Auf ein Zeichen von Gerda bewegte sich unser Trupp ganz leise wieder rückwärts. „Was machen wir jetzt?” fragte Ines. „Ich denke, wir geben ihnen noch 5 Minuten und dann gehen wir mit viel Geräusch wieder zum See. Vielleicht wird es ja noch ein ganz interessanter Nachmittag.” war Gerdas Antwort. Als sie dann sich laut unterhaltend wieder am See anlangten, lagen die beiden Mädchen in Badeanzügen auf ihrer Decke. Nur ihre noch immer glühenden Gesichter verrieten dem aufmerksamen Beobachter, womit sie sich beschäftigt hatten. Gerda übernahm auch weiterhin die Regie. „Oh, entschuldigt. Aber wir konnten ja nicht ahnen, dass sich noch jemand hierher verirrt. Bisher war ich immer allein hier und da konnte ich mich entsprechend frei bewegen. Würde es euch was ausmachen, wenn wir uns ganz ausziehen?” fragte sie, Ines´s Blick bewusst ignorierend. Die Mädchen schüttelten nur die Köpfe. Doch dann meinte die Dunkelhaarige, die offenbar die mutigere war: „Dann könnten wir uns ja auch ganz ausziehen, wenn ihr nichts dagegen habt.” „Nein, ganz im Gegenteil. Das schafft so eine lockere Atmosphäre.”
Unsere Vier breiteten nun in einiger Entfernung, aber nicht zu weit, ihre Decken aus und entledigten sich ihrer Kleidung. Die Jungs drehten dabei den beiden Mädchen ihre Rückseite zu (Sie mussten ja nicht gleich ihre steifen Schwänze sehen.) und liefen ins Wasser. „Aaach, ist das herrlich.” klang es schon bald. „Kommt rein, das Wasser ist herrlich. Und so klar. Man kann bis auf den Grund sehen.” Ines und Gerda nahmen sich bei den Händen und liefen nun ebenfalls ins Wasser. Bald schon war ein wildes Gespritze und Gerangel im Gange. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass man sich, zufällig oder absichtlich, an Stellen berührte, wo es in der Öffentlichkeit eigentlich nicht üblich ist. „Na, was ist? Wollt ihr nicht auch rein kommen?” rief Gerda den beiden Mädchen zu. Die sahen sich kurz gegenseitig an und erhoben sich dann noch etwas zögernd. Doch dann liefen sie fröhlich kreischend zu der planschenden Gesellschaft und mischten kräftig mit. Als die Dunkelhaarige einmal Gerda zu nahe kam, schnappte sie sich diese und es kam zu einer heftigen Rangelei. Gerda fasste dabei ganz zielgerichtet nach den vollen, festen Brüsten des Mädchens. Diese stutzte einen Moment und vergalt dann Gleiches mit Gleichem. Eng umschlungen standen sie nun halb im Wasser, sahen sich in die Augen und massierten sich gegenseitig die Brüste.