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Inzest

Silvester

Bleiben wir jetzt mal eine Weile auf dieser Seite des Telefons. Noch eine ganze Weile stand Alex nachdenklich mit dem Hörer in der Hand. Seine Mutter hatte ihn schon während des ganzen Gesprächs ganz versonnen betrachtet — seine breite Brust, die starken Arme und irgendwann ertappte sie sich dabei, wie sie überlegte, was er wohl für einen Schwanz hat. Der Stachel, den Ines auf sie abgeschossen hatte, saß schon tief in ihrem sehnsüchtigen Fleisch, ohne dass sie sich dessen bewusst war.

Als Alex endlich den Hörer aufgelegt hatte, meinte sie: “Wieso bist du eigentlich so früh? Ich hatte dich nicht vor dem Morgen erwartet.” „Ach, die ganze Bande war um 11 schon total besoffen. Und meine „Freundin” …” „Die Karin?” „Ja, die. Also die fand ich dann in einer Ecke mit einem Anderen knutschen. Ihre Titten waren schon blank und wenn ich ein bisschen später gekommen wäre, hätte ich ihnen wahrscheinlich beim Fi … ähh, also .. äh” „Sprich es ruhig aus. Wir sind doch unter uns.” „Ja, also, dann hätte ich ihnen wahrscheinlich beim Ficken zuschauen können. Und so bin ich halt abgehauen. Das Neue Jahr habe ich auf halbem Wege auf der Straße getroffen. …… Wo ist eigentlich Vater?” „Na du kennst ihn ja. Mit Müh und Not hat er bis 12 durchgehalten. Zwischendurch war er schon ein paar Mal weggenickt. Kaum hatte er mit mir angestoßen, da lag er auch schon im Bett und hat geschlafen.” „Na, dann wollen wenigstens wir noch Mal anstoßen.” Und nachdem er zwei Gläser mit Sekt gefüllt hatte. „Zum Wohl, Mama. Auf ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr.” „Danke, mein Schatz. Das wünsche ich dir auch.” Und in einem Zug trank sie ihr Glas leer.

Auch Alex stellte sein leeres Glas ab. „Dazu gehört jetzt noch ein Küsschen.” „Ach Quatsch, lass doch.” „Nee nee, das gehört dazu.” „Na gut.” Und damit reichte sie ihm ihre Lippen. Alex nahm seine Mutter sehr zärtlich in die Arme und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Doch das Verlangen von beiden Seiten war zu groß und so wurde der Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher. Heftig spielten beider Zungen ein wildes Spiel. Alex´s Hände gingen jetzt auf dem Körper seiner Mutter spazieren — die eine nach unten, zu ihren knackigen Arschbacken und die andere nach oben zu ihren Brüsten. Gerdas Reaktion war ein heftiges Stöhnen. Deutlich spürte sie, dass ihr Sohn einen Steifen hatte — und was für einen. Und an dem rieb sie ihre nasse, hungrige Möse. Nach einer halben Ewigkeit schob sie Alex sanft von sich. „So darf ein Sohn aber seine Mutter nicht küssen. Und so große Jungs dürfen ihrer Mutter auch nicht mehr an die Brüste fassen.” meinte sie, ließ aber zu, dass er diese weiterhin streichelte und drückte. „Oh Mama, du hast die wundervollsten Brüste der Welt. Ich glaube, du brauchst überhaupt keinen BH.” „Erzähle nicht so was. Komm, lass uns lieber setzen und noch was trinken. Mir ist jetzt so danach.” Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und Alex füllte wieder die Gläser. „Auf die wunderschöne Frau neben mir. Zum Wohl, Mama.” „Ach Alex, du machst mich ganz verlegen. Aber Danke. Ich hab schon ewig kein Kompliment mehr bekommen.”

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