Categories
Anal Gruppen Hardcore

Kira 3

Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder Lust. Es hatte fantastisch geklappt und mir einen ordentlichen Kick gegeben, ganz zu schweigen von den fantastischen Orgasmen. Ich schwelgte zwischen Geilheit und noch mehr Geilheit, die sich breit machte, weil der letzte Typ so pervers war. In meinem Kopf sponnen sich hunderte Fantasien, was ich als nächstes alles anstellen könnte. Mit meinem Body und Alter konnte ich jegliches Abenteuer erleben. Was machte mich am meisten an, was wollte ich unbedingt noch erleben? Es ging ziemlich in die Richtung der letzten beiden Erlebnisse, die Versuchung war natürlich groß, dass er noch heftiger sein musste, vielleicht noch mehr Männer oder einen noch fetteren oder perverseren Typen.

Es übermannte mich, es mussten mehr Männer werden und es bitzelte alles in mir bei dem Gedanken, noch mehr ausgeliefert zu sein und noch heftiger benutzt zu werden, ganz zu zerfließen in den Pranken der notgeilsten Typen. Huh!! Ich musste erst einmal durchatmen, mir wurde ganz heiß und ich wusste, ich könnte es jederzeit veranlassen, dass das mit mir passierte. Es ließ mich für Nächte nicht mehr schlafen und es war seit dem ersten Gedanken daran schon so gut wie geschehen. In meiner masochistischen Ader ließ ich mir fast eine Woche Zeit, die Umsetzung heimlich noch in Frage zu stellen, aber ich war fällig wie reifes Obst, seit dem ersten Gedanken daran war ich eine willige Gangbang-Nutte. Ich wollte benutzt werden, ich wollte es ausreizen und mich tatsächlich ohne Tabus eine Gruppe Männer ausliefern. Am meisten machten mich die fetten und perversen an, also musste ich gezielt eine solche perverse Gruppe aussuchen., die mich dann in allen Positionen und Löchern ein paar Stunden durchficken durften, ich wollte ihr willenloses geiles Fickfleisch werden, ein kleines geiles Luder, das es für Geld machte, alles für Geld mit sich machen ließ. Wenn jeder 10 Euro zahlen würde, hätte ich sogar 100 Euro verdient. 10 Männer sollten es schon sein, damit es auch richtig nahtlos abging und ich nicht nur 20 Minuten gefickt würde. Ich suchte viel, fast 2 Tage durchstöberte ich Profile, bis ich auf einen Verein auf dem Land stieß – lauter affige Kerle ca. zwischen 35 und 55 mit Bierbäuchen und ungepflegtem Äußeren. Als ich sie sah, verkrampfte ich mich fast, ich wusste, die würden mich ficken, ich war auf der Stelle nass und aufgeregt.

