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Inzest

Candy House – Intro

Hallo Ihr, mein Name ist Robin und jetzt gerade sitze ich in dem Zug der
mich aus meinem kleinen Dorf in die Große Stadt fährt wo ich demnächst
zur Schule gehen werde.
Mein Vater ist Wissenschaftler und seit dem ich noch ein kleines Baby war
ständig auf reisen gewesen.
Meine Mutter starb als ich noch sehr jung so das ich mich kaum an sie
erinnern kann.

Daher wuchsen meine 6 Jahre ältere Schwester und ich bei unserer Oma auf,
zumindest bis sie 16 Wurde und in die Stadt gezogen ist um dort ihre
Ausbildung zu beginnen.
Ich schaue aus dem Fenster Hügel und Landschaften ziehen vorbei aber nach
und nach gesellen sich immer mehr Häuser zu den Feldern.
Ich schaue auf mein Handy und Lese die SMS meiner Schwester die ich nun schon
seit ihrem Auszug nicht mehr gesehen habe heute ist sie 21 und wohnt mit einer
Freundin zusammen.
Und bald werde ich da der einzige Hahn im Korb sein da mir meine Schwester
das 3. Zimmer der WG angeboten hat damit ich überhaupt die Möglichkeite habe auf meine neue Schule zu gehen.

Die Sprechanlage gibt als nächsten Halt den Hauptbahnhof bekannt ich
raffe mich auf schnappe mir meine 2 Koffer von der Ablage und gehe zur
Tür die sich langsam öffnet.

Ich steige aus und Menschen strömen an mir vorbei Richtung Ausgang ich suche
den Bahnsteig mit den Augen ab suche nach meiner Schwester doch sie ist nirgendwo
zu sehen mir fallen 4 oder 5 sehr schöne Frauen auf die aber scheinbar alle ihre
Begleitung schon gefunden haben oder allein den Bahnhof verlassen.
Langsam lichtet sich der Bahnsteig nur ich und eine verdammt hübsche Frau
stehen noch am Bahnsteig.

Sie schaut in die andere Richtung ich mustere sie Schöne lange dunkel blonde
Haare, dicke Lippen , und dann fällt mein Blick auf ihre Gewaltige Oberweite
und ich muss mich stark zusammen reisen das mir nicht der Mund herunter fällt.
Die Süße die sicher gerade mal 170 groß ist hat größere Titten die als ich sie
je an einer Frau gesehen habe und ich komme aus einer Familie in der eigentlich jede
Frau seien es Meine Tanten , meine Oma oder selbst meine Schwester als sie damals ging
Minimum ein G – Cup vorzuweisen hatten.

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Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

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Erstes Mal Inzest

Schwesterchen…

Hallo,
Ich habe gestern etwas erlebt, dass ich hier erzählen muss. Ich selbst lese sehr gerne die anregenden Geschichte und versuche mich nun auch einmal!

Zuerst mal kurz zu mir. Ich heiße Lena, bin 25 und seit mehr als 4 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Mehr zu mir könnt ihr auf meinem Profil erfahren 😉

Nun zu gestern:

Mein Freund war arbeiten, der Haushalt gemacht so verbrachte ich etwas Zeit damit mich hier zu unterhalten.
Da ich an diesem Tag nichts mehr vorhatte und auch nicht auf Besuch eingestellt war, hatte ich nur eine Hotpants und ein längeres T-Shirt an.
Ich unterhielt mich also anregend mit einigen Leuten als es an der Tür klingelte. Ich erschrak etwas, da ich mit niemanden gerechnet habe.
Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstüre, um zu sehen wer da war.
Zu meiner Erleichterung war es nur meine Schwester. So konnte ich beruhigt die Türe aufmachen und sie herein lassen.

Meine Schwester (Julia) ist 2 Jahre jünger als ich und ist auch in festen Händen! Sie ist etwas schlanker als ich, hat aber ähnlich große Rundungen an den richtigen Stellen.
Sie hatte nen kurzen, engen Rock an und eine schöne hellblaue Bluse.

