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Reise- Sex einmal anders

Dann begann ich, ihr Gesicht zu ficken. Zuerst langsam schob ich ihren Schopf meine Latte entlang, bis ihre Nasenspitze meine Schamhaare berührten. Genauso langsam schob ich ihren Kopf wieder zurück. Während der gesamten Zeit schaute ich zu ihr hinunter, um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute zu mir hoch, mit weit aufgerissenen Augen, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren. Ihre Hände ruhten völlig bewegungslos auf meinem Po.

Ich nahm das zum Anlass, genauso weiter zu machen. Wieder drückte ich ihre Stirn an meinen Bauch und versenkte mein Glied in ihrem Rachen. Ihn ganz tiefer aufzunehmen war wohl etwas, was sie zuletzt fleißig geübt hatte, es bereitete ihr absolut keine Probleme mehr. Ich zog ihren Kopf wieder zurück und sagte ihr, dass ich das Tempo nun erhöhen würde.

Cleopatra nickte so gut sie in dieser Position konnte und teilte mir so ihre Zustimmung mit. Mein Griff um ihren Kopf wurde fester und ich fing damit an, ihren Mund zu vögeln. Schneller als zuvor und wesentlich kraftvoller, fast schon aggressiv rammte ich meinen Schwanz in das Gesicht der Kaiserin. Das Geräusch meiner Hoden, die gegen Cleopatras Lippen klatschten, war im ganzen Raum zu hören.

Ich schaute noch einmal zu ihr hinunter. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl meines Gliedes auf ihren Lippen hin. Mein Schaft wurde immer dicker und ich spürte, wie sich meine Hoden bereits zusammenzogen.

„Pass auf, ich komme” konnte ich noch rufen, bevor es mir kam. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Cleopatras Mund, um ihr die Möglichkeit zu geben, meinen Saft direkt hinunterzuschlucken. Vier- oder fünfmal spritzte ich in ihre Rachen, genussvoll und äußerst gekonnt ließ die Königin mein Sperma ihren Hals hinab laufen.

Bereits direkt nach meinem Höhepunkt hatte ich meine Hände von ihrem Schopf genommen. Cleopatra nutzte diese wiedergewonnene Freiheit und zog ihre Lippen von meinem Glied zurück. Sie leckte sich über den Mund, dann ergriff sie noch einmal meinen Schaft und molk meinen Penis bis auf den letzten Tropfen, den sie gierig schluckte. Zufrieden lächelte sie mich an.

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