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Reise- Sex einmal anders

Wir gingen vom Schlafzimmer rüber in die kleine Küche und machten uns etwas zu essen. Splitternackt saßen wir zusammen am Esstisch.

Ich beobachtete Marilyns Körper wenn sie aufstand um zwischen Tisch und Küche hin- und herzugehen. Ihre perfekten Proportionen, ihr großer, weißer, samtweicher Busen und die wohlgeformten Schenkel. Die noch zartere, empfindlichere Haut zwischen ihren Schenkeln und natürlich dieser kleine, zuckersüße Arsch. Ihr Schmollmund und ihre strahlenden Augen, jedes Mal wenn sie lachte. Der Anblick dieser 18-jährigen Göttin war einfach unglaublich erregend.

„Gefall‘ ich Dir?“ lachte sie mich an, als sie mein Starren bemerkte und drehte eine Pirouette.

„Du bist so unbeschreiblich sexy“, entgegnete ich „hättest Du Lust noch ein bisschen weiterzumachen?“ – „Natürlich! Du auch? Du hast Dir doch bestimmt schon was ausgedacht!?“

Und ob ich das hatte. Mir gingen ihre großen Brüste nicht mehr aus dem Kopf und ich war der Meinung, wir hatten ihnen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

„Ich würde unheimlich gerne Deine Titten ficken. Die machen mich unglaublich scharf“, sagte ich.

Marilyn war sofort begeistert. „Auja, das sollten wir machen. Los, kommt.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zurück zu ihrem Bett.

Marc und ich setzten uns auf die Bettkante, Marilyn kniete sich vor uns auf ein Kissen. Sie nahm meinen noch kleinen Freund in die Hand und begann ihn zu massieren, mit Marc tat sie dasselbe. Dazu feuerte sie uns an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Als unsere Schwänze dann halbsteif waren nahm Marilyn sie abwechselnd in den Mund und lutschte sie, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten.

Ich half Fräulein Monroe hoch und legte sie aufs Bett. Dann platzierte ich meine Knie rechts und links ihres Oberkörpers und presste meinen Ständer zwischen ihre Brüste. Gleichzeitig kniete Marc sich neben ihren Kopf, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund.

Marilyns gierige Lippen schnappten sofort nach Marcs Ständer, mit ihren Händen drückte sie ihre Titten zusammen, damit ich ein Loch hatte, das ich ficken konnte.

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