Sie legte ihre Jacke ab und ging ins Wohnzimmer.Ich schloss die Türe und folgte ihr.
Nach kurzem Small-Talk und der üblichen Frage wie es einem ginge fragte sie mich wobei sie mich denn gestört habe.
Ich sagte ihr, dass ich nur ein wenig im Internet gesurft habe. Der Laptop lag noch neben meiner Decke auf dem Sofa. “Ich muss dir was zeigen”, sagte sie und griff zum Laptop.
An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass die Internetseite noch geöffnet hatte. “Aha dabei hab ich dich also gestört”, sagte sie grinsend. Mir war das ganze sehr peinlich und wollte ihr den Laptop wegnehmen.
“Du bist ja eine kleine Sau!”, kommentierte sie mein Profil. “Bist du öfter hier am Schreiben? Weiß dein Freund davon? …” Sie quetsche mich richtiggehend aus. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie zu sehen und lesen bekam.
Als ich sie fragte, was sie mir denn zeigen wollte, sagte sie nur, dass es nicht so wichtig sein und klickte sich weiter durch mein Profil.
“Ich kenne die Seite ja auch, aber bisher hab ich mir nur einige Videos angeschaut!”, erzählte sie plötzlich.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Immernoch war mir die Situation sehr peinlich.
“Oh, du hast sexspielzeug?” – “Klar das hat doch jede Frau. Oder du etwa nicht?”, versuchte ich die Situation zu meistern.
“Doch hab ich. Aber nur nen Vibrator! Zeig mal dein Spielzeug.”, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
Ich zögerte erst, als sie aber aufstand und sagte, dass sie auch selbst danach suchen könnte, bin ich los und holte meinen Vibrator und den Dildo.
“Hier bitte! Willst sie auch gleich testen?”, fragte ich provozierend.
“Warum nicht?!”, antwortete Julia.

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Gruppen Hardcore Inzest

Nach dem Klassentreffen (katja)

Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.

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Anal Inzest

Die Begegnung der anderen Art

Es war ein sonniger Herbsttag und ich wollte die letzten warmen Tage genießen und war etwas mit dem Rad unterwegs. Es begann zu dämmern aber zwischen mir und meiner Wohnung lag noch ein etwa 10 km langer schmaler Waldweg. Schon bald war es so dunkel, dass ich den Weg kaum noch erkennen konnte. Da beschloss ich vom Rad zu steigen und zu schieben.

Nach etwa 15 min sah ich von links ein Licht mitten im Wald. Ich war neugierig, aber auch verängstig, wusste ich doch, dass der Wald sehr dicht ist und weit und breit kein zweiter Weg war. Ich stellte also mein Rad ab und begann durch den Wald zu gehen immer dem Licht entgegen. Ich war nun an einer mir unbekannten Lichtung angekommen. Das Licht war dabei so hell und blendete das ich nichts erkennen konnte. Selbst mit zugekniffenen Augen war es mir nicht möglich mehr zu sehen. Ich traute mich aber auch nicht weiter zugehen und blieb stehen. Plötzlich kam das Licht auf mich zu als hätte es mich erkannt und ehe ich mich versah wurde mir ganz schwindelig und kippte um.

Ich kam langsam zu mir. Das Licht um mich herum war noch immer total grell und es brannte förmlich in den Augen. Alles war weiß soweit ich schauen konnte. Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte, dass ich in einem Raum ohne Ecken lag. Als wäre ich in einer riesigen Kugel. Jedoch sah ich weder eine Lichtquelle noch Türen oder Fenster. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nur meinen Kopf bewegen, der Rest meines Körpers ist wie fremd und angewurzelt. Ich spürte meine Arme, Beine, Finger, bewegen konnte ich sie aber nicht. Ich bemerkte, dass ich völlig nackt war. Aber statt voller Angst in Panik zu verfallen blieb ich gelassen und es war mir irgendwo Gleichgültig.