Categories
Voyeur

Gemischt Duschen

Ich habe einen Winter lang einen Aqua-Fitnesskurs im Bärwaldbad in Berlin gemacht. Es waren überwiegend Frauen im Kurs, die Hälfte so um die 20, der Rest auch über 40. Ich selbst bin 21 Jahre alt, hab braunes langes Haar und ein wenig Übergewicht.
Es gab 4 Männer, die den Kurs auch mitgemacht haben. In der 3. Woche war der Kurs nach 45 Minuten rum, wir gingen alle zum duschen. Da zun der Zeit Baustelle war wurde ab dieser Woche auch die Frauendusche umgebaut. Die Männer gingen also wie gewohnt in ihren Duschraum und wir Frauen gingen hinterher. Mein Herz klopfte als wir die Herrendusche betraten und die Männer schon unter der Dusche standen. 2 jüngere Mäner standen an einem Ende, ein älterer Mann um die 60 stand in der Nähe. Es gab nur8 Duschen, daher war wenig Platz. Ich stellte mich neben den einen jüngeren und den älteren Herrn. Beide hatten noch ihre Badehose an und ließen das Wasser an sich runter laufen. Ich fing auch an zu duschen und wartete erstmal ab wie das so lief. Irgendwann nahm der jüngere sein Duschgel und zog tatsächlich seine Badehose aus. Mein Herz klopfte, ich versuchte unauffällig nicht auf ihn und seinen schönen Schwanz zu starren. Dann zog sich auch der ältere Mann komplett aus. Beide seiften ihr bestes Stück gut ein, das aber keinerlei Regung zeigte. Ich wartete eine Weile ab, aber irgendwann musste ich ja dann auch und zog meinen Badeanzug aus. Der jüngere schiete ein wenig, das merkte ich und auch der ältere wollte gern einen kleinen Blcik auf meine Milchmöpse erhaschen. Ich seifte mich auch ein und fand gefallen an dem Spiel. Die beiden Männer duschten schon seit mindestens 15 Minuten und ich war mmir sicher, sie blieben nur wegen mir. Es gab noch andere Frauen, die warteten, aber beide Männer ließen sich nichts anmerken. Ich wusch meinen körper ausführlich und sparrte bei meiner behaarten Fotze und meinem etwas breiteren Arsch nicht. Auch mein Poloch wusch ich schön sauber und streckte dabei meinen Po und meine Brüste mehrfach den beiden entgegen. Dann ließ ich noch “aus Versehen” mein Duschgel falen, bückte mich und streckte dem jüngeren mein blank rasiertes Arschloch entgegen.
Nach einer spannenden Weile kamen 2 jüngere Damen herein, die noch nicht geduscht hattem. Sie waren komplett entkleidet schon. Beide hatten blondes Haar und eine kleine behaarte Fotze. Beide Männer merkten, dass die Damen endlich auch duschen wollten und packten ihre Sachen ein und gingen gen Herrenumkleide. Ich drehte auch das Wasser ab, nahm meine Sachen und ging zunächst auf die Damentoilette. Ich musste an meiner glühenden Fotze streicheln. Gleichzeitig fingerte ich an meiner Arschfotze mit ein bisschen Creme herum, die dann herlich flutschte. Nach wenigen Momenten überkam mich ein wholliges warmes Gefühl in meiner Scheide. Beim Ausgang traf ich noch den älteren Herrn, grüßte ihn nochmal und freute mich gleich sehr auf die nächste Woche.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.

In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.

Categories
Erstes Mal Gruppen Voyeur

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4

Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.

„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.

Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.

Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.

Categories
Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…

Categories
Hardcore

Jugenderlebnis

Jugenderlebnis

Das folgende Erlebnis hatte ich vor mehr als 30 Jahre am Karnevalswochenende, aber noch heute denke ich mit Freunde daran.

Es war Karnevalssamstag, im Nachbarort war der Maskenball angesagt. Wir, meine damalige Freundin und ich haben uns für den Besuch dieser Veranstaltung vorbereitet. Anette hatte noch eine Freundin, Lizzi eingeladen. Es war geplant, dass Lizzi bei Anette übernachten sollte und ich den Heimweg über den Berg antrete.

Erst einmal hatten wir Drei viel Spaß auf dem Maskenball, haben getanzt und uns gut unterhalten. Da ich Lizzi an diesem Abend erst kennen gelernt habe, waren mein Interessen an Ihr verständlicherweise recht groß. So habe ich, nach Meinung von Anette, zu oft mit Lizzi getanzt. Ich konnte aber die Wogen glätten und habe beide in die Sektbar eingeladen. Dabei fühlte ich mich wie Hahn im Korb, denn Lizzi hatte keine männliche Begleitung und so bin ich eingesprungen. Mehrfach saßen beide Mädels auf meinen Knien, die eine links, die andere recht und ich hatte die besten Einblicke in Kostüme.

Anette hatte eine griffige “Rubensfigur” und schöne große Titten, welche schon leicht der Schwerkraft folgen. Ihre Nippel sind eher flach und von einem hellen Warzenhof eingerahmt. Sie liegen gut in der Hand und bei entsprechender Behandlung recken sich Ihre Nippel aufregend hervor. Lizzi ist, soweit ich es beurteilen konnte, figürlich eher das Gegenteil von Anette. Sie ist klein und zierlich. Ihre Brüste sind nicht mehr als eine gute Handvoll, aber was ich bisher von ihren Nippeln erspähen konnte war sensationell. Unter dem ärmellosen Kostüm trug sie keinen BH und über den Armausschnitt habe ich einen kurzen Blick auf große dicke Nippel.

