Lachend begaben sich alle vier ins Schlafzimmer, wo bald zwei Geschwisterpaare miteinander fickten. Zwischendurch wurde auch mal getauscht und die Eltern fickten mit ihren Kindern. Doch dann hielt es Sylvia nicht mehr aus. „Jetzt lasst mich bitte nicht vor Neugierde sterben. Was ist denn nun mit meinen beiden Müttern?” Ralf brachte die Flasche Wein und nachdem man auf das Wiedersehen angestoßen hatte, begann Ines: „Vielleicht sollte ich beginnen. Martin kann nachher fortfahren. Also — Wir haben ja noch eine Schwester, Gerda. Sylvi kennt sie noch nicht. Wir beide teilten uns ein Zimmer und als wir in die Pubertät kamen, begannen wir, gegenseitig unsere Körper zu erforschen und erste Erfahrungen zu sammeln. Wir spielten richtig lesbische Spielchen. Eines Tages überraschte uns Martin dabei und wollte mitspielen. Na ja, und wie das so ist — eins kam zum anderen und plötzlich haben wir richtig gefickt. Martin hat uns beide entjungfert. Zu Beginn haben wir alle drei einträchtig miteinander gefickt. Doch dann hat sich Gerda mehr und mehr zurückgezogen. Sie fühlte sich wohl doch mehr zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen. Meistens hat sie uns nur zugesehen und hat sich dabei gewichst. Öfter ließ sie uns aber allein. So ging das ziemlich lange. Unsere Eltern haben nie etwas bemerkt. Und wenn doch, so haben sie es sich nicht anmerken lassen. Wir gingen auch in Discos und haben mit anderen getanzt und manchmal kam es auch vor, dass wir danach mit einem anderen Jungen oder einem anderen Mädchen gefickt haben. Zu Hause haben wir uns dann alles haarklein erzählt und uns dabei mächtigaufgegeilt und dann haben wieder wir miteinander gefickt. Eines Tages lernten wir so ein anderes Geschwisterpaar kennen, die uns sehr ähnlich zu sein schienen. Wir gingen gemeinsam nach Hause und unterwegs haben wir nebeneinander gefickt. Also Martin das andere Mädchen und ich den anderen Jungen. Plötzlich meinte der: „Wollen wir tauschen?” Da waren wir der Meinung, dass wir die Richtigen gefunden hatten und kurze Zeit später heirateten wir. Leider stellte sich erst dann heraus, dass wir uns geirrt hatten. Mein Mann kümmerte sich kaum um mich und auch Martins Frau „hatte sehr oft ihre Migräne”. So kam es, dass wir uns wieder näher kamen und öfter miteinander fickten. Und eines Tages merkte ich, dass ich schwanger war. Freudig teilte ich das meinem Mann mit, doch der guckte nur ganz seltsam. Martin dagegen freute sich echt, denn bei ihm wollte sich kein Nachwuchs einstellen. Nach deiner Geburt, Ralf, klärte sich dann alles auf. Und nun erzähle du weiter.”
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