Ich bemerkte ein drücken, ja wie eine Art Fessel die sich um meine Fuß und Handgelenke legten und fest packten. Durch kleine Öffnungen im Boden, die ich jetzt erst bemerkt hatte, hatten sich die grünen lianenartigen Dinge unbemerkt an mich genähert. Aber selbst wenn ich sie gesehen hätte. Noch immer völlig gelähmt, wäre weglaufen nicht möglich gewesen. Aber warum dann überhaupt mich festhalten? Ich bemerkte, dass ich nicht nur dort gehalten wurde, die sollte sich aber ändern. Der feste griff und mein steifer unbeweglicher Körper machten es möglich wie ein Spielzeug anzuheben. So wie ich jetzt alle viere von mir gestreckt senkrecht in den Raum gehalten werde sehe ich wie noch viel mehr Tentakel durch Öffnungen im Boden in die Kugel in der ich mich befinde ranken. Wehrlos hang ich da. Ich kam mir vor wie bei einem Angriff mehrerer Kraken. Überall diese langen schmalen aber doch so starken Arme.

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Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.
Da wir, während wir uns ‘beschnupperten’, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist. Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.
Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.
Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte. Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!
Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein. Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:
Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.
Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!
Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!
Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: “Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…”
Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt. Ich natürlich hinterher.

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Meine Tante und Ich im Auto – German

