Malikas Hände umklammerten nun meinen Kopf und sie zog mich zu sich hinunter. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir recht aggressiv ihre Zunge in meinen Rachen. Ich drückte sie an ihren Schultern wieder auf das Bett zurück und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Ich wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen, aber noch nicht selber kommen. Schließlich lag die ebenso wunderschöne Nadeta immer noch neben mir und mit ihr wollte ich mich auch noch vergnügen.
„Wie weit bist Du?”
„Bin. Gleich. So. Weit,” stöhnte sie zwischen meinen Stößen. „Nur noch ein klein bisschen.” Also machte ich noch ein paar Minuten so weiter.
Als es dann so weit war, warf Malika ihren Kopf hin und her, bis sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte. Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper.
„Schöööööön,” war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?” Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste.
„Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen.” Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen.”
Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte.
Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander.
Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer. Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern.