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Inzest

Silvester

Damit beugte sie sich über ihn und stopfte sich sein halbsteifes Schwänzchen in den Mund. Mit ungläubigen Staunen sah Ralf seiner Mutter zu. Sein Schwanz versteifte sich zusehends und in seinen Eiern spürte er schon die Vorboten eines Ergusses. Seine Mutter aber auch und deshalb hörte sie auf, drückte Ralf in die Rückenlage und setzte sich auf seinen Speer. Mit gierigen Augen sah Ralf zu, wie sein Schwanz langsam in der Fotze seiner Mutter verschwand. Ines wiegte sich zuerst langsam, jede Bewegung genießend. Doch schon bald erhöhte sie das Tempo. Ralf Hände reckten sich nach den schaukelnden Brüsten seiner Mutter, was diese mit einem wollüstigen Stöhnen quitierte. Dann gingen ihre Bewegungen über in einen wilden Ritt. Plötzlich hielt sie aprupt inne, ihr ganzer Körper versteifte sich, ihrem weit geöffneten Mund entfloh ein stummer Schrei. Noch eine kurze Bewegung mit dem Unterleib und dann schüttelte sie ein ganzes Erdbeben. Sie fiel nach vorn, verbiss sich in Ralfs Schulter und entließ nun auch ihren Schrei, nur leicht gedämpft durch die Schulter.

Dieser Biss löste auch bei Ralf alle Bremsen. In mehreren Schüben pumpte er sein Sperma in die Fotze seiner Mutter, was bei dieser einen weiteren Orgasmus auslöste. Noch lange wurden beide von heftigen Zuckungen geschüttelt, die sich bei Ines wieder mit einem Schluchzen des Glücks mischten. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich langsam auf, sich auf der Brust ihres Sohnes abstützend. Plötzlich stand in ihr Gesicht das blanke Entsetzen geschrieben. „Oh mein Gott, war ich das?” „Was denn?” Ihr Finger bewegte sich in Richtung der Bisswund an Ralfs Schulter. Erst jetzt bemerkte dieser den Schmerz. Mit Tränen in den Augen beugte sich Ines nach vorn. „Ralfi, bitte verzeih mir. Mir ist so was in meinem ganzen Leben noch nicht passiert.” Und damit tupfte sie kleine, zärtliche Küsse rund um die Wunde und leckte die wenigen Blutstropfen mit vorsichtiger Zunge ab. „Mama, für so einen Orgasmus war das ein fairer Preis. Dafür darfst du mich gerne noch mal beißen. Und deine Küsse haben den Schmerz hinweggezaubert. ….. Mutti, ich muss dir was sagen.” „So feierlich? Was ist es denn?” „Mutti, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Wenn das ginge, würde ich dich jetzt fragen ob du meine Frau werden willst.” „Oh Ralf, und ich würde sagen: Ja, ich will. Ich liebe dich auch” „Du hast „Ralf” gesagt und nicht „Ralfi”. Damit werde ich gleich ein bisschen erwachsener.” „Aber, mein „Erwachsener”, du darfst nie vergessen, dass ich immer noch deine Mutter bin. Wenn ich etwas sage, dann ist das immer noch Gesetz. Oder es ist aus mir der Fickerei.” „Das hältst du nie im Leben durch. Aber ich werde dir auch keinen Anlass geben. Ich sagte doch schon — ich liebe dich. Und ich verehre dich als Mutter.” „Oh mein Schatz, das hast du schön gesagt. Komm, küss mich, streichle mich:”
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Während eines langen Kusses streichelten beider Hände über den ganzen Körper des anderen, was natürlich das Feuer der Leidenschaft erneut entzündete. Noch immer küssend, wälzte sich Ralf über seine Mutter und sein Schwanz fand von allein den Eingang ins Paradies. Sie fickten langsam, mit langen Unterbrechungen, und genossen ihr Zusammensein. Sie küssten sich und sie streichelten sich und sahen sich verliebt in die Augen. Plötzlich veränderte sich dieser Blick bei Ines und bekam etwas Hektisches. „Ralf, mir kommts.” flüsterte sie kaum hörbar. Dann schnappte sie zusammen und ihre Arme und Beine schlossen sich wie Klammern hinter seinem Rücken. Ralf war keiner Bewegung fähig, während seine Mutter unter ihm von einem wahren Orkan durchtobt wurde. Nach geraumer Zeit fielen die Klammern wieder ab und sie flüsterte: „Weiter, fick weiter. Noch mal. Ich will das noch mal spüren.” Ralf bemühte sich zwar, doch unwillkürlich wurden seine Bewegungen jetzt schneller. Auch er war jetzt auf direktem Weg zu einem großen Abgang. Doch gerade das schien Ines zu brauchen. „Jaaaaa, stärker, schneller. Fick mich härter.” Und dann kam es beiden gleichzeitig. Wieder schlossen sich die Klammern, doch diesmal kam es Ralf schon. Eingeklemmt und aufs engste angepresst, schoss er sein Sperma in die tiefsten Tiefen ihrer Fotze.

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