Zuerst fuhr sie mit einer Hand in meine Shorts. Ihre Finger umschlossen meinen Penis. Vorsichtig, mit viel Gefühl bewegte sie ihn vor und zurück.
Dann zog sie mir mit der anderen Hand die Shorts herunter, ohne dass sie von meinem Glied abließ.
Die dritte von Cleopatras Dienerinnen hatte schulterlange, schwarze Haare. Trotz ihres BH’s konnte man ihre üppigen Brüste erkennen. Vielmehr hob er sie an und drückte sie zusammen, was noch wesentlich aufregender aussah.
Sie nahm eines der Seidenkissen vom Bett und legte es vor meine Füße. Anschließend kniete sie sich darauf, so dass sich ihr Gesicht direkt vor meinem Schoß befand.
Mit ihrer linken Hand ergriff sie ebenfalls meinen Schwanz und unterstützte die Bewegungen des Mädchens rechts von ihr.
Die erste Dienerin, die zuvor meinen Oberkörper entkleidet hatte, sank nun auch auf die Knie. Sie nahm den noch freien Platz rechts von mir ein.
Mein Penis hatte inzwischen fast seine komplette Größe erreicht. Die, die vor mir saß, schaute hoch zu mir. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten.
Sie führte ihren Mund zu meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie. Mir wurde noch viel heißer, als mir eh’ schon war. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper.
Das Mädchen schloss ihre Lippen um meine Eichel. Die beiden anderen leckten meine Hoden, ihre Hände streichelten über meinen Po und meine Beine. Mein Glied stand kurz vorm Platzen.
Das schienen auch die drei Liebesdienerinnen zu merken. Sie ließen von mir ab und sahen zu Cleopatra herüber. “Er ist nun soweit, Königin.”
Cleopatra kam zu mir herüber. Sie nahm auf dem Seidenkissen Platz.
Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte, achtete aber darauf, dass sie meinen Schwanz nicht berührte. Die drei anderen begannen nun wieder mein Glied zu bearbeiten. Ich spürte Zungen und Finger überall auf meinem Körper und schließlich hielt ich es nicht mehr aus.
Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz pumpte mein Sperma aus mir heraus und spritzte es in Cleopatras Rachen.
Es war eine unglaublich große Menge, die aus mir herausschoss, mehr als ich es jemals zuvor bei mir bemerkt hätte.