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Fetisch Voyeur

Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr

Noch immer war meine „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ geschaltet. Noch immer beschäftigten mich über dies hinaus wirklich unanständige Gedanken an die weibliche Menstruation. Dass ich diesbezüglich noch einmal derartiges Glück haben sollte, hätte ich mir nie träumen lassen. Inzwischen war ich 29 Jahre alt. Eines Tagesflatterte mir ein Brief ins Haus. Bereits an der Handschrift konnte ich den Absender als Frau identifizieren. Birgit schrieb mir. Sie sei 35 Jahre alt und habe beim Lesen meiner Anzeige große Lust bekommen, so wie sie schrieb, sich für eine ausgiebige Untersuchung für mich zur Schau stellen zu wollen. Schon bei meinem Rückruf waren wir uns sehr sympathisch und wir vereinbarten noch für denselben Abend ein Treffen.

In der Dämmerung fuhr ich an der angegebenen Adresse vor. Eine biedere Einfamilienhaussiedlung, als ich klingelte erlosch in der Einliegerwohnung im Dachgeschoss das Licht und Birgit trat mich freundlich begrüßend aus dem Haus. Ich sehe sie heute – 15 Jahre danach – noch dort stehen. Vielleicht nur 1,60 m klein, weibliche Rundungen, braunes, auf die Schulter gewellt fallendes Haar, keine feine Dame, eher ein Jeanstyp, charmant, die nette Frau von nebenan. Wir spazierten entlang der Flussauen, Birgit erzählte mir von ihrer Scheidung, von ihrer Unlust auf eine neue Beziehung und davon, dass sie die Vorstellung errege, sich vor mir zu entblößen. Leider drängte die Zeit, hatte ich doch nur noch eine Stunde bis zur Nachtschicht. Aus diesem Grund vereinbarten wir ein Treffen ohne Zeitdruck in einer Woche.

Wir hatten den Rückweg bereits angetreten, als ich Birgit fragte, ob sie mir nicht im Vorgriff auf nächste Woche einen kleinen Vorgeschmack geben würde. Erst dachte ich, ich wäre vielleicht zu weit gegangen, doch Birgit antwortete lächelnd: „Eigentlich hätte ich nichts dagegen, aber hier ist es zu dunkel um etwas zu sehen und außerdem habe ich heute meine Periode bekommen.“ Schlagartig bekam ich Herzklopfen, stammelte etwas davon, dass ich nichts lieber täte, als Ihre Muschi während der Tage zu betrachten und ich außerdem eine Taschenlampe bei mir hätte. Wie in Trance begleitete ich Birgit hinter ein paar Büsche in den Flussauen. Ich höre heute noch das Klicken ihrer Gürtelschnalle, sehe sie noch vor mir, wie sie Jeans und Slip bis unter die Kniekehlen herunterzog. Ich griff nach meiner kleinen Taschenlampe, öffnete auch meine Hose, holte meinen steifen Penis heraus. Birgit beobachtete mich mit Verzückung: „Du hast ja eine Lampe dabei, sieh Dir bitte alles genau an und störe Dich bitte nicht daran, dass ich untenrum nicht ganz sauber bin. Ich trage nämlich keine Tampons und mit einer Binde ist es nie so hygienisch.“ Ich verlor fast die Kontrolle über mich, als ich ihre behaarte Möse sah, die dezenten Spuren Ihrer Menstruation auf ihrer Fotze und in der Binde. Stöhnend spritzte ich in mehreren Schüben auf den Waldboden ab. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, lächelte mich Birgit an, das gesehene habe sie absolut angemacht und sie freue sich auf unser nächstes Treffen.

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Inzest

Mutter und Sohn

Ich bemerkte schon früh mein Verlangen nach Muschis: an Ihnen zu riechen, sie zu streicheln und vor allem sie zu küssen…

Ich weiß noch als ich noch klein war und die Nachbarstochter solange genervt habe, bis sie ihre Beine vor mir spreizte und mich an ihrer Muschi riechen lies. sie war etwas Älter als ich trotzdem war uns nicht wirklich bewusst was wir taten- Ich roch an ihrer Muschi, fasst immer, und es ging weiter als sie älter wurde, wurde es auch immer intimer. Sie zog sich auch eines Tages aus bevor sie Ihre Beine spreizte…ich roch an Ihr und traute mich auch sie zu küssen und sie lies mich machen, bis wir eines Tages gestört wurden!

