Nach dem Tanz, noch ganz außer Atem, meinte sie: „Junger Mann, beim Walzer liegt die rechte Hand des Herren im Rücken der Dame, eventuell noch im Bereich der Taille. Doch KEINESFALLS massiert sie die Arschbacken der Dame.” „Entschuldige, Mama. Aber du hast so einen herrlichen Hintern, so einen richtigen Knackarsch. Der verführt so richtig zum Reinbeißen.” „Na gut, es sei dir verziehen. Mir hat es ja auch gefallen. Mir hat schon lange kein Mann mehr an den Arsch gefasst. Aber jetzt brauch´ ich wieder was zu trinken.” Und mit einem Zug leerte sie ihr Glas. Dann ließ sie sich entspannt auf das Sofa zurückfallen und blickte mit einem irgendwie verträumten Lächeln auf ihren Sohn. Auch dieser sah ganz entrückt auf seine Mutter und plötzlich saß da nicht mehr seine Mutter, sondern eine wunderschöne, begehrenswerte Frau. Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren. Mit offenen, leicht verschleierten Augen erwartete sie seinen Kuss und schloss sie erst, als sich ihre Münder vereinigten und die Zungen ihr heißes Spiel begannen. Ralfs Hand begab sich wieder auf Wanderschaft und als er diesmal die Brust seiner Mutter berührte, wurde sie nicht abgewehrt. Auch als er das Kleid etwas nach unten schob und nun ihre nackte Brust streichelte, gab es keinen Widerstand. Im Gegenteil — Ines legte ihre Hand auf die seine und zeigte ihm, wie er die Brust fester massieren sollte.
Schon bald erfüllte geiles Stöhnen den Raum und Ines wand sich unter den Händen ihres Sohnes. Dann wanderte die Hand weiter und schob sich durch den Schlitz des Kleides auf ihren Oberschenkel. Wie von selbst gingen da ihre Beine auseinander und seine Hand schob sich langsam nach oben. Als er die ersten Härchen spürte, hielt er noch mal inne. Doch als keine Reaktion erfolgte, fasste er seiner Mutter direkt an die Fotze — und fasste in kochend Nässe. Ines lief förmlich aus. Ein lautes Stöhnen aus tiefstem Grund war die Antwort. Doch als er einen Finger hineinschieben wollte, schob sie ihn sanft von sich. „Komm, lass uns erst noch mal tanzen.” Ralf hatte natürlich eine brettharte Erektion. Doch es machte ihm nichts aus, diese zu zeigen. Und auch Ines gab sich keine Mühe, ihren sehnsüchtigen Blick darauf zu verbergen. Passend lief im Fernseher gerade etwas Langsames und so war ihr Tanz mehr ein Wiegen auf der Stelle. Ralfs eine Hand massierte den Arsch seiner Mutter und die andere die nackte Brust. Ines hatte ihre Arme um den Nacken ihres Sohnes geschlungen und presste sich fest an ihn. Ganz gezielt rieb sie ihren Unterkörper an der Stelle, wo der Schwanz ihres Sohnes eine riesige Beule in die Hose stieß. „Ralfi, bitte küss mich! Schnell!” „Mutti, das ist …” — aber gefährlich — hatte er sagen wollen. Da hatte sie schon seinen Kopf in beide Hände genommen und küsste ihn ganz fest. Im selben Moment flog ein Schrei aus ihrem Mund in seinen und ihr Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.