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Inzest

Silvester

Claudias Wunsch erfüllte sich erst am nächsten Tag. Ihre Eltern waren bei einem Kollegen des Vaters eingeladen und waren schon früh weggefahren. Claudia war nur kurz aufgestanden um sie zu verabschieden und war dann wieder in ihr Bett gekrochen. Dabei hatte sie ihre Tür nicht richtig geschlossen und die Zugluft hatte sie noch ein wenig weiter geöffnet. Jetzt lag sie und die Bilder vom Waldsee standen wieder vor ihren Augen. Da es sehr warm war, schlief sie nackt und so konnte sie sich jetzt am ganzen Körper streicheln, ohne dass irgendwelcher Stoff störte. Kaum hatte sie ihre Brüste berührt, da richteten sich auch schon ihre Nippel auf. Eine Nervenbahn musste direkt zu ihrer Möse führen, denn die begann sofort zu jucken und zu krippeln. So schickte Claudia eine Hand, um sie zu beruhigen. Doch das Gegenteil trat ein — es juckte immer stärker. So nahm sie denn auch noch die andere hand zu Hilfe und ruppelte kräftig ihre Spalte. Einen Finger beauftragte sie, ihren geschwollenen Kitzler zu beruhigen. Doch auch hier war das Resultat das gleiche. Erst als sie abwechselnd Spalte und Kitzler kräftig mit beiden Händen bearbeitete, fühlte sie sich wohler und ein lauter Seufzer entfloh ihrem Mund. Diesem einen folgten noch mehrere und je wohler sie sich fühlte, um so lauter wurden ihre Seufzer. Sie dachte nicht daran, dass ja nebenan ihr Bruder schlief und sie vielleicht hören konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.

Ihr Bruder schlief aber schon lange nicht mehr. Er hatte die Eltern wegfahren hören, aber so getan, als schliefe er noch. Dann, als er hörte, wie Claudia wieder in ihr Zimmer ging, hatte er sich genüsslich gereckt und dann seine morgendliche Erektion gepflegt. Plötzlich hörte er lautes Stöhnen aus dem Zimmer seiner Schwester. Leise schlich er sich hinaus und fand ihre Tür einen breiten Spalt weit offen. Was er dort sah, erregte ihn auf das Höchste — seine Schwester lag mit weit gespreizten Beinen und wichste sich. Sein ohnehin harter Riemen versteifte sich noch mehr und so in der halboffenen Tür stehend wichste er sich gleichsam zusammen mit seiner Schwester. Diese hatte im Unterbewusstsein mitbekommen, dass sich etwas verändert hatte. Sie öffnete die Augen einen Spalt breit und sah ihren wichsenden bruder in der Tür. In einem ersten Schreckreflex wollte sie ihre Beine schließen. Doch dann öffnete sie sie im Gegenteil noch weiter und zog auch ihre Schamlippen auseinander. Die Erkenntnis, dass ihr Bruder ihr beim Wichsen zusah, gab ihr einen ganz besonderen Kick und schon bald überrollte sie ein Orgasmus von nie gekannter Stärke. Erschöpft und befriedigt fiel sie danach in sich zusammen.

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