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Reise- Sex einmal anders

„Wo treibt sich eigentlich Thalia rum?” fragte Kyria ihre Kolleginnen.

„Die vergnügt sich gerade mit Kelly”, wusste eine die Antwort, wobei sie ungezogen grinste.

„Ach so,” wandte sich Kyria wieder an mich, „davon habe ich Dir noch gar nichts erzählt. Die Römer haben doch diese Insel nördlich von Frankreich erobert und von dort stammt unsere neueste Kollegin, Kelly. Da sie die erste hier ist, die rote Haare hat, ist sie etwas ganz besonderes. Und jetzt zu Anfang sind deswegen auch besonders oft ihre Dienste gefragt.” – „Am meisten doch wahrscheinlich von Dir, oder nicht?” entgegnete ich und die Mädels mussten alle lachen.

Ich muss gestehen, auch ich hatte eine Vorliebe für Rothaarige. Schon immer gehabt. Allerdings trifft man in der heutigen Zeit häufiger auf Mädchen mit roten Haaren als im Alten Ägypten. Darüber hinaus mag ich Frauen viel zu sehr, um mich auf nur eine Haarfarbe zu beschränken.

Sollte Kelly dennoch tatsächlich eine waschechte Irin sein – das meinte Kyria wohl mit ihrer Herkunftsbeschreibung – so würden mich die orange – roten Haare, die hellweiße Haut, vor allem aber die obligatorischen Sommersprossen doch sehr reizen.

Die anderen bemerkten meine geistige Abwesenheit und man machte mich darauf aufmerksam, dass ich mich doch gefälligst zuerst um die jetzt anwesenden Damen zu kümmern hätte, bevor sie mich in Kellys Nähe lassen würden.

Thalia, die Dienerin, mit der Kelly zuletzt gesehen worden war, trat in diesem Moment in den Raum und wir begrüßten uns. Ihre Haare rochen frisch gewaschen und ihre Haut glänzte dank einer Körperlotion.

„Wo ist Kelly?” fragte eines der Mädchen. „Sie hat sich schlafen gelegt, die letzten zwei, drei Tage waren wohl doch ziemlich anstrengend für sie“, entgegnete Thalia und setzte sich zu uns.

„So, jetzt haben wir aber genug über Kelly gequatscht”, sagte Silvana. Silvana war eine kleine Frau mit platinblonden Haaren und riesigen Titten, die ich von vergangenen Reisen noch sehr gut in Erinnerung hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich. Sofort schob sie ihre rechte Hand unter meinen Stoffumhang und umschloss meinen Schaft.

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