Ihre Mutter stand plötzlich in der Tür als ich gerade wieder zwischen Ihren Beinen war, wir durften uns eine Zeit lang nicht sehen, aber meine Lust nach dem Duft von Muschis und nach dem Gefühl der Haut auf meinem Gesicht war einfach da…

Als ich Älter wurde, inzwischen war das Mädchen mit Ihren Eltern weggezogen, begann ich mir die benutzte Unterwäsche meiner Mutter aus dem Kleiderkorb zu stehlen und roch daran obwohl es irgendwie nach Urin und Schweiß roch fand ich es nur toll das zu machen. Ich habe sooft in Ihre Wäsche gewichst und mir dabei vorgestellt sie wäre es selbst…

Meine Mutter sah in mir wohl auch meinen Vater wieder, den sie wohl mehr als alles andere geliebt hatte. Sie hörte es gerne wenn ich Ihr sagte das ich sie liebte und schmuste auch oft mit mir, dabei nahm sie öfter meinen Penis in die Hand. Denn auch sie roch es gerne! sie sagte mir damals immer: es wäre nur um rauszufinden ob ich mich waschen müsste oder nicht.

Je älter ich wurde desto (un)unschuldiger wurde ich auch gerade mit meiner Mutter wollte ich es unbedingt tun ich hielt mich zuerst für Pervers, denn ich stellte mir immer wieder vor wie sie mich dazu brachte Ihre Muschi zu lecken und sich dafür sogar auf mein Gesicht saß und ich stellte mir vorallem vor wie ich meine Zunge in ihr Loch steckte um sie richtig schmecken zu können.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus! als sie von Ihrer Putzstelle kam, lag ich Nackt unter einer Decke auf dem Sofa und fing an zu wichsen, erst zaghaft denn schließlich war sie ja meine Mutter, doch ich wurde mutiger…

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Hardcore Voyeur

Gloryhole

Ich kann heute garnicht mehr so ganz genau sagen, wieso ich es damals getan habe, wieso ich in ein x-beliebiges Pornokino in meinem Kiez gegangen bin, nachdem ich zornig und traurig nachts durch die Straßen gewandert bin. Ich hatte mich an diesem Tag von meinem Freund getrennt, die Gründe sind egal, einfach unwichtig. Ich lief also Nachts durch die Straßen, hatte trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Rollmütze und eine etwas eingerissene Jeanshose, nichts, womit ich ausgehen würde, aber auch keine Kleidung, die mich jetzt ungepflegt erscheinen ließ. Ganz normale Alltagskleidung eben.

Es war kühl, der Winter nahte und ich hatte die Arme verschränkt, da ein kalter Wind wehte. Wieso ich mich gerade dazu entschied, ein Pornokino aufzusuchen, kann ich euch leider nicht sagen. Es lag einfach auf dem Weg, mir war kalt und irgendwie lockte es mich in dem Moment an. Ich bin wirklich eins ehr spontaner und impulsiver Mensch, manchmal bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was mein nächster Schritt sein wird.

Es war ein kleiner Sexschuppen der Marke 0815, Läden wie diesen fand man in jeder größeren Stadt zur Genüge. Es gab einen Sexshop mit Dildos, Gummipuppen, Gleitgel, Pornos etc usw, in den Hinterräumen schließlich ein Pornokino mit abgetrennten Kabinen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, bezahlte der freundlichen, älteren Dame ein paar Euro und verschwand in den Hinterzimmern.

Sofort kam mir der penetrante Geruch von Schwanz entgegen, als ich den schmalen und mit Rotlich beleuchteten Flur betrat, an dem links und rechts Türen zu den Kabinen führten. Neben dem Geruch nach Schweiß und Penis war auche in Stöhnen allgegenwärtig, ein stumpfes, offentsichtlich aus dem Fernseher kommendes Stöhnen irgendwelcher Pornobarbies und das laute Gekeuche irgendwelcher Wichser in den Kabinen.

Ich ignorierte das, eigentlich war mir garnicht so ganz klar, warum ich gerade ein Pornokino aufsuchte. Nach sex war mir nicht zumute, eher ein Platz, um mal alleine zu sein, irgendwo, wo mich so schnell niemand finden würde. Tatsächlich war das ein Pornokino eine ganz passable Lösung, wenn das dem Leser auch anders erscheinen mag.

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Gruppen Inzest Lesben

Ich wusste nicht, dass sie meine Tochter ist

Guten Abend liebe sexgeschichtenx.pornofickenx.com-Lesefreunde. Mein Name ist Joona und stehe kurz vor dem halben Jahrhundert und habe eine wundervolle Frau vor einigen Jahren geheiratet, ihr Name ist Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, und hat einen knackigen süßen festen Po. Mit ihren kleinen Titten sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Gemeinsam leben wir mit Ellen in unserem großen Haus, sie stammt aus Ghana und ist ebenfalls 35 Jahre alt, ihr seht sie in meiner Galerie.

