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Reise- Sex einmal anders

Sie trug ein dünnes, weißes, geblümtes Kleid und Sandalen, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Ich stellte Augenkontakt zu ihr her und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir verlangsamten unsere Schritte und hielten den Augenkontakt. Ich wartete, bis sie zwei Schritte an uns vorbeigegangen war, dann drehte ich mich zu ihr um und sprach sie an. „Entschuldigen Sie bitte, Miss.“ Sie blieb stehen und sah uns an. „Ja?“

„Mein Freund hier und ich, wir sind Filmproduzenten. Sie sind unglaublich hübsch, hätten Sie nicht einmal Lust, an einem Casting teilzunehmen?“

„Ihr zwei seid vom Film?“ Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Dann sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Ich wohne hier in der Nähe, warum kommt ihr nicht mit und wir veranstalten das Casting jetzt direkt in meinem Schlafzimmer?“ Marc und ich mussten lachen.

Natürlich nahmen wir das Angebot an, dies war ja der Grund unserer Reise. Zusammen gingen wir zu Norma Jeans Wohnung. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis wir sie erreicht hatten.

Sie schoss auf und bat uns herein. Es war eine gemütliche, kleine 3-Zimmer-Wohnung. Wir kamen direkt zur Sache. Sie führte uns in ihr Schlafzimmer: „Ich nehme an, es handelt sich um so eine Art Dokumentarfilm?… Medizin?… Biologie?…“ – „Ja, ja, richtig. Anatomie und Fortpflanzung des Menschen.“

Grinsend stellte sich Marilyn Monroe vor uns hin, griff ans untere Ende ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Sie war es in die Ecke, Marilyn trug jetzt nur noch ein weißes Höschen.

„Tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so eine große Chance auf eine Filmkarriere bekommen würde, hätte ich natürlich mehr angezogen, um jetzt mehr ausziehen zu können.“

„Ach, das ist schon in Ordnung. Wir werden das berücksichtigen.“ Gekonnt ließ sie ihre Hüften kreisen, ihre Hände streichelten ihre Brüste. Unter ihrem Schlüpfer zeichneten sich ihre Schamlippen ab.

„Nicht das ihr denkt, ich würde jeden mit in mein Schlafzimmer nehmen. Ihr hattet nur Glück mich heute zu treffen. Ich habe heute schon den ganzen Tag ein Kribbeln hier unten“, sagte sie und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Langsam zog sie ihn hinunter und präsentierte uns ihr vollkommen haarloses Pfläumchen.

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