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Reise- Sex einmal anders

„Ja, ich spreche auch ihre Sprache, nicht nur Deine”, entgegnete ich der Kaiserin.

„Dann sag’ ihr bitte, dass ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden bin. Viel Spaß.”

Mit diesen Worten kehrte sie mir den Rücken zu und verschwand aus der Tür.

Kelly kam zu mir zum Bett und lächelte mich an. „Verstehst Du mich?”

Ich nickte. „Ja, ich verstehe Dich. Du bist Keltin, nicht wahr?” Diesmal war sie es, die nickte.

„Ich soll Dir sagen, dass man mit Deiner Arbeit sehr zufrieden ist hier.”

Sie zuckte mit den Schultern und machte keinen sehr begeisterten Eindruck. Verständlich, schließlich war sie ja keineswegs freiwillig nach Ägypten gekommen. Sie war ein Geschenk des Kaisers von Rom an Cleopatra gewesen und auch nach Rom war sie nicht aus freien Stücken gekommen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Beste aus ihrer Situation zu machen.

„Lässt Du Dich denn von mir ein wenig aufmuntern?” Ich streckte ihr meine Hand entgegen.

„Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?”

„Mit Sicherheit nicht.”

Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen.

„Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug. Ich brauch’ was Handfestes.”

Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. „69″ – „Mh?” – „69!”

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