So führten Ines und Ralf ein erfülltes und befriedigendes Leben. Allerdings meinte Ines immer mal wieder, gerade wenn sie sattgefickt und befriedigt erschöpft nebeneinander lagen: „Ralf, du kannst nicht ewig immer nur mit mir ficken. Du musst dir auch mal ein Mädchen suchen. Das kann sonst noch Gerede geben. Du musst wenigstens mal ausgehen.” „Mama, wie oft soll ich es dir noch sagen: Ich liebe nur dich. Mit den jungen Dingern aus meiner Schule kann ich nichts anfangen. Die sind mir einfach zu albern. Ich glaube, die würden auch beim Ficken noch kichern.” So ging es bis zum Sommer, bis kurz vor den Ferien. Da sprach Ines ein Machtwort: „Am kommenden Samstag gehst du in die Disco. Im Zentralen Park gleich am See ist eine recht gute. Und wenn du nach Hause kommst, dann erzählst du mir alles und wir geilen uns gegenseitig auf und ficken dann schön.” Und als sie Ralfs ablehnenden Gesichtsausdruck sah: „Wenn du nicht gehst, dann ist es erst mal aus mit Ficken.” Also musste Ralf sich wohl oder übel damit abfinden und kommenden Sonnabend in die Disco gehen.
Dazwischen aber, noch im Frühjahr, gab es einen bemerkenswerten Anruf von Gerda. In ihrer unnachahmlichen Art teilte sie in einem kurzen Telefonat von fast einer halben Stunde mit: „Hallo, Ines, also du glaubst nicht, was gestern passiert ist. Stell dir vor — mein Mann hat uns beim Ficken erwischt. Und weißt du, was er meinte? Er sagte: >Das habt ihr ja gut ausgedacht. Ich wollte dir schon selbst so was vorschlagen, hab mich aber immer nicht getraut.< Und dann kam er noch damit raus, dass er eigentlich homosexuell ist und dass er bei uns auch mitmachen möchte. Und dann haute es mich fast um. Weißt du was mein Alex da sagte? >Klar, Vater. Wenn ich Mutter weiter ficken kann, dann halte ich dir sogar meinen Arsch hin. Und blasen kann ich dir auch einen. Beides könntest du aber auch bei Mutter haben. Mutter bläst wie eine Göttin und sie in den Arsch zu ficken ist das reinste Vergnügen.< Weißt du, wir hatten das tatsächlich schon paar Mal ausprobiert und mir hat es gefallen. Und dann passierte es: vor meinen Augen fickte mein Mann seinen Sohn in den Arsch. Dieser Anblick machte mich so geil wie noch nie. Wie eine Verrückte habe ich meine Spalte geschruppt. Am liebsten hätte ich die ganze Hand reingeschoben. Und dann kam Alex und hat mir die Muschel ausgeleckt, während ihn sein Vater in den Arsch fickte. So war es ein richtiger Familienfick. Jeder Stoß meines Mannes übertrug sich durch Alex auf meine Fotze. Du, ich bin gekommen, wie die Feuerwehr. Zum Schluss hat mich mein Mann sogar seit langem wieder mal geküsst. Jetzt schlafen wir zu dritt im Ehebett. Mein Gott, was für herrliche Zeiten kommen da auf mich zu. ............. Alex, nein, nicht, du siehst doch, ich ........aaaahhhh" Damit war das Gespräch abgebrochen