Heute muss ich euch davon berichten was nun schon sehr lange zurück liegt. Ich hatte Ellen und Marikit vor einiger Zeit erzählt, das es mir auf der Seele brannte und ich nicht mehr ruhig schlafen konnte.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Kurz bevor ich meine Frau kennen lernte, vor ca. 8 Jahren war ich auf Urlaub, bei meinen Eltern, quasi Landgang. Ich hatte Endlich mal wieder Jahresurlaub von der See, denn mein alter Job bei der Marine war nicht immer leicht, als Schiffsführer auf einer Fregatte der deutschen Marine war es nicht mehr so leicht wie es vielleicht früher war. Als Berufsoffizier schon gar nicht. Zu der Zeit war ich Kapitän eines Schiffes und mein Erster Offizier musste mich in der Zeit vertreten, er war zu diesem Zeitpunkt Korvettenkapitän was beim Heer den Dienstgrad des Major gleicht. Also nicht ganz unerfahren und wir waren beide schon seit Jahren auf einem Schiff zusammen im Dienst und vertrauten uns beiden blind. Ich konnte also in Ruhe meinen vierwöchigen Urlaub antreten und ging von Bord.

Von unserem Marinestützpunkt ließ ich mich zum Bahnhof bringen und bestieg den Zug in Richtung Lüneburger Heide, ich wollte meine Eltern besuchen und kam dort nach einigen Stunden an. Meine Eltern, die ich seit ca. 5 Jahren nicht gesehen hatte begrüßten mich überschwänglich und baten mich ins Haus. Ich hatte noch immer meine Uniform an und meine Mutter war verdammt stolz mich so zu sehen. Sie gab mir einen lieben Kuss, so wie es eine Mutter tut die ihren Sohn nach langen wieder sieht. Im Kopf dachte ich in diesem Moment an das Lied von Freddy Quinn „Junge fahr nie wieder“ uns beiden rannen die Tränen über die Wangen und ich zog ein Fotoalbum aus meiner Reisetasche und legte dieses auf den Küchentisch mit der Bitte „dieses ist meine Geschichte, Mam ihr beide ward immer bei mir“ Es waren Bilder von der See, die mich begleiteten wo immer ich war. Abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer und ich merkte meine Eltern wollten nun doch schlafen gehen, sie waren geschafft von diesem Tag, ihren Sohn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. So verabschiedete ich meine Eltern, die nun ins Bett gingen und ich blieb noch etwas vor dem Fernseher sitzen. Doch dachte ich mir „Joona, geh doch mal runter ins Dorf und schau mal was sich hier verändert hat, vielleicht auf ein Bier in die alte Kneipe an der Ecke der Kirche“. Ich zog mich nicht um sondern zog meine Uniformjacke über, nahm meine Mütze und steckte mir den Haustürschlüssel meines Vaters ein. So verließ ich das Haus.

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Reife Frauen

Der Freund der Tochter

Manchmal muss man als Mutter für seine Kinder etwas mehr „uneigennützigen“ Einsatz zeigen

Der Freund der Tochter

Mein Name ist Maria, ich bin Anfang 40, Geschieden und habe eine 19-jährige Tochter mit Namen Manuela. Bei der Scheidung blieb mir alleine das kleine Haus, eine Erbschaft von meinen Eltern, drei Zimmer und ein ausgebautes Dach für Manuela nur, dafür mit einem sehr großen kuscheligen Garten. Manuela wurde von meinem Ex-Mann immer wie eine Prinzessin verhätschelt, mit dem Ergebnis dass sie zur richtig kleinen Diva (oder Zicke?) wurde und ihre Umwelt mit ihren Launen terrorisierte. Dass ihr dennoch die Männer in Scharen nachliefen lag wohl an ihrem unglaublich guten Aussehen und ihrem Instinkt damit Umzugehen.

Etwas von ihrem Aussehen hat sie wohl auch von mir Mitbekommen, ich konnte mich ebenfalls nie über mangelndes Interesse von Männern beklagen, meine Erziehung verbot mir allerdings zu viel Einbildung darauf oder unangemessene persönliche Vorteile daraus zu Ziehen, ich war immer ehrlich zu Menschen. Manuela war schamlos, sie benutzte Menschen.

