Endlos schien die Zeit, bis sie ihre Augen öffnete und ihre Tochter mit strahlendem Gesicht ansah. „Mein Gott, Helgamädchen, ich kann mich nicht erinnern, wann ich je so stark gekommen wäre. Das war umwerfend. Würdest du das bei Gelegenheit wieder mal mit mir machen?” „Mit dem größten Vergnügen, Madame. Jetzt weiß ich ja, was mich erwartet. Denn ehrlich gesagt hatte ich schon etwas Angst. Aber es hat mich auch ungeheuer erregt. Siehst du, jetzt tropft es bei mir.” „Und sie mal, wen es noch erregt hat.” Damit zeigte sie auf ihren Mann, der wieder eine gewaltige Erektion vor sich her trug. „Küss ihn!” „Nein, Mama, jetzt nicht. Ich bin jetzt so geil. Ich möchte, dass Papa mich jetzt fickt, dass er mich jetzt entjungfert.” Ihre Mutter sprang schnell aus dem Bett und kam mit einem Handtuch zurück. „Dann leg dich mal hier drauf und mach die Beinchen so breit, wie es geht. Ich werde dich erst noch ein wenig vorbereiten. Bei dem großen Kolben deines Vaters kann es ein wenig weh tun und es kann bluten. Das muss aber nicht sein.”
Damit platzierte sie ihre Tochter und kniete sich dann zwischen deren weit gespreizte Schenkel. Zärtlich streichelte sie an deren Innenseite entlang und näherte sich langsam ihrem Fötzchen. Helga, die schon in hellen Flammen stand, wand sich in wollüstigen Windungen. Dann beugte sich ihre Mutter nach vorn und begann sie zu lecken. Mit der Hand machte sie ihrem Mann ein Zeichen, dass er sich dicht neben sie kniete. Schon bald zeigten sich die ersten Anzeichen eines sich nähernden Orgasmus. Die Mutter rutschte nun zur Seite und leckte von seitwärts weiter, während ihren Platz der Vater einnahm, der seinen harten Speer auf ihre kleine Öffnung richtete. Als sich Helga dann unter den Schlägen des Orgasmus aufbäumte, zog ihre Mutter die Schamlippen breit und führte den Schwanz ihres Mannes dazwischen. Und mitten hinein in diesen Orgasmus stieß dieser zu. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Kolben bis zum Anschlag und zerstörte dabei das zarte Häutchen. Dann lag er still auf seiner Tochter und wartete, bis diese wieder zu sich kam. „Papa, du bist in mir drin. Und ich hab gar nichts gemerkt. Nur ein leichtes Zwicken. Oh, das ist ein wundervolles Gefühl. Mama, ich bin ja so glücklich. Bitte, Papi, fick mich jetzt.”