Ich habe beide Mädels mit meinen Armen umfasst und eher absichtlich als zufällig den unteren Rand der Brüste gestreichelt. Anette fährt darauf immer ab und wird richtig geil, was durch ihre anschwellenden Nippel in Erscheinung tritt. Lizzi ließt sich diese Behandlung durch mich ebenfalls gefallen und rutschte, auf meinen Oberschenkel sitzend, noch ein wenig näher an mich heran. Nach dem zweiten oder dritten Glas Sekt mutiger geworden, schob ich meine Finger in Ihren Ärmelausschnitt und berührte vorsichtig ihre linke Brustwarze. Bei Anette habe ich meine Hand in gleicher weise positioniert, der direkte Hautkontakt war aber durch den BH nicht möglich. Beide Mädels ist das Blut in den Schoß geschossen, den auf meinen Oberschenkel wurde es ungewöhnlich heiß. Anette fing an mit mir zu Knutschen und drängte Ihre Zunge in meinen Mund. Dies ist das untrügliche Zeichen das wir bald nach Hause müssen. Lizzi hingegen lehnte sich an meine Schulter und nippte an ihrem Sektglas.

Categories
Anal Gruppen

Segelspass

Segelspaß
Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Categories
BDSM

Analtest

Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.

Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.

Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.

Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.

Categories
Anal Reife Frauen

Meine Nachbarin Rosi und meine Frau, Teil16

Der Traum mit meiner Nachbarin und meiner Frau an meinem Geburtstag geht weiter.

Nachdem wir angestossen hatten, legten wir uns aufs Sofa, kuschelten aneinander. Wir liebkosten uns. Jeder küßte mal den anderen.

Dann fing ich an zu fragen, wie es kommt, das Ihr so vertraut seid.

Meine Frau fing an zu erzählen.
Letzte Woche war ich im Garten, und sah Rosi. Sie machte gerade eine Pause, von der Garten arbeit. Sie saß am Tisch, hatte Ihren Kittel geöffnet, und saß nur mit U.-Wäsche in der Sonne, und trank einen Kaffee.
Als Sie mich sah, erzählte meine Frau weiter, bot Sie mir einen Kaffee an. Es störte Sie auch nicht, das sie da halbnackt im Garten rum lief.

Ich setzte mich zu Ihr.
Und da unterhielten wir uns. Und je länger wir uns unterhielten, über dich, kamen wir uns näher. Die Chemie zwischen uns stimmte halt, und ich hab mich irgendwie zu Ihr hingezogen gefühlt. Wir küßten uns, un dich fing an Ihren Bauch, ihre Brüste zu streicheln. Und dann passierte es.
Wir fielen übereinander her, wie zwei frisch verliebte. Wir hatten einen tierischen geilen Sex nachmittag gehabt.
Und so kam es auch, das Rosi sich verplapperte, da sie deinen Schwanz auch schon mal gesehen, geblasen hat. Sie erzählte mir alles. Wie oft Ihr es getrieben habt. Und je mehr Sie erzählte, umso geiler wurde ich.

Und an dem Tag, haben wir uns abgesprochen, das wir dich an deinem Geburtstag zu überraschen.

Geil dachte ich,….meine Frau treibt es seid einer Woche mit unserer Nachbarin.

Wir lagen also so auf dem Sofa, und meine Frau erzählte und erzählte. Manchmal sagte Rosi noch etwas dazu. Aber je länger Birgit erzählte, umso geiler wurde ich. Und nicht nur Ich. Ich sah, wie Rosi immer intensiver meine Frau streichelte. Sie steckte mal ein Finger in Birgits Muschi. Mal zwei Finger. Sie spielte mit dem Kitzler, ohne dabei Ihren Bilck von Birgit zu lassen. Ab und zu unterbrach Birgit Ihre Erzählung, weil Rosi ihren Kitzler etwas zu sehr zwirbelte. Ab und zu rutsche Rosis Finger auch an Birgits Arschloch. Sie umkreiste das Loch, nein, sie umkreiste und verwöhnte beide Löcher.
Rosi rutschte tiefer, um Ihre Muschi mit der Zunge weiter zu verwöhnen.
Mein Schwanz war schon längst wieder gewachsen. Als Rosi Ihre Zunge an den Kitzler setzte, stöhnte Birgit auf. Und ohne Vorwarnung leerte Sie Ihre Blase.
Ich halts nicht mehr aus. Der Sekt, und deine liebkosungen bringen mich um meinen Verstand. Rosi öffnete ihren Mund. Und rief, jaaaa….laß es laufen.

Categories
Erstes Mal

Wolfgangs Wichsfantasien

Der restliche Satz ging in meinem Gestöhn unter. Damals war ich gerade zweiundzwanzig Jahre alt geworden. Ich zitterte am ganzen Körper, während die siebenundvierzigjährige Karin vor mir im Gras hockte. Mit fahrigen Fingerbewegungen nestelte die erfahrene Frau an meinen entblößten Jünglingsschwanz herum.

