„Wie sieht es denn nun mit ein bisschen Abwechslung für uns aus?” fragte sie mich. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Fünf von Cleopatras Sklavinnen saßen hier mit mir zusammen und obwohl ich nie über fehlendes Selbstvertrauen klagen konnte, erschien mir diese Vorstellung doch ein wenig zu optimistisch.
„Also ich denke, fünf gegen einen – ich glaube kaum, dass ich es schaffe, euch alle glücklich zu machen.” – „Brauchst Du auch nicht. Kyria fällt raus, die durfte ja schon und Thalia fällt auch raus, die hat es bis gerade eben noch getrieben. Also bleiben nur noch wir drei übrig.”
Silvana deutete auf sich und die zwei anderen, die noch mit uns am Tisch saßen, deren Namen ich aber nicht kannte. Sie nahmen mich bei der Hand und wir gingen in eines ihrer Zimmer.
Eine von den zwei mir unbekannten Mädchen hatte auch blonde Haare, allerdings waren sie nicht so hell wie die von Silvana. Sie war auch fast zwei Köpfe größer und ihre Rundungen waren nicht so üppig. Dafür hatte sie die Figur eines Models – eines gesunden Models.
Die dritte im Bunde war ein junges Ding mit pechschwarzer Haut, ebenso schwarz waren ihre langen Haare. Sie war ein kleines Stück größer als Silvana, ihre Titten waren klein und niedlich, ihr Arsch dagegen ziemlich prall.
Schnell hatten wir uns unserer Kleider entledigt und ich nahm neben Silvana auf dem Bett Platz. Wieder ergriff ihre Hand mein Glied. Richtig fest und entschlossen umfasste sie das noch weiche Fleisch und rieb es zwischen ihren Fingern, bis es langsam begann, härter zu werden und sich aufzurichten.
„Ich kann es ja doch noch”, sagte Silvana, „seit fast drei Wochen hab’ ich keinen steifen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Ich war mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich’s noch drauf habe.” Sie hatte es noch drauf.
Die beiden anderen waren zwar auch splitternackt, standen aber noch etwas abseits von Silvana und mir. Wahrscheinlich hielten sie sich zurück, weil wir uns ja nicht kannten.
Silvana jedenfalls streichelte mein Glied weiter zu voller Härte und ich spielte mit einer ihrer riesigen Brüste. Ich umfasste sie, hob sie an, küsste sie, zwirbelte ihren Nippel bis er aufrecht stand.