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Inzest

Silvester

Bei den ersten Stößen spürte Helga noch ein leichtes Brennen, doch das machte bald Platz für die schönsten Gefühle, die sie je hatte. Zumal ihre Mutter ihr dabei noch zärtlich die brüste knetete. So kam es, dass sich schon bald der nächste Orgasmus näherte. Auch bei ihrem Vater war es soweit. Das Bewusstsein, dass es seine Tochter war, die er fickte, und die Enge ihres Fötzchens bewirkten, dass es ihm viel schneller kam als sonst. Die Mutter rief noch besorgt: „Nicht in sie spritzen! Du könntest sie schwängern.” „Nein, Mami. Ich hatte doch bis vorgestern meine Tage. Da kann nichts passieren. Spritz mich voll, Papi. Spritz alles in mich hinein.” Und da war es auch schon soweit. Mit einem brünstigen Schrei bäumte sich ihr Vater auf und verströmte seinen Samen in den Tiefen der Fotze seiner Tochter. Gleichzeitig wurde diese von den Wogen des Orgasmus überrollt. Wilde, krampfhafte Zuckungen schleuderten sie hin und her, ihre Augen waren verdreht und für einen Moment war sie bewusstlos. Als sie gleich darauf wieder zu sich kam, schaute sie mit glasigen Augen noch immer abwesend um sich. Erst nach und nach kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Mit strahlenden Augen umarmte sie ihren Vater, der schwer atmend neben ihr lag, und küsste ihn in wilder Leidenschaft. Ihre Mutter hatte sich inzwischen zwischen ihre Schenkel geworfen und leckte diesen Cocktail aus einigen Tropfen Jungfernblut, Mösensaft und Sperma genüsslich aus der nun nicht mehr jungfräulichen Fotze.

„Willscht gu mal koschgen?” fragte sie ihre Tochter und brachte ihr einen Mund voll nach oben. Diese öffnete wortlos ihren Mund und die Mutter ließ das köstliche Gemisch hineintropfen. Genussvoll schlürften beide. Dann brachte ihre Mutter einen feuchte Lappen und säuberte ihre Muschi. Danach zog sie das Handtuch unter dem Hintern hervor und es zeigte sich, das tatsächlich nur ein paar Tröpfchen Blut geflossen waren.

Von diesem Tag an schlief Helga im Bett ihrer Eltern. Ihr Vater hatte jetzt zwei Frauen. Doch auch die beiden Frauen hatten sich gegenseitig viel zu geben. Eine glückliche Familie hatte sich gefunden.

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