Wie angenagelt stand ich da, meinen Hintern fest an die Rückbank der elterlichen Gartenbude gepresst. Jeden Moment konnte einer der Gäste das Haus verlassen und in den Garten hinaustreten. Ausgerechnet am Geburtstag meines Vaters, musste dessen jüngere Schwester Karin sich besaufen und geil werden!

Unsicher streichelte ich durch ihre lange, blonde Mähne. Karin war die Art von Frau, von der ich träumte. Eine alte, geile Tittenmaus! Dass eine solche Prachtsau sich jemals für mich interessieren und sogar Sex mit mir haben wollte, hatte sich bis dato nur in meinem kühnen Überlegungen stattgefunden.

Realen Sex, den hatte ich zu jenem Zeitpunkt nur per Eigenleistung, sprich Handbetrieb, erlebt. Die meisten Frauen, in meinem damaligen Alter, interessierten mich nicht wirklich und die, die ich geil fand, waren für mich unerreichbar.

Der Gedanke, es mit einer reifen Frau zu treiben ließ mich nicht los. Egal was ich versuchte, stets landete ich bei dieser speziellen Fantasie. Ich träumte von Sex mit meiner Mutter, älteren Frauen aus der Nachbarschaft, sogar die Möse meiner Oma, hatte eine Existenzberechtigung in meinen krassesten Wichsfantasien.

Einsam in meinem Zimmer hockend, verschaffte ich mir die nötige Entspannung. Ich träumte von geilen, alten Weibern, mit triebhaften Fotzen, die mir ihre prallen Euter ins Gesicht pressten. Am Ende erntete eine meiner Hände dann den Lohn.

Ohne Wichsen wären mir mit Sicherheit die Eier geplatzt. Mein fleischlicher Akku war ständig bis zum Anschlag aufgeladen und in meinem Kopf-Karusell fuhren nasse Fotzen ihre Runden!

Die Tür hinter mir fest verschlossen, mein Schwanz lag locker und frei auf dem Oberschenkel. Mit meinem Laptop im Webcamchat scheute ich mich nicht davor Frauen, die ins Beuteschema passten, anzusprechen. Heiße Chats, leckere Einblicke und die Damen konnten meine, von Hand erarbeitete Sperma-Eruption bewundern.

Categories
BDSM

Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis

Alle Unzulänglichkeiten und Fehler gehen natürlich ausschließlich zu meinen Lasten…

Normalerweise war ich vorsichtig bezüglich meiner spontanen Abenteuer. Mich einfach so abschleppen zu lassen wie viele meiner Freundinnen und Kolleginnen, nur weil grade mal die Muschi wieder heftig juckte, war mir zu riskant. Zumal diese Risikobereitschaft manch einer unangenehme und unerwartete Nebeneffekte bescherte.

Melissa beispielsweise. Ihrer Wirkung auf Männer konnte sie selten widerstehen. Sie glaubte, eine Situation jederzeit im Griff zu haben. Sie glaubte, ihr Spiel jederzeit unterbrechen oder gar beenden zu können, je nach Gutdünken.

Ihr Lieblingsspiel war eindeutig “Mach mich an/Rühr mich nicht an”, wobei es meistens so ausging, dass sie sich dann doch anrühren ließ. Einem Spontanfick ging sie selten aus dem Weg, vor allem, seit Kevin, die vermeintliche Liebe ihres Lebens, sie vor 3 Monaten völlig übberraschend verlassen hatte. Und das nach 4 Jahren glücklicher Zweisamkeit. Das perfekte Paar. Melissa, 34, lange schwarze Haare, Typ männerverschlingender Vamp, die ihre Reize tagsüber als Kindergärtnerin unter bequemen weiten Klamotten verbarg, sich dafür jedoch abends beim Ausgehen so richtig heiß in Schale warf, betrachtete Kevins Verhalten als einen Frontalangriff auf ihre Weiblichkeit und Unwiderstehlichkeit. Und beides ließ sie sich seit der Trennung in vielen kurzen Abenteuern bestätigen. Aber vorher ihre Spielchen… Kaum dachte ein Kerl, er wäre bei ihr kurz vor dem Ziel zeigte sie ihm für ne Weile die kalte Schulter, nur, um ihn kurz darauf wieder um so heftiger anzumachen. Das konnte einen Mann schon um den Verstand und folglich auch um die Beherrschung bringen. Schließlich, bei allem, was man Männern vorwerfen kann-und das ist eine ganze Menge!-, sind sie auch Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Und Hormonen natürlich.

