…….. Sag mal, hast du schon wieder einen Steifen?” „Na ja, wir haben ja schon ein paar Stunden nicht mehr gefickt. Und so lange Untätigkeit mag er nicht.” „Oh du bist süß. Ja, komm, fick mich. Leg dich auf mich und steck ihn mir rein. Und mach schön langsam — ich möchte jeden Zentimeter genießen.”
Nachdem sie sich in der Nacht vollkommen verausgabt hatten, wurde es jetzt ein ausgedehnter Fick, der für beide dennoch einem gewaltigen Höhepunkt gipfelte. Danach fiel Ralf von seiner Mutter herunter wie reifes Obst und gleich waren beide wieder eingeschlafen. Nach etwa zwei Stunden schreckte Ralf plötzlich hoch: „Oh Sch…..” „Was ist denn los?” kam die verschlafene Stimme seiner Mutter. „Tante Gerda wird bald hier sein. Da sollten wir vielleicht zumindest aufgestanden sein und einige Textilien am Leib haben.” „Ach, die habe ich ja ganz vergessen. Ja, du hast recht. Und duschen müsste ich wohl auch erst mal. Ich glaube, man riecht zehn Meilen gegen den Wind, was ich letzte Nacht gemacht habe. Also raus!” sagte sie dann schweren Herzens.
Kaum waren sie einigermaßen fertig, da klingelte es an der Tür. Ralf ging öffnen und wie erwartet standen da Gerda und Alex. „Hallo. Gesundes Neues Jahr.” Und so weiter. Die übliche Begrüßung. Kaum hatten die Gäste abgelegt, da lief Gerda auf Ines zu und umarmte sie. „Ines, Schwesterchen, ich bin dir ja sooooo dankbar. Ohne dich hätte ich niemals solches Glück kennen gelernt. Aber stell dir nur vor: beinahe wären wir schon nach unserer ersten Nacht geplatzt. Wir hatten nicht auf die Uhr gesehen. Als wir so fertig waren, dass wir wirklich nicht mehr konnten, gingen wir zu Bett. Ich räumte noch das Gröbste weg und kroch unter meine Decke. Und kaum hatte ich mich richtig zugedeckt, da klingelt der Wecker. Mein Mann steht auf, geht leise in die Küche und werkelt da noch rum und nach einiger Zeit geht die Korridortür. Ich noch mal raus und geguckt — da lag ein Zettel in der Küche: >Bin zum Eisangeln. Komme erst abends.< Kein Gruß, kein Garnichts. Na, da bin ich natürlich gleich zu Alex unter die Decke gekrochen. Und stell dir vor -- nach so einer Nacht hatte doch der Kerl schon wieder einen Steifen und wir haben gleich noch mal gefickt. Oh Ines, ich bin ja so glücklich." Das alles sprudelte beinahe ohne Punkt und Komma aus ihr heraus.