Am Freitag morgen kam mein kleiner Couseng zu besuch. Es war schon alles lange geplant. Er ist noch jünger als ich und wir haben ein recht gutes Verhältnis. Als wir dann Freitag Abend ein Lagerfeuer macht wollten, regnete es und es war leider zu nass.
Wir haben uns beschlossen, dass wir rein gehen und ein Film im Fernsehen schauten. Wir setzten uns auf das Sofa und machten uns einen relaxten Abend.
Ab und zu kriege ich mal mit, wie seine Mutter unterwegs ist und was sie auch bisher alles gemacht hat. Er redet öfter mal über sowas, da er da sehr offen ist und mit vertraut. Natürlich erzähle ich nichts im Detail.
Als er mir das so erzählt hat, wurde ich ganz und geil und malte mir die Fantasien im Kopf aus. Er merkte, dass ich nicht mehr richtig da bin und fragte ein paar mal nach, worauf ich nur mit “jaja” antwortete. Der Abend verlief nicht mehr großartig toll und wir gingen dann ins Bett. Er hatte drüben sein eigenes kleines Zimmer mit einen Bett, wo er schlafen konnte.
Am Samstag sind wir morgens hoch und einkaufen gefahren. Am Abend wollten wir dann das Feuer machen, da es trocken und sonnig war!
Das Wetter blieb den ganzen Abend und der ganzen Nacht über perfekt! Es war angenehmen warm und wir saßen am Feuer und tranken etwas.
Wir unterhielten uns dann weiter. Er erzählte mir, dass er sie mal mit einen anderen Typ bei sich zu Hause gesehen hat, als mein Onkel auf der Arbeit war.
Er ist noch jünger und findet solche Sachen mit Frauen noch recht ekelhaft. Wobei ich eher denke, dass er nicht über so ein Thema reden will.
Er erzählte mir, wie die beiden nach oben gingen. Weil er nicht schlafen konnte, ist er kurz auf Toilette gegangen. Dort hat er dann gesehen, wie seine Mutter den Schwanz des Verehrers geluscht hat. Er fand es wie gesagt ekelig. Ich hingegen hatte eine Latte wie noch nie. Dazu muss man sagen, dass meine Tante für ihre 44 Jahre noch recht gut aussieht. Sie hat dicke Titten, die etwas runter hängen, was mich aber nicht stört.
Er schaute kurz zu und ging dann wieder ins Bett. Später hörte er dann noch das Stönen vom Zimmer aus. Er hatte gesagt, dass sie ganz laut geschrien habe und es so ca. 1 Stunde ging.
In meinen Gedanken gefangen, konnte ich nicht mehr und musste auf Klo. Dort riss ich die Hose runter, holte mein Handy raus und wixxte auf das Foto meiner Tante. Ich kam innerhalb weniger Minuten. So schnell ging es bei mir noch nie.
Der Abend lief wie am Freitag sonst ohne Ereignisse ab. Am Sonntag Abend sollte er dann wieder abgeholt werden.
Da meine Tante kein Auto hatte, kam sie mit Fahrrad her. Wir setzten uns hinten hin und ich holte extra ein paar alkoholische Getränke raus. Im Hinterkopf hatte ich den Plan, dass sie genug trinkt und nicht fahren kann.
So kam es dann auch. Meine Tante hatte ganz schön ein sitzen und hatte dabei noch ihr weites Top an, weil es warm war. Ich sagte, dass ich beide nach Hause fahren werde, da sie nicht mehr konnte. Mein Couseng war die ganze Sache sehr peinlich. Ich setzte mich mit ihm schon in das Auto, aber sie kam nicht, was mir perfekt passte.
Ich stieg wieder aus und ging nach hinten in den Garten. Dort saß sie auf dem Stuhl und war total dicht getrunken.
Ich half ihr hoch, wo ich ihr schon extra an die Titten gefasst habe. Sie hat nicht einmal was gesagt, sondern es sich gefallen lassen. Ich setzte sie in das Wohnzimmer und fuhr erstmal meinen Couseng nach Hause.
Als ich wieder kam, wollte sie noch fix auf Toilette. Ich schaute heimlich durch das Türloch und sah ihre blank rasierte Fotze. Mein Schwanz pulsierte und ich schaute zu, wie sie sich fertig machte. Mein Schwanz war von eigentlich 15,5 cm auf locker 16-17 cm gewachsen.
Ich wollte erst mein Schwanz rausholen und wenn sie die Tür aufmacht, wollte ich ihn ihr direkt zeigen. Doch ich war mir unsicher. So machte ich meine Boxershort auf und mein Reisverschluss. Ich packte mein Schwanz so hin, dass ich ihn rausholen konnte.
Wir stiegen in das Auto ein und fuhren los. Als wir dann auf einer abgelegen Seitenstraße waren, hielt ich an und packte mein Schwanz aus. Sie schaute ihn kurz an und grinste dann.
Sie sagte, dass ich ihn wieder einpacken soll und es nicht ginge, dass sie ihn sieht. Ich sagte, dass ich ihn nicht einpacken werde, bis sie ihn angefasst hat. Sie lächelte und sagte, dass sie es nicht machen kann, da ich ihr Neffe bin und ich sie noch verführe. Ich meinte, dass ich sie nicht verführen will. Nur ein bisschen rumspielen sollte sie mit meinen Pimmel. Ich nahm dann ihre Hand und führte sie ohne Wiederstand zu meinen Schaft. Sie griff fest zu und massierte ihn hart durch.
Ich sagte, dass sie ihn mal in den Mund nehmen soll, was ihr aber zu weit ging. Anschließend sagte ich ihr, dass ich sie beim Blasen schon gesehen habe. Sie glaubte mir dies und wurde knall rot. Ich packte ihre beiden prallen Euter aus und saugte dran. Ich massierte sie kräftig und sie genoss es richtig.
Währendessen wixxte sie mir mein Schwanz. Ich saugte und knetete so hart, dass sie schon stönte. Sie knallte mich auf einmal nach hinten. Stellte den Sitz von mir ganz nach hinten und nahm mein Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.
Sie blies ihn richtig durch und massierte meine Eier. Ich packte dabei die Titten und knetete sie. Ich rief, dass ich komme, doch sie nahm die ganzen 16 cm in den Mund und ich wixxte ihr in den Rachen. Sie schluckte alles, was kam und dies war viel!
Sie bedankte sich und lächelte. Wir haben beschlossen, dass wir es mal wiederholen und intimer werden.
Danach habe ich sie nach Hause gefahren! 🙂

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FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

Renate Runke hatte am Samstagmorgen noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Entgegen des üblichen Samstagmorgenrituals, bei der Gerd sie beim Einkaufen begleitete, war sie heute allein unterwegs. Der Gerd hatte sich, nachdem er nach dem morgendlichen Sex mit seiner nimmersatten Frau, geduscht hatte, auf Renates Hinweis hin, mal wieder die Eier frisch rasiert und weil das viel Sorgfalt bedurfte, wollte Renate nicht so lange warten und hatte sich allein auf den Weg gemacht.

Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf. Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.

„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa…?“ Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?“ „Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt.“ „Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen“ befahl sie ihrem Mann.