Die Choreografie war eigentlich immer diesselbe. In der Kneipe oder im Squash-Center an der Bar suchte sie sich jemanden raus, der sie reizte. Nach einer Weile zog sie mit ihrer neuen Eroberung von dannen, nur um sich am nächsten Tag-oder gar noch am selben Abend-, telefonisch bei mir zu beschweren.

Categories
Reife Frauen

Schwanzmassage

In meinem Liebesleben hatte sich indessen nichts weiter ergeben, auch Nora ließ mit einer erneuten Behandlung auf sich warten. Meine Frau fuhr für eine Woche zu ihren Eltern und so konnte ich meine Zeit recht freizügig gestalten. So sprach ich Nora an, ob sie am kommenden Freitag, der erste Tag, an dem meine Frau nicht daheim sein würde, Lust hätte, mit mir in die Sauna zu gehen. Erst tat sie sehr geziert, schaute in ihrem Terminkalender nach, meinte, dass sie da einen wichtigen Termin habe, aber dass sie schauen würde, ihn vorzuverlegen. Na, dachte ich mir, so läßt man also die Männer auf den Knien kriechen. Erst später erfuhr ich, dass sie tatsächlich einen Termin hatte, nämlich mit ihrem Scheidungsanwalt. So verabredeten wir uns also in drei Tagen und meine Fantasie glühte, als ich schlaflos im Bett lag,, bewusst darauf achtend, mir nicht selber Erleichterung zu verschaffen.

So kam also der ersehnte Tag, den ganzen Tag hatte ich das Gefühl auf einem Teppich voller Blumen zu laufen und jedes Mal, wenn mich Noras verschmitzter Blick traf, schien es, als würde mein Körper von einer flammenden Zunge beleckt. Der Tag konnte nicht rasch genug vorüber gehen und so fuhr ich nach der Arbeit schnell nach Hause, kramte noch ein paar Sachen zusammen und fuhr mit einer angenehmen Erektion Richtung Sauna, die auch bis zum Eintreffen nicht nachlassen wollte. Ich wartete draußen in der Kälte, doch nirgends war Nora zu sehen. Ich wartete eine geschlagene halbe Stunde, bis ich mich entschloss, schon mal alleine hinein zu gehen.

Während ich an der Kasse stand, schaute ich mich gelegentlich in der Hoffnung um, irgendwo Nora zu erblicken, aber sie machte sich rar. Der Kassenbereich war angefüllt mit einem Sammelsurium an Menschen jedweder Altersklasse. So fing ich langsam an, in meinem Geiste kleinere Grüppchen zu bilden. Da waren zum einen ganz klar die Jugendlichen, halbstarken, die sich wie Pfauen mit noch zu kleinen Federn vor den Mädels aufplusterten. Klar, für die war das Fun-Bad gebucht. Rum posen, die Rutsche runter sausen und die Mädchen unter tauchen. Klar, ich war auch einmal jung und dachte mit leichter Sehnsucht an diese Zeiten zurück. Keine bösen Blicke, keine Rufe nach dem Bademeister, nur weil man mal „ganz aus versehen” den Po oder die Brust berührt hatte. Ja, das waren noch Zeiten. Die andere Gruppe waren die Renternclubs, die nicht minder laut, dafür weniger heftig gestikulierend in Grüppchen zusammenstanden. O.k. vielleicht gemütliches Schwimmen im tiefen Becken, vielleicht aber auch durchaus zusammen in der Sauna hocken und alle mit ihren lautstarken Gesprächen nerven. Oh mein Gott, hoffentlich ging der Kelch an mir vorbei. Sicherlich würden sie das Solebad mit Freianlage bevölkern. Nun gut, auch das sollte zu ertragen sein. Dann blieb da noch die Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte, sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit Kindern, auch kein Problem → Spaßbad, klare Sache.

Categories
Erstes Mal

Das Leben ist doch Herrlich

Das Erwachen

Kennt ihr das? Wenn ihr morgens wach werdet und der ganze Körper noch im Halbschlaf rumdümpelt und nur die Ohren schon 100% wach sind?

So ging es mir gerade.

