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Reise- Sex einmal anders

„Wie sieht’s aus?”

„Oh, keine Sekunde zu früh. Ich bin jederzeit soweit.”

Wieder ließ sie ihr Kleid achtungslos zu Boden gleiten. Sie ging um das Bett herum und machte eine Handbewegung in Richtung Kelly. Diese stand daraufhin auf und kletterte von Bett hinunter. Cleopatra nahm ihren Platz ein und begann sofort, an meinem Schwanz zu saugen.

Ihre Lippen verursachten augenblicklich ein Zucken in meinem Penis. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis ich soweit war. Sie schaute zu mir hoch und grinste, dann ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten und zwar in dem Tempo, das ich ihr zuvor beigebracht hatte, als ich ihren Kopf mit meinen Händen geführt hatte. Ich federte ihr mit meinem Becken entgegen und stieß noch weiter in ihren Rachen vor.

Erst als es mir dann kam, legte ich meine Hand auf Cleopatras Kopfrücken. So verhinderte ich, dass sie überrascht zurückschreckte und etwas von meiner Liebe verloren ging. Wieder schleuderte mein Schwanz vier oder fünf Spermasalven in den kaiserlichen Mund. Sie schluckte alles, wie ein braves, kleines Mädchen und lutschte mein Glied auch noch sauber.

Zwar war ich müde und erschöpft, aber mit zwei so hübschen und vor allem hemmungslosen Frauen um mich herum, wollte ich noch nicht aufhören. Ich erzählte Cleopatra, was ich vorhatte und sie war einverstanden. Sie kniete sich wieder vor mich hin und saugte weiter an meinem Schwanz, damit er gar nicht erst schlaff werden konnte.

Kelly kniete sich hinter ihre Kaiserin und begann, deren Arschloch mit ihrer Zunge zu befeuchten, nachdem sie von Cleopatra entsprechende Anweisungen bekommen hatte.

Ich war bereits zweimal gekommen an diesem Morgen und hatte Angst, dass ich mich vielleicht ein wenig übernommen hatte, aber die exzellente Arbeit der Kaiserin und vor allem der Anblick, der sich mir mit Kelly und Cleopatra bot, sorgte dafür, dass ich schnell wieder munter wurde. Cleopatra leckte abwechselnd meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden, Kellys Zunge, sowie Zeige- und Mittelfinger bearbeiteten weiterhin das kleine, enge Loch der Pharaonin, um sie auf das vorzubereiten, was noch kommen sollte. Kelly blickte zu mir auf.

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