In meiner vergangenen Ehe ließ ich mich auf die Rolle der braven Mutter und Hausfrau festlegen und hinterfragte dies auch nicht. Erst seit der Trennung erwachte ein neues Selbst- und Körperbewusstsein, gleichzeitig mit der Veränderung meiner Rolle im Leben. Mutter war nicht mehr, bestenfalls noch Haushälterin für Madamchen.

Der Haushalt war meist in einer Stunde am Tag erledigt, so blieb wieder sehr viel mehr Zeit für mich. Diese Zeit nutzte ich auch für mich und meinen Körper. Mangels eigenem Auto fuhr ich eh viel mit dem Rad, dann ging ich sehr oft zum Schwimmen und auch der große Garten machte viel körperliche Arbeit, so dass schnell die unerwünschten Fettpölsterchen an den ungeliebten Stellen schwanden. Sicher sah man mir mein Alter an, aber trotzdem war ich ganz Zufrieden mit meinem Äußeren und meiner Ausstrahlung.

Nach einer Trennung fällt man erst mal in ein tiefes Loch, egal wie intensiv oder wertvoll die Partnerschaft vorher noch war. Danach beginnt man sich Gedanken zu Machen wie es weiter gehen soll. Ich sagte ja schon, an Bewerbern mangelte es prinzipiell nie, aber in meinem Alter beginnt man Nachzudenken. Was will ich? Was brauche ich? Für wen oder was wäre ich bereit meine neue Freiheit wieder aufzugeben? Welche Vor- und vor allem Nachteile bringt eine neue Partnerschaft? So eigentlich entschied ich mich deshalb erst mal alleine zu Bleiben um zu Sehen wie sich alles Anläuft.

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Anal

Der Professor

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

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Gruppen

Kerstin & Me in Berlin

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

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Fetisch Voyeur

Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum

Ich war auf den Weg in eine alte verlassene Firma am Rand eines Dorfes um dort geile Fotos von mir zu machen. Die Kleidung dazu hatte ich in den Kofferraum geschmissen und davon nicht zu wenig. Als ich das große Arial der Firma erreicht hatte, suchte ich mir einen Platz für mein Auto um es unauffällig zu parken. Als das geschafft war, nahm ich die Fotoausrüstung und suchte mir einen schönen Raum um sie aufzubauen. Es dauerte nicht lange und er war gefunden, der perfekte Raum. Er war voll mit Schutt, Steinen, herumliegenden Holzbalken, verstaubte Sessel und Tische, sowie vielen herumliegenden Holzfässer. Ich baute eilig die Fotoausrüstung auf und die Videokamera, dann ging es schnell zurück zum Auto um die Taschen mit den Kleidungsstücken zu holen. Ich stellte mir einen Sessel bereit und fing an mich aus zu ziehen. Als erstes zog ich mir meine geilen roten halterlosen Netzstrümpfe über die Beine. Danach schlüpfte ich in meinen BH an dem megageilen Silikontitten angebracht waren. Zuletzt zog ich mir ein hautenges, extrem kurzes Latexkostüm an das gerade einmal bis zur Mitte meiner Schenkel reichte. Ich streifte mir meine langhaarige Perücke über und zog einen Spiegel aus der Tasche. Ich schminkte mich und trug schön dick einen feuerroten Lippenstift auf. Natürlich kam das Beste zum Schluss, ich holte meine schwarzen Lackstiefel aus der Tasche. Schon beim Anblick meiner Stiefeln wurde ich immer geil, sie hatten einen 12 Zentimeter Pfennigabsatz und die Schuhspitze läuft ganz spitz zu. Dazu noch der hohe Schaft der bis zu den Oberschenkel reicht und die Oberfläche war schön glatt und kühl.