Ich hörte 2 weibliche Stimmen, die sich leise unterhielten.
„Meinst du, er kommt wieder auf die Beine?“
„Ja sicher. Ganz bestimmt sogar.“
„Wieso bist du dir so sicher? Der Oberarzt meint, das kann noch dauern bis er aus dem Koma erwacht.“
„Na ja. Als ich ihn gestern gewaschen habe, hat er auf einmal einen Steifen bekommen und merkwürdige Dinge gebrabbelt.“
„Was? Und das hast du nicht gemeldet? Bist du völlig verrückt geworden?“
„Nein, ich wollte bis heute warten. Wenn er gleich wieder anfängt, melde ich es natürlich. Ich will mir nur sicher sein, das es wahr ist. Du weist was beim letzten falschen Alarm los wahr und was sie dann mit der Schwester gemacht habe.“
„Ja. Entschuldige, daran hatte ich nicht gedacht. Das klingt plausibel. Also gut lass uns ihn waschen.“

Oh oh, was war denn hier los? Ich im Koma?? Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
Wie lange lag ich schon im Koma und Warum überhaupt?
Ich fand keine Antwort auf die Schnelle. Aber mit einem Mal wurde es kalt Untenrum.
Ich wollte schon rufen `he, ihr zwei, ich kann mich auch alleine waschen`.
Aber was war das… ich konnte nicht sprechen und meine Arme und Beine konnte ich auch nicht bewegen.
Himmel ich bin gelähmt…dachte ich.
Nanu. Es wurde wieder warm untenrum.
Ich strengte meine Ohren nun doppelt an, um alles mit zu bekommen.
„Oh lala. Der Junge ist aber gut gebaut“
„Sei doch nicht so vulgär“
„Was denn? Der Junge ist nun wirklich gut bestückt. Wenn ich da an meinen Freund denke.“
Sie ließ den Rest des Satzes offen.
„Wieso? Was ist denn mit Thomas? Ich denke du warst immer zufrieden mit ihm.“
„Ja schon. Aber sein Schwanz ist eben nur 15 cm lang. Der hier ist doch schon im Ruhezustand bestimmt 17 cm.“
„Waaas? Du hast den Penis deines Freundes gemessen?“
Die andere lachte auf.
„Nun tu doch nicht so vornehm. Wir sind unter uns. Du kannst ruhig normal mit mir Reden“
„Also gut. Du hast ja recht.“
„Ja sicher hab ich ihn mal gemessen. War bei einem spiel und wir wollten es beide mal wissen. Wie sieht es denn bei deinem Freund aus“
„Ähm, ich bin doch immer noch solo. Das weis du doch.“
„Ach richtig. Ich vergaß. Entschuldige.“
„So lass uns anfangen, bevor die Oberschwester wieder kommt und meckert. Ich wasche und du hältst seinen Schwanz hoch. OK?“
„Ja gut.“
Ich spürte plötzlich, wie eine Hand meinen Schwanz hoch hob. Sie nahm dann wohl die 2. Hand zur Hilfe und zog mir auch den Sack hoch.
Beides zusammen spürte ich mehr als deutlich. Also doch nicht gelähmt. Dann würde ich ja gar nichts spüren.
Ich war so glücklich darüber, das ich nun die Bewegungen genoss, die mir zu teil wurden.
Ja mehr noch.. ich wurde geil.

Categories
Gruppen Lesben

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 1

Hi, vor einigen Jahren, buchte mein Mann einen Urlaubsplatz und erzählte mir kurz vor dem Urlaub was und wo er gebucht hat.

