Ihr Bruder hatte seinen Beobachtungsposten schnell verlassen und nun kam lautes Stöhnen aus seinem Zimmer. Noch immer nicht ganz wieder erholt, schlich sich Claudia nun vor sein Zimmer. Die Tür war nur angelehnt, aber der Spalt war so schmal, dass sie nichts sehen konnte. Einen Moment zögerte sie noch, doch dann öffnete sie die Tür ganz und lehnte sich an den Türrahmen, eine Hand an ihrer Brust und die andere strich sanft durch ihre Spalte. Ihr Bruder sah sie erstaunt an, hörte aber nicht auf zu wichsen. „Wollen wir es nicht mal zusammen machen?” fragte Claudia mit vor Aufregung ganz piepsiger und brüchiger Stimme. Dabei ging sie schon auf das Bett ihres Bruders zu. „Die Eltern werden erst heute Abend wiederkommen. Wir haben also genug Zeit. Ich möchte doch auch endlich mal einen Schwanz aus der Nähe sehen. Und du meine Muschi, ich weiß.” Sie legte sich zu ihrem Bruder aufs Bett, schob dessen Hand beiseite und umfasste nun selbst dessen Penis. Sanft drückte und streichelte sie ihn und begann dann, die bewegliche Haut langsam hin und her zu schieben. Ihr Bruder hatte die Augen geschlossen und genoss die Situation. Noch nie war eine andere Hand als die seine an dieser Stelle gewesen. Als dann Claudia auch noch ihren Mund über seine Eichel schob, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Unter heftigem Stöhnen spritzte er ihr seinen Saft bis auf die Mandeln. Wie eine erfahrene Bläserin schob sie diese sämige Masse erst im Mund hin und her, um den Geschmack zu ergründen und schluckte dann alles hinunter. „Man, Claudi, das war das Absolute. So geil war es noch nie. Aber komm, jetzt will ich dich auch verwöhnen und mir deine Muschi aus der Nähe betrachten.”
Damit kniete er sich zwischen Claudias schon weit gespreizte Schenkel und betastete ihre von feinen Härchen umgebene Muschel. Zuerst stellte er sich noch sehr ungeschickt an. Doch Claudia zeigte ihm, wie er ihr schöne Gefühle bereiten konnte. Zum Schluss zeigte sie ihm noch, wie er ihren Kitzler bearbeiten sollte. Dann ließ sie sich zurückfallen, um entspannt das Spiel seiner Hände zu genießen. Als dann seine Zunge ihre Spalte pflügte und auf ihrem Kitzler trällerte, war es auch bei ihr vorbei. Mit einem kleinen Schrei und heftigem Stöhnen kam es ihr ganz gewaltig. Ihr Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt, bis sie sich langsam beruhigte. „Oh man, Stefan, das war ja soooo gut. So gut leckt nicht mal die Helga. …… Ohhh, verdammt. ….. Aber du sagst das niemandem weiter. Versprochen?” „Versprochen.” „Ist sowieso jetzt vorbei. Ab heute werde ich nur noch mit dir spielen. ….. Ääähhh, ….. sag mal …… hast du schon mal gefickt?” Ihr Bruder wurde rot bis unter die Haarwurzeln und sah betreten zu Boden. Wortlos schüttelte er den Kopf. „Weißt du — ich hab auch noch nicht gefickt. Ich bin aber auch keine Jungfrau mehr. Ich hab mich mal beim Wichsen selbst entjungfert. Da war es mir so stark gekommen, dass ich mir den Finger bis hinten reingerammt habe. …… Was meinst du — wollen wir beide es nicht mal probieren? Wenn´s nicht klappt, dann blamieren wir uns wenigstens nicht.” „Du willst damit sagen, dass du dich von mir ficken lassen würdest? Ich dürfte meinen Steifen bei dir reinstecken?”