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Inzest

Silvester

Die Anderen hatten inzwischen ihr Spiel unterbrochen und sahen nun mit Erstaunen, wie die beiden sich küssten. „Claudia, was machst du da?” rief die Blonde und war dabei den Tränen nahe. Ines ging zu ihr, nahm sie zärtlich in die Arme und tröstete sie. „Das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur Spielerei. Wenn du möchtest, können wir uns ja auch küssen.” Dabei waren ihre Hände schon zärtlich auf diesem herrlichen jungen Mädchenkörper unterwegs. „Meinst du das wirklich?” „Aber ja.” Das Mädchen zitterte schon am ganzen Körper und es war nicht zu erkennen, ob vom kühlen Wasser oder vor Erregung. Doch als Ines sie nun an sich zog und küsste, da wurde sie ganz ruhig und schmiegte sich fest an sie. Und als Ines ihre Brüste streichelte (sie waren nicht ganz so voll, wie bei der Dunkelhaarigen, aber sehr fest), tat sie das Gleiche auch bei ihr. Man meinte, sie schnurren zu hören wie ein Kätzchen. Plötzlich gellte ein Schrei übers Wasser und alle drehten sich erschrocken um. Die Dunkelhaarige war zusammengeklappt und wand sich in den Zuckungen eines enormen Orgasmus. Dabei war Gerdas Hand noch zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ines und die Blonde sahen sich an und mussten lachen. „Komm, wir gehen raus und legen uns auf die Decke.” meinte Ines. Dabei warf sie einen Blick auf die beiden Jungs, die sie ganz vergessen hatten. Diese standen bis zum Bauch im Wasser und es war unschwer zu erraten, dass sie sich heftig wichsten. „Das möchte ich zu gerne mal sehn. Ich hab überhaupt noch nie ein männliches Glied gesehen, geschweige denn, wie es da raus kommt.” „Jungs, kommt doch mit. Ihr werdet gebraucht.” rief Ines ihnen zu.

Die beiden hörten sofort auf und kamen zögerlich aus dem Wasser. Zuerst wollten sie ihre erhobene Männlichkeit bedecken, doch auf ein verdecktes Zeichen von Ines nahmen sie die Hände wieder weg. „Mein Gott, sind die groß. Die passen doch nie da unten bei mir rein.” „Wo — da unten?” fragte Ines provozierend. „Na da, in meinen… na ja, also … ach, du weißt schon, was ich meine.” „Sprich es aus. In deine ….?” „Na ja, also in meine …. Muschi.” „In deine Muschi, Möse, Fotze — so viele Wörter gibt es dafür. Mit >da unten< kann doch keiner was anfangen. ........ So, Jungs, kommt her. Unsere kleine Freundin hier hat noch nie einen Steifen gesehen. Zeigt euch mal und lasst sie auch mal anfassen." Inzwischen war auch Gerda mit der dunkelhaarigen Claudia dazugekommen. „Helga, was soll das denn jetzt? Interessierst du dich etwa für Jungs?" „Ja, Claudia, auch. Ich finde beides schön und interessant."

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