Einige Tage bevor es los gehen sollte, legte mein Mann eine DVD in den Player und wir sahen uns ein Bericht über Swingerclub an, was mich sehr erregte. Er fragte mich ob wir so etwas nicht auch mal versuchen sollten, da wir ja auch am FKK – Strand gehen und so manches Mal es im Wasser getan haben.
Ich willigte ein und er sagte mir dass er eine Woche einen Urlaub im Swingerclub gebucht hatte.
War ich neugierig, schließlich war es das erste Mal, Er zeigte mir im Web die Homepage des Swingerclub und es sah sehr schön aus.
Der Tag der Anreise war gekommen, je näher das Ziel war, umso Aufgeregter wurde ich. Wir waren angekommen, mein Herz pochte, als wir auf dem Parkplatz vor dem Club standen. Wir stiegen aus und gingen zu Tür, wo uns maci in Empfang nahm. „Hallo ich bin Marci“ sagte sie und fragte ob wir schon mal in einem Swingerclub waren. Ich sagte ihr, das es das erste mal ist. Sie lachte und sagte „ganz schön mutig gleich einen Urlaub zu buchen“.
Marci zeigte uns das Zimmer und sagte noch einiges zu den regeln im Club.
Wir machten uns etwas frisch. Um anschließend einen Rundgang durchzuführen.
Im Preis waren 3 Clubveranstaltungen sowie Frühstück inklusive, was uns sehr entgegen kam.
Nach der Führung durch Marci, hatten wir noch Zeit um die Umgebung zu erkunden sowie einige Vorbereitungen zu treffen.
An diesem Abend ist noch ein weiteres Paar angereist, so dass wir im Kaminzimmer des Clubs ins Gespräch kamen, wo jeder fragte von wo er denn sei und wie oft man im Swingerclub gewesen sei. Man war sehr erstaunt, über unseren gebuchten Urlaub und was wir denn alles machen würden.
Ich merkte wie der Mann mir in meinen tiefen Ausschnitt schaute, was mich nicht störte. Wir verabredeten uns noch zu einem späteren Zeitpunkt, um im Pool noch schwimmen zu gehen. Nach ca. zwei Stunden trafen wir uns und wir beschlossen ohne alles zu schwimmen. Jetzt hatte ich nicht nur die Blicke von meinen Mann, der andere nennen wir ihn Jan, betrachtete mich von oben bis unten und alle konnten seine Erregung sehen. Nicht schlecht dachte ich was da so zum Vorschein kam. Seine Partnerin hatte einen kleinen Busen und war wie ich Teilrasiert. Wir waren dann noch so eine Stunde am und im Pool, bis sich alle verabschiedeten und man sich nächsten Morgen wieder sah beim Frühstück.
Die ersten beiden Tage vergingen schnell, wo wir uns Dresden und die Umgebung angesehen hatten sowie einige kleine Ausflüge machten.
Der Club liegt in Radebeul und es ist wirklich ein super Swingerclub, wo auch mein Profilbild entstanden ist.
Nun war es soweit, der erste Clubabend rückte näher, wir duschten und schlüpften in unsere Sachen, welche wir uns vor dem Urlaub im Erotikshop gekauft hatten. Der Vorteil bei diesem Urlaub bestand darin, das ankommende Gäste sich ja noch umziehen mussten und wir das Glück hatten dieses in aller Ruhe auf unseren Zimmer zu machen wo keine Hektik aufkam. Wir begaben uns zu den anderen an der Bar, bestellten uns was zu trinken, wo dann schon das eine oder andere Paar mit uns ins Gespräch kam.
Mein Mann und ich gingen so langsam in Richtung der Spielwiese, jedoch entschlossen wir uns in den Raum zu gehen wo das Wasserbett stand. Die Tür hatten wir nicht abgeschlossen und das Sc***d angebracht wo zuschauen erlaubt ist.
Ich legte mich auf dem Bett und spielte ein wenig mit meinen Brüsten, langsam wanderte meine Hand zu meiner schon etwas feuchten Muschel. Mein Mann beugte sich über mich und begann mich von oben an zu küssen, je mehr in Richtung meiner schon nassen Muschel kam umso geiler wurde ich. Seine Zunge begann meine Spalte so richtig zu verwöhnen, als die Tür aufging und wir schon die Ersten Zuschauer hatten. Wir wechselten die Stellung in der 69, wo ich nun seinen schon harten Schwanz verwöhnen konnte.
Ich sah wie einer der Männer seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste. Jetzt begann ich noch intensiver den Schwanz zu liebkosen, während meine Spalte mit Zunge und Finger verwöhnt wurde, das ich meinen Mann zu verstehen er möge mich ficken. Sein harter Schwanz stemmte sich zwischen meinen Schamlippen durch und suchte sein Weg in die nasse Muschel. Jetzt lag ich auf dem Rücken, wo ich beide Männer sehen konnte, wie sie ihren harten Prügel bearbeiteten. Wir hatten beiden Männern vorher zu verstehen gegeben, nur zu schauen und nichts anderes, wo sich beide daran hielten.
Ichwechselte die Position und setzte mich auf dem mit Muschelsaft getränkten Prügel von meinem Schatz, wo ich ihn jetzt so richtig ficken konnte. Unsere Zuschauer konnten mich jetzt richtig betrachten, was ich ausnutzte und mit ihnen spielte. Es dauerte nicht lange und einer der beiden kam zum Schuss, wobei sein samen auf eines der Handtücher landete. Es verging noch etwas Zeit, als mein Mann seinen Saft in meiner Muschel entlud sowie den anderen Herrn sein Saft in ein Handtuch spritzte.
Wir haben einen ersten schönen Abend verbracht und ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde an diesem Abend von meinen Mann 3 Mal verwöhnt bis wir irgendwann schlafen gingen.
Die Tage zwischen den Clubveranstaltungen verbrachten wir mit weiteren Ausflügen und einigem anderen.
Es war der Tag, des zweiten Clubabends, wo wir uns wieder fertig machten und ich mir einen fast durchsichtigen String anzog mit einem Spitzenkleid wo jeder meinen schön geformten Busen sehen konnte sowie mein Po.
An diesem Abend lernten wir ein Pärchen kennen und ich muss zu meiner Überraschung gestehen es gehen auch sehr junge Leute in einem Swingerclub, die Spaß haben wollen und mehr.
Sie war sehr offen, wobei er der zurückhaltende war, was mich nicht störte, im Gegenteil, wir verabredeten uns mit diesen Pärchen in eines der räume wo wir uns ungestört näher kamen. Wir legten uns auf die Spielwiese, wo jeder erstmal mit seinem Partner etwas machte, wobei wir Frauen schön dicht nebeneinander lagen. Die junge Frau (nennen wir sie Jenny) begann meinen Körper zu streicheln. Ihre Hand tastete sich von meinem Busen zu meiner schon nassen Muschi, welche von meinem Mann geleckt wurde. Ich stöhnte etwas lauter, als ihre Finger meinen Kitzler berührten und ihn umkreisten. Jetzt wurde ich durch meinen Mann mit zwei Finger gefickt und Jenny bearbeitete meine übernasse Spalte von außen mit ihren Fingern.
Ich bemerkte wie auch Jenny verwöhnt wurde von ihrem Partner und so war es egal wie laut man stöhnte, denn das heizte diese Stimmung nur noch mehr auf.
Fortsetzung folgt in Kürze