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Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

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Erstes Mal Inzest

Spermageile Lisa

Schatz bin gleich von der Arbeit zurück, freu mich auf gleich” las Lisa auf ihren Handy und sie wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis endlich das lang ersehnte Wochenende mit ihren Freund starten kann.
Sie war froh ihn gefunden zu haben den sie ist wie sie sich gerne selbst betitelt ein Spermageiles Miststück und genau das bietet ihr Freund in grossen Mengen. Gross vorbereiten musste sie sich für die Ankunft ihres Freundes nicht das sie wie fast immer nur mit High-Heels einen knappen Mini der gerade so ihre grossen und Prachtvollen Arschbacken abdeckt und ein Top durch die Wohnung lief.
Sie merkt schon wie sich ihren Fotzenhonig sammelt.
Immer noch denkt sie gerne an den Tag wo sie ihren Freund kennenlernte.
Sie fuhr nach dem Feiern damals wie immer mit dem Zug nach Hause, an diesen Abend war sie bis auf ihren jetztigen Freund Kevin alleine im Zug, er fiel ihr direkt auf er war gross und machte einen sportlichen Eindruck, zwar kein Bodybuilder aber halt sportlich. Da Lisa ordentlich getrunken hat und auch sonst sehr offen war sprach sie ihn natürlich direkt an. Zuerst redete man noch über Gott und die Welt doch schnell redeten sie über ihr Sexleben. Als Kevin ihr mitteilte das seine Ex eigentlich nie blasen wollte und schlucken sowieso, lachte Lisa laut los. Kevin guckte etwas verwirrt.
“Sry kann deine Ex nicht verstehen, ich selbst bin eine Spermageile Fotze, soll ich es dir zeigen”. Allein diese Worte liessen das Blut in Kevins Schwanz fliessen.
“Ja gerne beweis es mir” antwortet Kevin.
“Ok aber muss jetzt nächste Haltestelle raus aber wenn willst folg mir wir gehen dann aufs Bahnhofklo” sagte Lisa und zwinkerte ihm zu.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und folgte ihr an der nächsten Bahnhaltestelle. Da es spät in der Nacht war musst er hier noch nichtmal wirklich unauffällig hinterherlaufen.
Im Klo angekommen gingen sie direkt in einer der Klokabinen.
Sofort kniete sich Lisa auf denn dreckigen Boden was sie aber in diesen Moment aber nicht wirklich störte.
Geschickt öffnete sie Kevins Gürtel und zog seine Hose runter um sein Schwanz zu befreien.
Zufrieden wixxte sie seinen Schwanz, mit ihren kleinen zierlichen Händen und begutachtete ihren “Fand”. Es war ein durchschnittlicher Schwanz ca. 16cm gross und normal dick.
Sie beginnt mit der Zunge seine Eichel abzulecken, wie ein Eis.
“Na hat deine Ex-Schlampe das genauso gut gemacht”. Kevin konnte nur den Kopfschütteln.
“Dachte ich mir aber ich mach es gerne. Ich liebe Schwänze und noch mehr lieb ich es wenn sie mir ihre Sackmilch in mein Spermamäulchen pumpen”
Kevin war jetzt schon kurz vorm abwixxen. Das merkte Lisa und lies erstmal vom Schwanz ab und widmete sich Kevins Sack.
Genüsslich knabberte und leckte sie an seinem Sack.
Sie konnte quasi spüren wie Kevins Sacksuppe brodelte.
Auch Lisa wollte nun endlich ihre Ladung haben und steckte sich Kevins Schwanz tief in ihren Mund, sie nahm den Schwanz quasi auf Lunge.
Kevin schnaufte und atmete immer schwerer.
Kurz entlies Lisa den Schwanz und sagte ” Los fick mein Fotzenmaul und gib mir deine Wixxe”
Kevin packte ihren Kopf und begann ihr einen Maulfick zu verpassen.
Lisa lief die Spucke aus den Mundwinkeln heraus, dieser Anblick war zu viel für Kevin.
Sein Schwanz begann zu zucken und entlud seine ganze Sacksuppe in ihren Mund.
Lisa war zwar überrascht von der Menge aber schluckte alles gekonnt runter.
Nun leckte sie brav Kevins Schwanz sauber.
Danach gings recht schnell mit der Verabschiedung, beide tauschten ihre nummern aus und gingen Getrennte Wege.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Wie alles anfing