Jetzt noch einige meiner Gummischwänze und den Fernauslöser der Kamera und das Fotoschooting kann beginnen. Ich setzte mich mal auf einen der Sessel und machte schöne Aufnahmen in allen Stellungen von mir. Dann kam der schöne Gummischwanz zum Einsatz, ich leckte und lutschte daran herum. Streichelte mich an allen Stellen und schob in mir dann genüsslich in den Arsch. Ich fing an es mir mit dem Schwanz zu besorgen und fickte mich immer wilder in den Arsch. In einer kurzen Pause sah ich eine Leiter am Boden liegen. Ich dachte mir es würde gut aussehen wenn ich nach oben steige und von unten, unter meinen kurzen Rock fotografiere während mir ein Gummischwanz im Arsch steckt. Ich nahm die Leiter und stellte sie auf, brachte die Kamera in Position und bohrte mir den Schwanz tief in den Arsch. Ich stieg auf die Leiter. Als ich den Schuh auf eine der obersten Sprossen stellen wollte, machte es einen Knack und sie brach. Ich verlor das Gleichgewicht und viel nach hinten. Was dann geschah, kann ich nicht sagen, aber ich musste wohl bewusstlos geworden sein. Als ich langsam zu mir kam, tat mir alles weh! Aber ich lag nicht auf dem Boden sondern saß auf einem Sessel meine Hände waren hinter den Rücken gebunden. Als ich meinen Kopf hob standen da zwei ältere aber stämmige Männer zwischen 50 und 55 Jahren, in einer Wachdienst-Uniform. Sie grinsten mich an, musterten mich von oben bis unten und ich kam mir vor wie ein Ausstellungsstück. „Du versaute Sissy-Schlampe befindest dich verbotenerweise auf einem Privatgelände und normal müssten wir die Polizei verständigen……aber da du wie es aussieht gerne Schwänze im Arsch hast, werden wir dich anders bestrafen“ und beide lachten.

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Anal

willis fest

Hier erzähl ich dir mal eine Geschichte die auch so geschehen ist vor zirca 5 Jahren Ich heisse Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine meiner Aufträge führte mich zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und ich klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde mir geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor mir und fragte mich ob ich der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. ich bestätigte dies und bat nun die Frau mir den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das ich ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Mein Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte ich wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu mir und bat mich, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde mir dann einen Kaffe machen. ich sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in meinen Riemen und eine leichte Ausbeulung an meienm Blaumann kündigte sich bereits an und meine gedanken wurden fast wild dann tat ich das wozu ich gerufen wurde legte mich unter die Spüle und machte mich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um mir einen Kaffee aufzustellen.ich lag in der zwischenzeit unter der spüle und konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Mein Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in meiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte mich indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte. ich tat zuerst so als ob ich es nicht bemerkt hättte obwohl mein blaumannn was anderes erzählen wollte und so fragte sie mich mit einer etwas erregteren stimme wie ich denn den kaffee möchte ich schaute hoch und sah den harten kitzler wie er sich mir so entgegen ragte sagte mit milch aber ohne zucker den blick auf ihren kitzler da hilt mich nichts mehr sie ebenfalls nichts mehr da sie meinen pochenden riemen in der hose ja bemerkt hatte grief sie dannach aber ich war schneller meine zunge hatte sich schon um ihren kitzler gekümmert die erste berührung mit meiner zunge lies sie leicht aufschreien und nun kniete sie sich vor mich arschbacken direkt vor mein gesicht ich zog sie ausseinander wärend die frau sich an meinen riemen vergnügte und ihre zunge mit ihm spielte fing ich an sie von hinten zu lecken und es gefiehl ihr was ich daran merkte das ihre votze immer nasser wurde und dann setzte sie sich mit ihrer heissen glühenden votze auf mein gesicht wärend dessen lutschte und rieb sie an meinen riemen sich langsam zu meinen rassierten sack und nahm ihn in den mund ich wusste nicht was da gerade abging aber es gefiehl mir wie sie so mit meinen eiern im mund spielte und ich sie fast bis zum sprizen gebracht hätte mit meiner zunge und finger o langsam drehte sie sich um zu mir und ich sah es ihren augen an sie wollte ihn jetzt endlich in sich spüren aber ich steckte ihr erst meine finger in die warme grotte und brachte sie zum spritzen und ihre geile votze zuckte nur so vor wollust als ich ihn ihr dan erstmal reinschob schön langsam sie flehte mich an es ihr endlich zu besorgen dann fing ich an meinen harten riemen ihr immer wieder und härter in sie zu drücken und schon merkte ich wie sie versucht dagegenzuhalten und ich werd immer verückter mit ihrer heissen votze und als ich dann anfiung ihre geilen brüste zu massieren und meine zunge an den nippel lutschte kam da noch was von der geilen milch auf meine zunge und ich wurde gleich noch viel wilder und es gefiel ihr das ich an den geilen titten lutschte da flüsterte ich ihr samft ins ohr das jetzt das nächste loch drann wäre sie zögerte nicht lang grief sich meine riemen und steckte ihn sich in den geilen arsch und es war so eng das ich dachte mein riemen fällt gleich ab dann zog ich ihn erst mal wieder raus und legte sie af den küchentisch ihren geilen arsch direkt vor meinem riemen ich zog ihn auseinander und fing erst mal an das geile arschloch zu lecken und sie zog sich meinen riemen rein so langsam fing sie an mit ihren zähnen auf ihn zu kauen nicht fest aber es war geil und ich konnte es fast nicht ihn mir behalten dann schob ich ihr den riemen rein und besorgte es ihr so das sie über meinen geilen schwanz spritzte ich tat es ihr gleich zog ihn raus und ergoss mein sperm a über ihre geilen arschbacken daan küsten wir uns und meien finger bohrten sich nochmal in ihre vor geilheit zuckenden votze und brachte sie nochmal zum spritzen dannach sahen wir uns noch dreimal ganz im rahmen meuner hausmeister tätigkeit;) dann zog sie weg aus fankfurt
p.s ich weis das ich nicht ausseh wie adonis und meine geschichte wie aus nem billigen porno anhört aber solche sachen passieren ehrlich

