Claudia war jetzt doch erschrocken über ihre eigene Courage und hatte einen dicken Kloß im Hals. So konnte sie nur nicken. „Oh man, Claudi, davon träume ich schon so lange. Jedes Mal beim Wichsen stelle ich mir vor, wie wir beide ficken. Wollen wir jetzt gleich?” Wiederum wortlos ließ sich Claudia auf den Rücken gleiten und öffnete ihre Schenkel. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen breit, so ihrem Bruder ihre Bereitschaft signalisierend. Sie war schon so nass, dass einige Tröpfchen in ihre Arschkerbe sickerten. Stefan brauchte jetzt auch keine zweite Aufforderung mehr. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und brachte seine Eichel an den Eingang ins Paradies. Langsam drückte er und sein Schwanz glitt in glitschige, feuchte, enge Tiefe. Für einen Moment spürte Claudia noch mal ein Zwicken. Ein männliches Glied ist eben doch etwas Anderes, als der Finger eines Mädchens. Doch das ungeheure Glücksgefühl überschwemmte alles andere. Auch bei Stefan war es ähnlich. Hätte er nicht kurz zuvor schon gespritzt, so wäre es jetzt von diesen überwältigenden Gefühlen schon in den ersten Sekunden passiert. So aber konnte er seine Schwester ziemlich ausdauernd ficken. Doch bald schon näherten sich beide unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus. Stefan spürte schon, wie es ganz hinten in seinem Schwanz brodelte und stieß einen brünstigen Schrei aus.
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„Zieh ihn raus — schnell, zieh ihn raus!” hörte er da plötzlich die Stimme seiner Mutter. Erschrocken riss er seinen Prügel aus der Möse seiner Schwester, die ebenfalls in diesem Moment orgasmierte, und verschleuderte seinen Samen in der ganzen Gegend. Verschüchtert saßen die beiden dann im Bett und versuchten vergeblich, sich einigermaßen zu bedecken. „Na das braucht ihr nun auch nicht mehr. Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Ihr wisst doch, dass das verboten ist.” Schüchtern und verschämt sahen beide zu Boden. Doch dann richtete sich Stefan auf und sagte mit fester Stimme: „Claudia kann nichts dafür. Es ist ganz allein meine Schuld.” „Das ist ja gar nicht wahr. Ich habe ihn verführt. Er wollte gar nicht.” Inzwischen war auch der Vater hinzu gekommen und beide Eltern schauten lächelnd auf ihre Kinder, die versuchten, sich gegenseitig zu schützen. Sie setzten sich zu beiden Seiten des Bettes (es stand mehr in der Mitte des Zimmers) und streichelten ihre immer noch zitternden Sprösslinge. Dabei zeigte es sich, dass der Vater gar nicht so grob war. Zärtlich glitten seine Hände über die Schenkel seiner Tochter. „Nun beruhigt euch erst mal. Soo schlimm ist das nun auch nicht. Es darf nur keiner erfahren. Aber nun erzählt mal — wie kam es denn dazu?” Nun war Claudia wieder die Mutigere. „ Also …. wir hatten uns erst gegenseitig zugesehen und dann kam raus, dass wir beide noch nie gef…. ähhh, also….dass wir beide noch nie Verkehr hatten und da wollten wir es mal so ganz für uns ausprobieren.” „Du kannst ruhig sagen. Hättest du doch sonst auch. Oder nicht? …. Und …… war es schön für dich?” Nie hätte Claudia erwartet, ihren Vater so sprechen zu hören. „Wenn ihr wollt …. also, ich meine, wir sind ja schon etwas älter als ihr und haben etwas mehr Erfahrung. Wenn ihr also wollt, so können wir euch im Ficken noch ein wenig unterrichten. Die geschlechtliche Seite ist wirklich enorm wichtig im Leben und wird meistens unterschätzt oder gar unterdrückt. Also — überlegt es euch. Und jetzt ruht euch noch etwas aus. Und denk dran, Stefan: nicht in deine Schwester hineinspritzen, damit sie kein Kind bekommt. ……….Ach ja, übrigens — mein Kollege ist plötzlich erkrankt.” Damit verließen die Eltern das Zimmer und zwei sprachlose Kinder.
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