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Inzest

Silvester

Auf Ralf blieb das natürlich nicht ohne Wirkung. Das Blut schoss ihm in die Schwellkörper und die Auferstehung des Fleisches kam über ihn. Doch in dem Durcheinander war es schwer, seinen Schwanz unterzubringen. Schließlich ergab sich ein Moment und vor Sylvis Augen schob er seine Lanze in die überschwemmte Möse seiner Mutter. Sylvia konnte so aus nächster Nähe miterleben, wie ein Sohn seine Mutter fickte. Das Wissen, dass ihr eine Fremde beim Inzestfick mit ihrem Sohn zusah, löste bei Ines schon bald einen gewaltigen Orgasmus aus. Es hätte nicht viel gefehlt, so wäre Ralf durch die wilden spasmischen Zuckungen aus ihr herausgerutscht und hätte seinen Samen in die Gegend verspritzt. Erschöpft lagen alle drei dann nebeneinander. „Wenn ich das meinem Papa erzähle, dann fickt der mich ohne Ende.” meinte Sylvi mit verträumtem Blick.

Doch das sollte erst am nächsten Tag geschehen. In dieser Nacht rief sie ihren Vater nur an und teilte ihm mit, dass sie bei Ralf übernachte. Beim Abschied am nächsten Morgen lud Ines Sylvi mit ihrem Vater für Nachmittag zum Kaffee ein. Pünktlich um vier klingelte es. Ralf ging öffnen und bat die Gäste herein. Als diese im Korridor Ines gegenüber traten, fiel dieser der Unterkiefer herunter. „Maartiin.” rief sie und umarmte Sylvis Vater mit ungestümer Herzlichkeit. Dieser erwiderte die Umarmung und beide küssten sich. Nur mühsam konnten sie sich trennen und sahen auf ihre sprachlosen Kinder. „Ralf, darf ich dir vorstellen — mein Bruder Martin, dein Vater.” Nun fiel diesem der Unterkiefer herunter. „Sylvi, das ist meine Schwester Ines, deine Mutter.” Nun herrschte erst recht Sprach- und Ratlosigkeit. „Nun kommt erst mal rein. Der Kaffee wird kalt.” meinte Ines und ging voran ins Wohnzimmer. Als sie am Tisch saßen, konnte man förmlich sehen und hören, wie es in Sylvis Kopf arbeitete. „Warte mal. Also dass du mal mit deiner Schwester gefickt hast und ihr dabei ein Kind gemacht hast, das kann ich ja noch verstehen. Aber wie kann Ines meine Mutter sein? Und Ralf wäre ja dann mein Bruder!? Hey, man, das ist toll. Ich hab mir schon immer mal vorgestellt, wie es wäre, mit einem Bruder zu ficken. Aber das Ines meine Mutter sein soll, das verstehe ich trotzdem nicht.” „Schatz, das ist eine lange Geschichte. Ralf holt nachher eine Flasche Wein und dann erzählen wir sie euch. Aber vorher möchte ich erst mal mit meinem Bruder ficken. Ihr widmet euch mal dem Kuchen und wir gehen nach nebenan.” „Wer kann denn jetzt an Kuchen denken? Ich will auch mit meinem Bruder ficken und will zusehen, wie mein Vater seine Schwester fickt.”

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