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Fetisch Hardcore

Tanja – du bist mein

Wie jeden 2. Mittwoch gehst Du nach der Arbeit zur After-Work-Party. Ich beobachte Dich seit Wochen. Habe heute morgen in der Bank angerufen und nachgefragt, ob Du zur Arbeit gekommen bist.

Ich habe alles vorbereitet. Das Chloroform hergestellt – YouTube macht’s möglich -, die Werkzeuge besorgt: Sexspielzeuge, Fesselungsmaterial. Das einsam gelegene Haus, weit weg von Frankfurt, organisiert…

Um ca. 22:30 kommst Du normalerweise zurück nach Hause zu Deiner Wohnung. Ich fahre auf den Parkplatz, doch was ist das? Irgendjemand steht auf Deinem Platz. Egal, ich stelle mich in die Nähe.

Ich schaue auf die Uhr, fast halb elf. Da, klasse! Wie immer pünktlich. Du fährst auf den Parkplatz, siehst, daß Dein Parkplatz besetzt ist, fährst ein paar Meter weiter auf den nächsten. Ich fahre mit meinem Wagen heran, das Licht ist aus.

Ich steige aus und öffne die hintere Tür an meinem Wagen. Du stehst neben Deinem BMW. Klasse siehst Du in Deinen hochhackigen Sling-Pumps, Minirock und Bluse, die Deine DD-Brüste bedeckt, aus.

Ich nehme den Lappen und träufele ein paar Tropfen Chloroform darauf. Ich gehe von hinten auf Dich zu und halte dir den Lappen vor Mund und Nase. Ich flüstere Dir ins Ohr: “Hallo Tanja, hier bin ich, Du bist mein!”

Meinen linken Arm habe ich um Dich gelegt und fixiere Deine beiden Arme damit. Dabei presse ich Dich fest gegen Deinen Wagen. Deine Brüste berühren meinen Arm. Hupps, was ist das? Deine beiden Brustwarzen stellen sich, macht Dir das etwa Spaß?

Du wehrst Dich mit aller Kraft, wimmerst in das Chloroformtuch, versuchst, die Luft anzuhalten, aber ich habe Dich fest im Griff. “Tief atmen, schön tief atmen, gleich schläfst Du!” flüstere ich Dir noch ins Ohr. Ich merke, Deine Kraft lässt nach, das Chloroform fängt an zu wirken und verrichtet seine Arbeit. Ich lasse meinen linken Arm etwas lockerer, öffne zwei Knöpfe Deiner Bluse, schiebe meine Hand zwischen Deinen BH und Deine Brust und fange an, diese zu kneten. Deine Brustwarze ist ganz steif und Du stöhnst leise in das Tuch, das Du noch vorm Gesicht hast.

