Martin nahm erst noch einen Schluck Wein und begann dann: „Nach Ralfs Geburt gingen wir, meine Frau und ich, den beiden zu gratulieren. Wir saßen dann alle am Tisch, da begann Ines´s Mann plötzlich: >>So, mein lieber Schwager und auch du, meine liebe Frau, ihr müsst nun etwas erfahren. Wir, also meine Schwester und ich, sind von Geburt an nicht in der Lage, Kinder zu bekommen. Als mir nun meine Frau die freudige Mitteilung machte, dass sie schwanger sei, wusste ich sofort, dass nur du der Vater sein kannst. Doch keine Angst — der Junge wird als mein Sohn heranwachsen, wenn ihr …. ja, wenn ihr unsere folgende Bedingung annehmt. Da du, lieber Schwager, deiner Schwester schon ein Kind gemacht hast, wirst du sie in unserem Beisein noch einmal schwängern. Das heißt, wir vier werden in nächster Zeit gemeinsam vögeln — jeder mit seiner Schwester. Solange, bis deine Schwester wieder schwanger ist. Diesmal werden wir aber das befruchtete Ei entnehmen und es meiner Schwester einsetzen lassen. Das habe ich schon alles abgesprochen. Sie wird dann das Kind austragen und gebären. Nun, seid ihr einverstanden? Dann lasst uns gleich beginnen.<< Damit begann er, seine Schwester auszuziehen. Wir beide sahen ziemlich bedeppert aus und mussten erst mal zu uns kommen. Inzwischen waren die beiden schon nackt auf dem Weg ins Schlafzimmer. <>So, mein lieber Schwager. Ich habe jetzt alles für das Glück meiner Schwester getan. Ich möchte jetzt, dass du in Zukunft deine Schwester nicht mehr triffst. Ihr beide, meine Schwester und du, ihr werdet euch eine andere Wohnung suche, deren Adresse deine Schwester nicht erfährt und Gleiches werden auch wir tun. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?<< Die Drohung war nicht zu überhören. Um also Unglück von meiner Schwester abzuwenden, stimmte ich schweren Herzens zu. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen. Und nun hat es das Schicksal gefügt, dass ihr, unsere Kinder, euch getroffen und ineinander verliebt habt. Das ihr Bruder und Schwester seid, das weiß keiner. Und uns stört es ganz gewiss nicht, dass unsere Kinder sich lieben. ... Nun, ist deine Frage damit beantwortet?" Mit vor Aufregung gerötetem Gesicht nickte Sylvi heftig. „Das heißt also, ich könnte sogar meinen Bruder ganz offiziell heiraten? Und ich könnte auch in Zukunft weiter mit dir ficken?" „Ja, wenn Ralf nichts dagegen hat!?" „Wenn ich auch weiter mit Mami ficken darf? Ihr beide könnt ja nun wohl nicht heiraten. Aber wir könnten ja zusammenziehen. Dann wären wir eine richtige Familie. Na ja, jedenfalls fast. Denn dass in einer Familie jeder mit jedem fickt, ist ja wohl doch nicht so ganz normal." „Kommt aber häufiger vor, als du vielleicht denkst." Am nächsten Wochenende luden sie Gerda mit Familie ein, sagten aber noch nichts von der neuen Situation. So gab es also eine Riesenüberraschung und ein großes Familienfest, das in einer Fickorgie endete. Gerda ließ sich zwar auch mal von ihrem Bruder ficken, hielt sich ansonsten aber mehr an Ines und Sylvia.
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