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Reise- Sex einmal anders

Cleopatra stöhnte wie von Sinnen, sie warf ihren Kopf hin und her und ihr gesamter Körper zitterte.

Ich spürte, wie sich in mir ein dritter Höhepunkt anbahnte.

“Ich bin gleich soweit. Möchtest Du wieder schlucken?” – “Mach was Du willst, aber hör’ bloß nicht auf.”

Ich entschloss mich also, meinen Schwanz dort zu lassen, wo er im Moment war. Weiterhin vögelte ich ihr Arschloch und befingerte ihren Kitzler.

Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich soweit war. Auch Cleopatra war soweit, wie man ihrem immer lauter werdenden Stöhnen entnehmen konnte.

Mein Finger flog über ihre Klitoris, ich fickte sie noch zweimal in ihren Po, dann war es soweit.

Eine unglaubliche Spannung fiel von unseren Körper ab und wir blieben erschöpft nebeneinander auf dem Bett liegen.

Meine dritte Ladung war nicht mehr so groß wie die ersten beiden, aber das Gefühl in ihr zu kommen war umso schöner.

Als wir wieder bei Kräften waren, verabschiedeten wir uns voneinander.

Cleopatra bat mich darum, am nächsten Tag wiederzukommen, ein Versprechen, dass ich ihr nur zu gerne gab.

Ihre Dienerinnen äußerten den Wunsch, dass ich doch dann bitte einen Freund mitbringen sollte – auch darin sah ich kein Problem.

Dann stellte ich meine Uhr auf das aktuelle Datum und reiste zurück in die Gegenwart.

„Und Du hast allen Ernstes mit Cleopatra gevögelt?“, es war Marc, mein bester Freund.

„Ja, zum hundertsten, mit Cleopatra und drei ihrer Dienerinnen. Und ich sollte am nächsten Tag wiederkommen und einen Freund mitbringen. Schließlich waren es ja vier Frauen.“

„Aber die werden doch stinksauer auf Dich sein, weil Du gesagt hast, Du kommst am nächsten Tag wieder und das ist schon über drei Wochen her.“

„Nein, werden sie nicht. Überleg‘ doch mal, wir haben eine Zeitmaschine. Wir reisen soweit zurück, dass für Cleopatra inzwischen nur ein Tag vergangen ist. Für sie wird es der Tag sein, nachdem sie mich das erste Mal gesehen hat.“ – „Aha, alles klar, jetzt hab‘ ich’s verstanden.“

Die Diskussion mit meinem Freund hatte mich so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich vergaß das Datum unseres Reiseziels nochmal zu überprüfen und somit landeten wir nicht dort, wo bzw. wann ich es ursprünglich geplant hatte.

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