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Inzest

Silvester

Doch lasst uns zu unserer Geschichte zurückkehren.

Wieder zu Hause angekommen, druckste Ralf erst ein wenig herum, was seiner Mutter natürlich nicht entging. „Was hast du?” „Äh, Mama, von dem heute braucht aber Sylvia nichts zu erfahren.” „Ich kenne sie ja noch gar nicht. Und wie sollte ich ihr was erzählen, ohne dabei nicht auch unser Verhältnis anzusprechen? Nein, von mir erfährt sie nichts.” Die Woche zog sich endlos hin und Ralf fieberte dem Sonnabend entgegen. Sogar beim Ficken mit seiner Mutter war er nur halb bei der Sache. Diese merkte das natürlich, doch sie nahm es mit einem Lächeln. Am Sonnabend stand Ralf schon eine halbe Stunde vor der Zeit vor der Disco. Doch auch Sylvia musste die Ungeduld geplagt haben, denn sie kam kurz nach ihm. Lachend fielen sie sich in die Arme und küssten sich. „Ich hab es kaum noch aushalten können.” gestand sie ihm. „Mir ging es genau so.” Es wurde ein wunderschöner Abend. Ralf schenkte Sylvia viele kleine Zärtlichkeiten, die sie gerne erwiderte. Doch er bedrängte sie nicht. Selbst als sie sich während eines langsamen Tanzes erst zärtlich und dann sehr leidenschaftlich küssten, versagte er es sich, ihr gleich an die Brüste zu fassen. Der Nachhauseweg dauerte diesmal dann auch doppelt so lange. Immer wieder blieben sie stehen, tauschten Zärtlichkeiten und küssten sich. Doch wieder verabschiedete sich Sylvia an der Einmündung ihrer Straße. Diesmal jedoch mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Sie verabredeten sich noch für nächste Woche und dann war sie weg.
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Beschwingt ging Ralf nach Hause, wo ihn seine Mutter schon erwartete. Nach Ralfs kurzer Erzählung hatten es beide eilig, ins Bett zu kommen.

Der nächste Sonnabend verlief noch intensiver. Ralf traute sich schon, die zarten Bäckchen ihres Knackarsches durchzukneten. Auf dem Nachhauseweg führte ihn Sylvia tiefer in den Park, bis sie an eine ziemlich dunkle Stelle kamen. Hier blieb sie stehen und wehrte erst mal seine Zärtlichkeiten ab. Sie wurde ganz ernst und das übertrug sich auch auf Ralf. Er spürte, dass irgend etwas Wichtiges in der Luft lag. Und da begann sie auch schon: „Ralf, ich muss mit dir reden. Ich bitte dich, mich nicht zu unterbrechen. Es ist schon so schwer genug für mich. Wenn ich fertig bin, kannst du mich entweder anspucken und gehen. Dann haben wir uns nie gekannt. Oder aber du kannst versuchen, mich zu verstehen und zu mir zu stehen. Also — seit der vergangenen Silvesternacht ficke ich mit meinem Vater. Und das kam so: Ich hatte mich mit Freundinnen zu einer Silvesterfete verabredet und wollte eigentlich nur noch was für die Feier holen. Meine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt. So war ich vollkommen überrascht, als ich im halbdunklen Wohnzimmer meinen Vater sitzen sah. Er hatte eine Whiskyflasche vor sich und hatte wohl auch schon etwas getrunken. Auf meine Frage, ob sie denn nicht zu dieser Party wollten meinte er, dass uns an diesem Abend meine Mutter — nein, er sagte verlassen hat. >So, und nun willst du deinen Kummer in Alkohol ertränken. Meinst du, dass es das wert ist? Ich mache dir einen anderen Vorschlag: Wir beide veranstalten hier zu Hause eine Fete. Du dekorierst den Tisch, ich rufe meine Mädels an und mache uns dann was zum knappern und schleckern.< Die Whiskyflasche hatte ich dabei schon unauffällig beiseite geschafft. Man sah richtig, wie wieder Leben in ihn kam. Es wurde eine wundervolle Feier. Wir haben viel gescherzt und gelacht. Wir haben getanzt und mit der Zeit wurden wir immer zärtlicher zueinander. Schließlich haben wir uns geküsst. Wir hatten vollkommen vergessen, dass wir Vater und Tochter waren. Und nach Mitternacht nahm er mich dann auf seine Arme, trug mich ins Schlafzimmer und wir haben gefickt. Und seitdem ficken wir regelmäßig -- auch jetzt noch. Du, Ralf, ich habe mich in dich verliebt. Aber ich habe kein Recht dazu. Ich musste dir erst alles erzählen. Und jetzt liegt es bei dir."

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