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Anal Hardcore Inzest

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

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Das Sklavenpaar

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

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LAN-Party

Am Wochenende treffe ich immer mit 3 Freunden und wir spielen dann immer am Computer zusammen. Das fängt dann immer freitags abends an und geht dann so bis Sonntag morgen. Bei diesen Spielen läuft auch immer mal das eine oder andere Bier.
An diesem Tag es war ein Samstag Nachmittag hatten wir das Spiel das wir seit 20 Stunden gespielt hatten saht und besprachen was vier als nächstes spielen würden. Plötzlich bekam ich eine Mail auf meinen Rechner. Sie war von Michael der zwei Plätze neben mir seinen Rechner hatte.
Es waren ein paar Bilder von geilen Weibern. Ich schaute zu ihm rüber und merkte das alle diese Mails bekommen hatten. Schon wieder kam eine Mail. Diesmal war sie von Timo. Auch er hatte ein paar geile Bilder. Nun schickte ich ein paar Bilder von privaten Paaren. Das war der Startschuss. Immer mehr Bilder kamen an und ich merkte wie sich was ihn meiner Hose tat. Klaus der Neben mir arbeitete hatte schon seinen Riemen ausgepackt und war am wichsen.
Da kam auch schon wieder eine Mail von Michael. Diesmal war es aber keine Frauen oder Paare sondern es waren 6 Männer die zusammen fickten. Dieses Bild heizte mich total an und auch ich holte meinen Mast raus. Ich schaute nach links und rechts und merkte das ich der letzte war der nun seinen Schwanz wichste.
Jetzt schickte nur noch einer Mails. Es war Michael der immer mehr Bilder von Gay – Sex zeigte. Hauptsächlich waren es Gruppen. Ich wurde immer geiler. Da alle andern bei diesen Bildern wie wild wichsten wusste ich genau das ihnen auch die Bilder gefielen. Ich Stand vom Rechner auf und ging ihn Richtung Sofa und setzte mich breitbeinig drauf.
Es dauerte nicht lange da waren alle anderen auch da. Ich hatte unterwegs meine Klamotten ausgezogen und auch die drei Freunde waren jetzt nackt. Klaus hatte sich neben mich gesetzt und schaute mich an. Ich schnappte mir gleich seinen Mast und wichste für ihn weiter. Ich merkte wie sein Schwanz wild pulsierte. Ich beugte mich zu ihm rüber und lies meine Lippen über dem Rohr verschwinden.
Ich lutschte seinen Schwanz richtig fest durch dabei hatte ich angefangen seinen Sack zu kneten. Plötzlich merkte ich wie sich auch um meinen Mast zwei Lippen leckten. Es war Timo der anfing meinen Schwanz zu lutschen. Michael stellte sich neben Klaus aufs Sofa und stopfte seinen Schwanz ihn den Rachen von Klaus. Nun merkte wie sich was ihn dem Schwanz von Klaus tat ich wollte gerade von ihm ablasen doch eine Hand drückte meinen Kopf runter und jetzt kam es auch schon.
Der ganze heiße Saft spritzte in meinen Rachen. Ich versuchte nun alles zu schlucken aber es einiges an der Seite heraus. Als er seinen Mast ausgepumpt hatte lies er mich wieder frei und ich legte ihn schön sauber. Er hing nun schlaf ihn seinem Schoß. Michael schrie auch schon seien Orgasmus raus. Ich Setzte mich wieder gerade hin und lies Timo freien Raum. Als sich Klaus und Michael erholt hatten griffen sie wieder ins geschehen ein.
Klaus löste Timo beim Blasen ab und lies meinen Ständer ihn seinem Rachen verschwinden. Michael war rübergeklettert und kümmerte sich um den noch vernachlässigten Schwanz von Timo. Timo drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Seine Zunge glitt dann aus meinem mund und leckte den etwas getrockneten Sperma von meinem Hals ab. Ich merkte nun wie auch ihn mir der Saft hochstieg.
Ich spritzte die ganze Ladung ihn den Rachen von Klaus. Er schluckte alles runter um säuberte danach meinen Schwanz. Er beugte sich dann über mich und kümmerte sich nun auch noch um den Schwanz von Timo. An seinem Schwanz leckten nun zwei Zungen. Ich rutschte von Sofa und kniete mich vor die drei auf den Boden. Ich verwöhnte nun den Sack von Timo mit meiner Zunge. So dauert es nicht lange und Timo spritzte seine Sahne ihn unsere Gesichter. Erschöpft lagen wir nun auf und am Sofa.

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Schwulenpaar

Ich hatte die Anzeige im Internet gelesen. “Suchen jungen Bi – Boy für heiße Erlebnisse zu dritt” schrieb da ein Männerpärchen. Ich antwortet ihnen. Wir schrieben uns ein paar Mails ihn denen wir Bilder, Vorstellungen und Vorlieben austauschten. Sie luden mich dann zu einem Abendessen zu sich nach Hause ein.

Ich klingelte und sie öffneten mir gleich die Tür. Wir umarmten uns kurz und gaben uns gleich einen Zungenkuss. Ich folgte dann den beiden in das Esszimmer. Tom war 180 groß hatte schwarze kurze Haare, war relativ blass. Er trug heute sehr enge Jeans, ein Rolli und Cowboystiefel. Andreas war 1,92 hatte braune schulterlange Harre. Er Trug heute einen Lederhose und ein Netzshirt. Ich trug heute auch einen Jeans und ein enges T-Shirt. Wir setzten uns an den durch Kerzen beleuchteten Tisch. Tom holte aus der Küche das Essen. Es war nur Kartoffelsalat mit Würstchen. Wir fingen an zu essen. Es schmeckte nicht besonders aber der Anblick wie Tom und Andreas die Würstchen aßen war zu viel für mich.

