liebessäften überflutet wurde. Auch sie war also zu ihrem Orgasmus gekommen.
Ich fühlte mich erschöpft und vollkommen fertig, aber mein kleiner Freund stand noch immer steif von mir weg, durchtränkt von den Säften der Mädchen.
Cleopatra kam jetzt wieder zu mir aufs Bett. Sie schien immer noch sehr erregt zu sein, entweder von unserem Liebesspiel oder von der anschließenden Show, die sie natürlich genüsslich beobachtet hatte. Jedenfalls waren ihre Nippel steinhart und zwischen ihren Schenkeln sah man es glänzen.
“Da Du anscheinend nicht genug kriegen kannst, werde ich mich schweren Herzens noch einmal opfern.”
Ich nickte ‘verständnisvoll’.
“Und wenn Du willst, bist Du der erste Junge, der in den Po der Königin eindringt.”
“Na dieses Angebot nehme ich natürlich an”, stöhnte ich mehr, als dass ich es sagen konnte.
Ich brachte ihren Körper in die richtige Position und zog ihre Pobacken auseinander. Eine der Dienerinnen kam und platzierte meinen Penis am Eingang zu Cleopatras Hintertür.
Vorsichtig bewegte ich mein Becken nach vorne. Das mein Schwanz so nass war, half sehr, und schon war er in ihrem Po verschwunden.
Cleopatra stöhnte laut auf, dann atmete sie stosshaft. Ihr enges Loch machte es mir schwer, mich in ihr zu bewegen, aber es fühlte sich sensationell an.
Vorsichtig zog ich meinen Ständer wieder zurück und gleich anschließend wieder in ihr Hinterteil hinein. Zusätzlich schob ich einen Zeigefinger in ihre Scheide und rieb über ihre Klitoris.