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Inzest

Silvester

Mit einer Stinklaune ging Ralf also am Sonnabend zur Disco. Der Schuppen war ziemlich voll, aber es war noch erträglich. Die Musik war ohrenbetäubend und jeder versuchte, den anderen zu überschreien. Ralf suchte sich ein Plätzchen auf der Empore und sah dem Treiben gelangweilt zu. Hier war der Lärm erträglicher. Unterwegs hatte er einige Bekannte getroffen, die ihm einigermaßen verwundert hinterher sahen. Er hatte sich darauf eingerichtet, den Abend hier oben zu verbringen. Er war ja sozusagen gezwungenermaßen hier. Nach einiger Zeit bemerkte er, dass er nicht allein war. Nicht weit von ihm saß ein sehr schönes, junges Mädchen und betrachtete die Szenerie genau so wie er. Nachdem er sie eine Weile gemustert hatte, sah auch sie zu ihm herüber und der berühmte Blitz schlug ein. Zuerst noch zögernd, ging er zu ihr hinüber und fragte, ob er sich neben sie setzen dürfte. Ein kurzes „Bitte” war die Antwort. Er wusste nicht, wie er ein Gespräch beginnen sollte. Sie anzuschweigen fand er aber auch unhöflich. So meinte er nach einiger Zeit: „Du magst den Trubel wohl auch nicht besonders? Mich hat meine Mutter förmlich gezwungen. Ich müsste unbedingt mal unter die Leute.” Sie lächelte. „Ja, bei mir war es mein Vater, der fast das Gleiche sagte.” Das Eis war gebrochen und sie unterhielten sich ganz locker. Schließlich meinte Ralf: „Wenn wir schon mal hier sind — wollen wir nicht auch mal tanzen?” „Ja, gerne.” Und es wurde noch ein sehr schöner Abend. Sylvi, so hieß das Mädchen, schmiegte sich zum Schluss schon richtig zärtlich bei Ralf an. Er brachte sie dann nach Hause. Doch an der Einmündung in ihre Straße verabschiedete sie sich mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange von ihm. „Den Rest kann ich alleine gehen.” „Sehen wir nächsten Sonnabend wieder?” rief er ihr hinterher. „Ja, um neun vor der Disco.” Damit war sie verschwunden.

Zu Hause schlich er sich ganz leise in die Wohnung, um seine Mutter nicht zu wecken. Doch als er das Schlafzimmer betrat, erwartete ihn Ines bei gedämpfter Beleuchtung, nur angetan mit einem Hauch von Nichts. Ihr ganzer herrlicher Körper schimmerte durch und Ralf bekam sofort einen mächtigen Ständer. In Sekunden war er nackt und warf sich auf seine Mutter. Sie wollte ihn noch zurückhalten, doch war letztendlich bei beiden das Verlangen größer. Schon nach wenigen Stößen wurden ihre überhitzten Körper von berauschenden Orgasmen überrollt und Ralf füllte die Fotze seiner Mutter mit seinem Samen. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, meinte Ines: „Wenn ich das richtig einschätze, hast du also heute noch kein anderes Mädchen gefickt. Erzähl mal. Wie war es denn?” Und als Ralf geendet hatte: „Das hört sich ja sehr gut an. Diese Sylvi scheint dir sehr ähnlich zu sein. Du solltest versuchen, sie als deine Freundin zu gewinnen. Aber du sollst wissen — du kannst, solange du nur willst, jederzeit zu mir ins Bett kommen und mich mit deinem herrlichen Schwanz beglücken und durchficken. Natürlich nicht nur im Bett, sondern wo immer es sich ergibt.” „Danke, Mutti. Ich bin so froh, dass es dich gibt, dass du meine Mutter bist. Ich liebe dich über alles.” „Na, dann warten wir erst mal ab, wie es mit deiner Sylvi weitergeht.” „Da wird sich nichts ändern.”
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Und wie zur Bestätigung nahm er seine Mutter in die Arme und küsste sie zärtlich. Zuerst nur auf den Mund, doch dann über Ohrläppchen und Hals zu ihren Brüsten, wo er eine Pause einlegte. Seine Zunge umkreiste ihre Nippel, die sich dabei sogleich aufrichteten und hart wie kleine Türmchen auf ihren festen Hügeln standen. Eine feuchte Spur hinter sich herziehend, küsste er sich dann über den Bauchnabel zu ihrer bereits wieder lichterloh brennenden Fotze. Bereits wenige Zungenschläge auf ihrem Kitzler lösten den nächsten Orgasmus aus. Noch am ganzen Körper zitternd, zog sie Ralf nach oben und leckte ihm gierig ihren Mösensaft aus dem Gesicht. Fast von selbst glitt dabei Ralfs knochenharter Schwanz in ihre überkochende Scheide. Diesmal fickten sie langsam, den Genuss vollauskostend. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich dabei. Und als Ralf dann noch ihre Brüste massierte und durchknetete, da warf es sie über die Kante. Ihr Körper wurde von solchen Krämpfen geschüttelt, dass sie regelrecht weggetreten war. Als wenig später auch Ralf wieder ihre Fotze überschwemmte, kam es ihr noch mal, wenn auch nicht mehr so stark. Mit glasigen Augen lag sie dann heftig keuchend und fand nur langsam in die Wirklichkeit zurück. Engumschlungen fielen beide in tiefen Schlaf.

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