Categories
Inzest

Sex job angebote im Internet

Lustlos zappte Marita durch die Fernsehkanäle. Es war mitten in der Woche und sie hatte seit zwei Stunden Feierabend.

Ihr war langweilig. Draußen war das Wetter total trostlos. Es regnete wie aus Kübeln und es schien laut Wetterbericht sich auch die nächsten Tage nicht zu bessern.

Marita war seit 10 Jahren geschieden und hatte zwei Kinder… Zwillinge…, neunzehn Jahre alt. Ihr Ex zog es damals vor, mit einer Achtzehnjährigen nochmal neu anzufangen, was einige Zeit später wieder in die Hose ging. Danach wollte er zu Marita zurückkehren und verstand die Welt nicht mehr, als sie ihn nicht wieder rein ließ.

Die Kinder wollten ihn auch nicht mehr sehen, da sie mitbekommen haben, wie weh ihr Vater ihrer Mutter getan hat. Peter war mittlerweile bei der Bundeswehr und Julia studierte. Zu ihrer Freude zwar beide in dieser Stadt, aber trotzdem waren sie viel unterwegs und Marita entsprechend oft alleine zu Hause.

Peter war zum Beispiel gerade auf einer Übung und Julia mit ihren beiden Freundinnen auf einem Kurztrip auf Malle.
www.szaab.com
Marita ärgerte sich, weil es gestern einen tollen Film im Fernsehen gab, den sie verpasst hatte und heute war auf allen Kanälen nur Müll.

Wie war das noch? … Peter hatte doch mal erzählt, dass man sich solche Filme aus dem Internet ziehen konnte.

Sie entschied sich ihr Laptop hervorzuholen und versuchte nun, sich Peters damalige Erklärungen wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Sie googelte und fand eine Seite, wo diese Filme angeboten wurden. Marita ärgerte sich nur, dass ewig irgendwelche Popups aufgingen, die gespickt waren mit Sexangeboten und Pornofilmdingen. Als sie ausversehen auf so ein Popup klickte, ging sofort ein weiteres Fenster auf, worin sie aufgefordert wurde sich anzumelden. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, was es kosten sollte.

In Gedanken versunken schüttelte Marita mit dem Kopf.

‚Wer ist denn so bescheuert und bezahlt auch noch so viel Geld für diesen Schrott’, dachte sie. ‚Vor allen Dingen ist dieser Mist eh nur für Männer gemacht’.

Categories
Inzest Voyeur

Geschäftlich unterwegs mit der Bahn

Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.

Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.
Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.

Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!

Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.

Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.
Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.