Bei beiden war das erste Feuer schon etwas abgeklungen und so ließen sie es etwas ruhiger angehen. Doch auch Ralfs lange Stöße zeigten bald Wirkung und so kam es, dass beide Frauen fast gleichzeitig ihre Lust herausschrieen. Gerda biss sich dabei in den Arm, um ihren Schrei zu dämpfen. Sonst hätte sie wohl die ganze Nachbarschaft aufmerksam gemacht.
Und wieder lagen vier Menschen total entkräftet auf dem Boden. Nachdem sie wieder etwas zu sich gekommen war, erinnerte sich Ines ihrer Rolle als Gastgeberin. Mühsam erhob sie sich und wankte in die Küche. „Warte, ich helfe dir.” kam Ralf hinter ihr her. Er machte die Kaffeemaschine fertig, während Ins das Gebäck auf einem großen Teller anrichtete.
Gemeinsam deckten sie dann den Tisch und setzten sich, nackt wie sie waren, zur Kaffeetafel. Sie sahen sich an und wie auf Kommando fingen plötzlich alle an zu lachen und konnten sich nicht wieder einkriegen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, fragte Ines ihren Sohn: „Und — was sagst du denn jetzt so? Wie gefallen dir denn die Brüste, die Fotze und der Arsch deiner Tante?” „Wenn du in dem Zusammenhang noch mal „Tante” sagst, dann werde ich dich nie wieder lecken.” kam es da von Gerda. „Außerdem muss ich diese Frage ja dann auch an meinen Alex stellen. .. Na, wie gefällt dir deine Tante?” „Gerda, du bist gemein.” Die Jungs amüsierten sich köstlich. „Aber jetzt mal im Ernst: sagt mal was!” ließ sich Gerda wieder hören. „Also wenn du nicht meine Tante wärst, dann würde ich dich auf der Stelle kräftig durchficken.” „Du nichtsnutziger Bengel, du. Du sollst doch nicht Tante zu mir sagen.” „Dann lass uns doch endlich Brüderschaft trinken.” „Gute Idee.” Und schon standen die Sektgläser auf dem Tisch und man stieß an auf „Du”. Es wurde noch ein recht lustiger Nachmittag, bis Gerda plötzlich meinte: „Oh Gott, schon so spät. Mein Eisangler wird bald zu Hause sein. Komm, Alex, wir müssen los.” Und während sie sich anzogen, fragte sie leise Ines: “Sag mal, könnten Alex und ich ab und zu mal euer Schlafzimmer benutzen? Bei uns werden wir nur selten Gelegenheit haben.” „Aber das ist doch keine Frage. Unsere ganze Wohnung steht dir jederzeit zur Verfügung. Warte, ich habe hier noch einen Schlüssel, den kannst du haben. Ihr könnt zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen und euch bis zur Erschöpfung hier ausficken. Egal, ob wir zu Hause sind oder nicht.” Damit verabschiedeten sie sich. Ines und Ralf zogen sich gar nicht erst wieder an. Sie räumten noch notdürftig auf und gingen dann wieder ins Bett. Was da passierte, braucht hier wohl nicht mehr näher erläutert zu werden.