Ermattet und keuchend nach Atem ringend lagen dann alle auf den Decken. „Sagt mal, wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, dann seid ihr doch Mütter und Söhne.” Ein träges Nicken war die Antwort. „Und da fickt ihr einfach so miteinander? Ist das nicht verboten und wird bestraft?” „Wir tun nichts, was jemandem schadet. Was wir tun, tun wir im gegenseitigen Einverständnis und zur gegenseitigen Freude und Vergnügen. Würdest du nicht auch gerne mal mit deinem Vater ficken?” wandte sich Gerda an Claudia. „Nee, mit meinem Vater nicht. Der ist immer so grob. Aber ich habe noch einen Bruder und mit dem würde ich schon ganz gerne. Aber ich glaube nicht, dass der sich auf so was einlassen würde.” „Da täusche dich mal nicht. Erst neulich sagte er zu mir, wie aufregend er dich findet. Und er hatte dabei so einen ganz besonderen Blick — so als würde er dich ausziehen.” „Helgamäuschen, würdest du mir helfen, mit meinem Bruder zu ficken?” „Ach, ich weiß nicht so recht. Also ich würde schon ganz gerne mit meinem Papi ficken. Und ich glaube, er auch mit mir. In letzter Zeit sieht er mich immer so seltsam an und er versucht auch, mich immer irgendwo zu berühren. Na ja, und ich gebe ihm auch reichlich Gelegenheit dazu. Und was das Tollste ist — als er mir letztens lange und ausgiebig an den Hintern fasste, da kam meine Mutter dazu. Und weißt du was — sie hat lächelnd zugesehen. Also erst soll mich mein Papi entjungfern und dann helfe ich dir, mit deinem Bruder zu ficken — wenn du es bis dahin nicht allein geschafft hast.”
Da wir den beiden nicht wieder begegnen werden, sei hier kurz ihre weitere Geschichte eingefügt:
Helgas Wunsch sollte sich noch am gleichen Abend erfüllen. Als sie nach Hause kam, fragte ihre Mutter: „Na, habt ihr euch schön erholt? Seid ihr schön braun geworden? Und kein Sonnenbrand? Komm, zeig mal!” Damit zog sie ihr auch schon das T-Shirt über den Kopf und den Rock nach unten. Helga brachte nur noch ein vorwurfsvolles „Mama!” heraus, da stand sie auch schon nackt im Zimmer. Sie machte aber keinerlei Anstrengungen, ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil — sie hob die Arme nach oben und drehte sich, um sich von allen Seiten zu zeigen. „Na? Gefalle ich euch?” „Und wie. Du bist ein richtig schönes Mädchen geworden.” Damit nahm sie ihre Mutter in die Arme und küsste und streichelte sie. „Und was für eine zarte Haut du hast.” Und zu ihrem Mann gewandt: „Komm fühl du auch mal.” Als der Vater aufstand und näher kam war nicht zu übersehen, dass er einen gewaltigen Ständer in der Hose trug. „Sieh mal — Papa zeigt dir ganz deutlich, wie du ihm gefällst.” Und wieder zu ihrem Mann: „Na komm schon, nimm dein Töchterchen in die Arme und streichle sie.”