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Reise- Sex einmal anders

Endlich war ich dort angekommen, wo ich die ganze Zeit hinwollte. Ich bewegte Kyrias Becken vor und zurück, gleichmäßig zu den Bewegungen meines Beckens.

Mein Schwanz fickte sie eine Zeit lang und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Kyria zu lecken hatte mich unheimlich auf Touren gebracht. Leider hatte dies nun den Nachteil, dass unser Liebesspiel nicht sehr extensiv sein würde.

Kyria biss sich auf die Unterlippe, dann zog sie sich näher an mich heran. Ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie stöhnte in mein Ohr.

„Komm schon, Baby. Mach’s mir. Besorg’s mir.”

Angetrieben von ihren Worten presste ich sie so fest es ging gegen mich und fickte sie mit aller Kraft und Leidenschaft. Ich spürte, dass ich kam und umklammerte Kyria fester. Wir blieben regungslos ineinander verharrt, während ich mein Sperma in nicht enden wollenden Stößen in ihren Unterleib pumpte.

Etwa eine Minute lang blieben wir in dieser Position ohne uns zu bewegen, inzwischen hatte ich mich mit dem Rücken gegen eine Wand gelehnt. Eng umschlungen rangen wir beide nach Luft und so langsam floss das Blut wieder in unsere Köpfe.

„Phantastisch. Das war phantastisch.” „Phantastisch” schien Kyrias Lieblingswort zu sein. War mir vorher nie aufgefallen.

„Oh, Kyria, ich hab’ Dich so vermisst. Ich hab’ das hier so vermisst.” Ich strich ihr ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht.

„Was glaubst Du, wie sehr ich Dich vermisst hab? Bei den paar Männern, die hier vorbeikommen.”

Zwar hatte Cleopatra auch einige männliche Diener, doch die waren, ähnlich wie die Haremswärter im Orient, kastriert. Das sollte es den Jungs einfacher machen, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von den Liebesdienerinnen ablenken zu lassen. Von Zeit zu Zeit hatte die Königin natürlich auch männliche Besucher, die bekamen dann aber eine persönliche Betreuung von ihr. Für ihre Dienerinnen blieb da meist nicht viel übrig.

Wir gingen in den Aufenthaltsraum, schließlich hatte ich die anderen Schönheiten immer noch nicht begrüßt. Dort angekommen trafen wir auf drei weitere Dienerinnen. Wir tauschten Küsschen und Umarmungen aus und setzten uns zusammen an einen großen Tisch.

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