Sie nahmen sie ihn die Hand und lutschten drauf los. Zogen sie ganz rein um sie dann wieder langsam frei zu lassen. Meine Hose wurde dabei immer enger. Nach dem Essen setzten wir uns auf das Sofa. Tom schaltete den Video ein. Dort lief natürlich gleich ein Gay – Porno was meinen gerade wieder erschlafften Schwanz wieder ihn die Höhe katapultierte. Tom hatte schon sein bracht Exemplar rausgeholt und wichste ihn sanft. Andreas setzte sich neben ihn und übernahm das wichsen. Sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Der törnte mich auch an und ich wollte gerade meinen Schwanz rausholen.

“Nein ” schrie Andreas. “Stripp für uns”. Ich stellte mich auf den Tisch und fing an meine Hüften kreisen zu laßen. Als Beat nahm ich das stöhnen im Fernseher. Zog langsam mein Shirt über meinem Kopf und lies es hinter mir zu Boden gleiten. Meinen Hände wanderten über meinen Oberkörper bis sie ihr Ziel gefunden hatten die Brustwarzen. Ich fing an ihnen rumzuspielen. Dabei lies ich meinen Schuhe gekonnt zu Boden fallen. Ich zog nun mit einem Ruck meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn über meinen Schultern. Danach lies ich die Hose mit ein paar Hüftkreisen zu Boden sinken. Nun stand ich nur noch im Stringtanga vor ihnen.

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Pornodreh

Ich las mal wieder die Zeitung auf der Suche nach einem Nebenjob und da sah ich diese Anzeige. Junge gutbestückte Männer für heiße Filme gesucht. Es wird gut bezahlt. Das kam ja wie gerufen. Etwas rumficken und dafür noch gut Kohle bekommen. Also meldete ich mich darauf und wurde zu einem Bewerbungsgespräch ein paar Tage später eingeladen.
Dort warteten 3 Männer und wir kamen alle zusammen ihn den Raum. Dort saß ein älterer Man und eine gut gebaute Frau in der Ecke auf eine Stuhl. Wir vier Männer nahmen auf dem Sofa platz und hielten etwas Smalltalk. Dabei fragte er uns aus was wir denn alles machen würden. Als letztes kam dann die Frage ob wir auch Bi – Spiele machen würden. Die anderen zwei antworteten sofort mit „Ja“ und da ich nicht als Außenseiter dort stehen wollte antwortet ich auch mit einem „Ja“. “Jetzt fehlt nur noch der Praxis Test” Sprach der ältere Mann und winkte die Frau ran.

Jetzt sahen wir sie das erste mal richtig und das Licht war am Sofa auch besser als an ihrem alten Platz. Sie hatte ein atemberaubende Figur. Ich schätze sie auf etwa 1.80 und einem Gewicht von 70 kg. Ihr Becken war gut gebaut und die Oberweite schlug jedem gleich ins Gesicht. Sie trug ein schwarzen Mini einen Schwarzen BH und darüber ein Nylonhemdchen. Auch ihre Beine waren mir schwarzen Nylons bedeckt und endeten ihn High Heels die sie noch größer machten. Sie nahm gleich zwischen meinen Mitstreitern platz. Der ältere Mann stand auf und fing an das ganze zu filmen.

Sie hatte schon die Schwänze der Männer angefangen zu massieren und packte sie aus. Ich wurde vom Kameramann angewiesen mich dazu zu gesellen. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und leckte die Beine Abwechselnd nach oben. Sie erleichterte mir die Arbeit und öffnet ihre Schenkel für mich. Ich sah gleich ihre freie Fotze die durch kein Haar bedeckt wurde. Einer der Männer hatte sich aufgerichtet und hatte sein Rohr im Mund von der Dame versenkt. Der andere zog sich ganz aus. Dann wechselten sie und ließen sich dann abwechselnd oral von ihr verwöhnen. Ich dagegen leckte nun die Schenkelinnenseiten, was ihr wohl gut gefiel den ihr Fotze glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr raus kam. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und fing ans mit meinem Bereich durch ihre Lippen zu gleiten wobei ich aufpasste das kein Finger ihn die eindrang. Ich spürte wie der Kameramann dicht hinter mir stand und das genau filmte.