Ich bin Olli, 23Jahre alt und hatte bis vor vier Jahren ein ganz normales
Verhältniss zu meiner Mutter. Mir war damals schon klar, daß meine Mutter mit
ihren 37Jahren noch sehr jung und attraktiv war, aber das war bis zu diesem
Sommertag kein Thema für mich; denn an diesem Julitag haben wir alle Tabus
gebrochen, nicht zuletzt weil sie im 7.Monat mit meiner Halbschwester schwanger
war. Sie hatte nicht viel Glück mit Männern, mein Vater hatte sie nach meiner
Geburt verlassen und ihr neuer Mann hatte nur wenig Zeit für sie.

Er war übers Wochenende mal wieder angeln und ich war morgens schon aufgebrochen
um mit einem Freund zu einem Festival zu fahren, doch mein Freund hatte Stress
mit seiner Freundin und so mußten wir unseren Ausflug kurzfristig abblasen. Ich
wollte meine Sachen nachhause bringen und kreuzte dort unangekündigt, was zu
betonen ist, auf. Ich ging durch den Garten ins Haus, die Tür war auf, aber es
war niemand zu sehen.

Ich dachte, sie wär bei den Nachbarn und zog mich aus um duschen zu gehen und
als ich ins Bad kam lag sie nackt in der Wanne. Ich war wie erstarrt, da lag sie
und sah mich an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ihrem
hübschen, vollen Kußmund. Doch was mich zu meinem Erschrecken noch mehr erregte
war ihr schwangerer Körper mit den prallen Riesenbrüsten mit dunklen,
tellergroßen Brustwarzen und der runde Kugelbauch.

“Was machst du denn schon hier, Olli?” fragte sie und ich erklärte es ihr
während ich sie unbewußt weiter anstarrte, so wie man eine Mutter nicht anstarrt
und als sie das bemerkte grinste sie:”Du mußt dich wohl noch etwas gedulden, für
zwei ist kein Platz!”Ich fühlte mich ertappt und wurde rot,schließlich stand ich
splitternakt vor meiner Mutter und starrte sie an.

Ich schloß die Tür und ging raus,doch ihr Anblick hatte mich so erregt,daß ich
ohne es zu merken eine Errektion bekommen hatte-Oh nein,hatte sie das bemerkt?
sie mußte es ja gesehen haben. Es war mir so peinlich,ich schämte mich,das ich
so geil auf meine schwangere Mutter war und malte mir aus,wie sie reagieren
würde.

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Erstes Mal Inzest Lesben

Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

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Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.

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Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!’, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

“Hey Martin!”, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. “Hi Schwesterherz.” begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten. Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

“Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?”, fragte ich.

“Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.”

“Frau von Welt. Verstehe…”, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

“Erzähl von zu Hause”, forderte ich Tina auf.

“Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. “

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Spiele mit Martin

Mein Onkel, dessen Frau und Martin, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend nach einem Besuch bei meinem Freund erst sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Martin ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. “Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Martin. Er langweilt sich doch so”, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Martin mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.

“Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund?”, will er wissen. “Ja, schon; warum?” “Ist er nett?” “Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.” Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. “Habt Ihr schon gebumst?” “Na, hör mal! Was für ein Wort! Wo hast Du das denn her?” Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. “Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr?” “Ja”, sage ich nach kurzer Pause. “Weiß Tante Anne das?” Tante Anne ist meine Mutter, und die weiß es natürlich nicht. “Nein”, sage ich, “und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um!” “Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht?” “Nein, sonst wäre ich dicker.” “Stimmt, Du bist schön schlank.” Danke für das Kompliment, denke ich.

Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. “Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?”, fragt er. “Na, alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger.” “Du hast viel”, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. “Wenn Du meinst”, weiche ich wieder aus. “Laß sehen!” “Warum?” “Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. ” Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. “Gefallen sie Dir?”, frage ich schnippisch. “Ja, sie sind schön”, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. “Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme.” Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.

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Ein Wochenende auf dem Land -Part I

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.

Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht.

Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen.

Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“
Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.
Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…