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Reise- Sex einmal anders

Wir legten uns neben die beiden auf das Bett und Marie- Antoinette bat mich um einen Gefallen: „Kannst Du das von gestern nochmal für mich tun. Du weißt schon, das mit Deiner Zunge zwischen meinen Beinen?“

Es hatte ihr also doch Freude bereitet. Ich ging natürlich auf ihren Wunsch ein, schließlich brachte es mich auch meinem Ziel näher. Ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und musste die Königin irgendwie dazu bringen, Fabiennes Pussy zu lecken.

Doch nun war ich zuerst einmal an der Reihe. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und leckte über ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht, die Show der anderen hatte sie ziemlich angeturnt. Meine Zunge drang zwischen ihre Lippen, was Marie- Antoinette ein erstes, leises Aufstöhnen entlockte.

Fabienne und Marc neben uns stöhnten mittlerweile sehr laut und auch ihre Bewegungen wurden jetzt schneller. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die beiden soweit waren.

Ich drehte die Königin auf den Bauch, verwöhnte ihre Weiblichkeit weiter mit meiner Zunge. Marie- Antoinette lag nun so auf dem Bett, dass sie aus nächster Nähe beobachten würde, welche Freude Marc ihrer Kammerzofe bereitete.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ – „Jaaa..“ – „Gefällt Dir, was Du spürst?“ – „Jaaa.“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrer Pussy ab. „Und möchtest Du, dass ich weitermache?“ – „Natürlich. Hör‘ nicht auf.“ – „Dann müsstest Du mir aber einen ganz kleinen Gefallen tun.“ Meine Zungenspitze bahnte sich wieder den Weg in ihre feuchte Muschi.

„Du musst nur einmal ganz kurz mit Deiner Zunge über die Spalte direkt vor Deinen Augen fahren.“ Ich zog meine Zunge wieder weg.

„Oh, hör‘ doch nicht dauernd auf damit. Hier, sieh‘.“ Sie hob ihren Kopf und fuhr mit ihrem Mund über Fabiennes Schlitz.

„Das muss reichen. Jetzt mach‘ weiter.“ Ich schaute zu Fabienne. Unsere Blicke trafen sich kurz, sie war allerdings viel zu sehr mit Marc und sich selbst beschäftigt. Er hatte sie und die Zofe nun hörbar zum Höhepunkt gestoßen. Fabienne bäumte sich noch einmal laut stöhnend auf, dann ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen.

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