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Inzest

Silvester

„Bist du fertig? Darf ich jetzt sprechen?” „Ja, und was auch immer du sagen wirst — ich werde es akzeptieren.” „Also, dann höre du jetzt zu. Ich habe dich nicht unterbrochen, weil du genau meine Geschichte erzählt hast. Nur eben mit anderen Vorzeichen. Uns hat in der Silvesternacht mein Vater verlassen. Nein, warte mal — jetzt, wo du es vorhin so betont hast, fällt es mir auch auf. Mutter sagte . Jedenfalls war es bei uns genau das Gleiche. Und nach einer herrlichen Feier landeten wir in Mutters Bett und ficken seitdem miteinander. Und eigentlich war es Mutter, die mich in diese Disco getrieben hat. Ich müsste auch mal ein anderes Mädchen kennen lernen.” „hihi, bei mir war es natürlich mein Vater, der mich sozusagen aus dem Haus getrieben hat. Deshalb hatte ich auch am ersten Tag so miese Laune. Du, Ralf, ich bin jetzt so geil geworden. Ich möchte auf der Stelle mit dir ficken. Sag, stimmt das wirklich, dass du mit deiner Mutter fickst?” „Ich werde es dir beweisen. Komm, ich wohne gleich da drüben. Wir werden beide zusammen mit meiner Mutter in einem Bett ficken.” Damit nahm er sie an der Hand und sie liefen los.

Zuhause stürmte er sofort ins Schlafzimmer. „Mama, dass ist Sylvi und sie fickt mit ihrem Vater und wir beide sind jetzt so geil, dass wir sofort ficken müssen und du sollst dabei bleiben und ich will dann auch noch mit dir ficken, damit Sylvi es mir auch glaubt.” So sprudelte es nur so aus ihm heraus und in Sekundenschnelle lagen beide auch schon nackt neben Ines. Ehe diese sich gefasst hatte, fickten die beiden schon. Das lang angestaute Verlangen entlud sich in einem kurzen, aber heftigen Fick. Schon nach wenigen Minuten verkündeten beide der Welt ihren Orgasmus. Noch schwer atmend, meinte Sylvia schließlich: „Hallo, ich bin Sylvia.” Und dabei ließ sie ihre Augen unauffällig über Ines´s herrlichen Körper gleiten. „Und ich bin Ines. Jetzt kann ich verstehen, warum sich mein Sohn so Hals über Kopf in dich verliebt hat. Du bist wirklich wunderschön.” Dabei streichelte sie leicht über Sylvis Brüste mit den steinhart eregierten Nippeln. „Sie sind aber auch sehr schön.” meinte Sylvia und streichelte ihrerseits über Ines´s Brüste. „Da wir ja mit dem gleichen Mann ficken, kannst du mich ruhig duzen. Und am liebsten würde ich dich auch vernaschen.” „Ich hätte nichts dagegen.” Und schon waren beide Frauen ein Knäuel aus Armen und Beinen. Brüste rieben sich an Brüsten, Münder suchten einander und schließlich war nur noch Stöhnen und das schleckende Geräusch der sich gegenseitig die Muschis Leckenden zu hören.

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