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Anal Fetisch Inzest

Stiefmutters Footjob

Ein paar Tage später saßen wir mit Vater beim Frühstück auf der Terrasse als er uns verkündete, dass er mit dem Auto in die Werkstatt wollte. Stiefmutti und ich grinsten uns an. Kaum war er weg, meinte sie: “Dann können wir ja jetzt da weiter machen wo wir die Nacht aufgehört haben. Ich zieh mir mal schnell meine Nylonstrümpfe an.” Als sie wieder kam, setzte sie sich mir gegenüber und ließ sie ihren Fuß an meinem Bein hinauf in meinen Schoß gleiten und fuhr massierend über meinen unter dem Short verborgenen Schwanz.

Gefällt dir das? Ja, sehr gut, erwiderte ich mit belegter Stimme, wollen wir rein gehen? Warum, grinste sie, an frischer Luft zu ficken ist doch auch schön, oder!? Es hat dir wohl viel Spaß gemacht, von deinem Stiefsohn gefickt zu werden. Es war sehr geil und das bin ich jetzt auch, lächelte sie. Ich stand auf und sagte: Dann will ich mich mal um deine Fußsohlen kümmern. Ich bitte darum, grinste sie. Ich kniete mich auf den Boden, nahm ihren Fuß und leckte geil an ihrer Fußsohle und ihren Zehen. Jaa..schöön, seufzte sie, leg dich vor meinen Stuhl, ich besorg es dir jetzt mal ordentlich mit meinen Füßen. Gute Idee, stöhnte ich, zog meinen Short aus und legte mich vor sie. Mit beiden Fußsohlen fuhr sie über mein Gesicht und genoss meine Zunge, die sie heftig leckten. Dabei schob sie ihre Bluse hoch und knetete ihre Brüste während die andere Hand unter ihren Rock ging, wo sie ihre Votze wichste. Gefällt dir das so, mein Junge. Jaa..herrlich..mmmh. Hart stand mein Schwanz in der Luft, was sie mit lüsternen Augen sah. Du bist genauso eine geile Sau wie deine Mutti, seufzte sie. Stimmt, grunzte ich und leckte geil über ihre Fußballen zu den Zehen und leckte jede einzeln. Dann wieder hinunter zur Ferse und wieder hinauf. Nach einer Weile meinte sie: So, jetzt ist dein Schwanz reif.. Nahm ihn zwischen die Fußballen und Zehen ihrer Füße und wichste ihn genüsslich. Jaa..herrlich..seufzte ich dem geil zusehend. Ein Prachtbursche, dein Schwanz, seufzte Kerstin, der wird gleich wieder ordentlich meine Rosette füllen. Sie hatte sich ihre Bluse schon ausgezogen und knetete ihre großen Brüste während sie mir einen tollen Footjob verpasste. Nicht lange und ich stöhnte: Jetzt.. kommts.. mir.. Mutti.. aaaah. In kräftigen Strahlen spritzte ich ihr mein Sperma auf die Füße und Beine. Sie wichste meinen Schwanz bis nichts mehr kam. Herrlich, seufzte ich und erhob mich. Sie wischte den Saft ab und schleckte ihn von ihrer Hand. Hmmh, lecker.

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BDSM Inzest Reife Frauen

Die Familienficke

Netzfund nicht von mir will sie bloß weiter verbreiten

Ich habe nach meiner Hochzeit am Ende der Siebzigerjahre recht bald festgestellt, dass ich eine sehr devote Ader besitze.

Es macht mich an, wenn ich von meinem Ehemann wie eine dreckige verhurte Schlampe erniedrigt werde. Er hat mich inzwischen zu einer willenlosen Sklavin erzogen. Er lässt mich von Männern ficken und von Frauen benutzen. Ich muss Buch führen über jeden Fick. Es handelt sich dabei um eine Strichliste. Ein Strich für jeden neuen Schwanz der mich fickt und jeweils von welcher Art der Verkehr ist. Zum Beispiel Blasen, Anal- oder Vaginafick, Solofick, Double-Penetration, Threesome oder Vierfachfick gleichzeitig.

Für Gang-Bang gibt’s eine eigene Strichliste. So habe ich bis zum Beginn dieser Erzählung im Jahr 2000 in einundzwanzig Ehejahren auf 5133 unterschiedliche Schwänze. Warum so eine hohe Zahl bei der Abrechnung herauskommt, wird im Laufe meiner Erlebnisberichte klar.

Wenn ich das Gefühl habe, dass ich bestraft werde, wenn ich einen Befehl nicht befolge, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit. Die „erzwungene Unterwürfigkeit” hilft mir, meine Hemmschwelle auszuschalten. Ich weiß, das ist nur die Ausrede für die Dinge, die ich gerne mache, aber im normalen Zustand nie trauen würde.

Pet-Play ist mein eigentliches Lieblingsspiel. Auf alle Viere an einer Hundeleine zu laufen oder aus Hundenäpfe zu fressen und saufen macht mich ganz geil.

Dazu später mehr.

Mein Herrchen hat mir den Namen „Hundefotze” gegeben.

Diesen Namen benutzt er zu hause, aber auch in der Öffentlichkeit unter fremden Leuten spricht er mich mit dem Namen an.

Ein weiteres Lieblingsspiel von mir ist Bondage und Bestrafung.

Auch hier gilt, wenn ich gefesselt und wehrlos bin, bin ich hemmungslos und zu fast allen Perversitäten bereit.

Eines Tages rief mich Herrchen aus der Arbeit an. Er habe für heute mit einem gewissen Daniel, den er im Krankenhaus kennen gelernt hatte, einen Termin ausgemacht. Er wollte sich mit ihm zusammen ein Online-Spiel auf seinen PC ansehen. Aber zum ausgemachten Termin findet jetzt in der Arbeit eine kurzfristig anberaumte Besprechung statt. Diese wird mindestens eine Stunde dauern. Er habe keine Telefonnummer von Daniel, er kann ihm deshalb nicht absagen. Dieser soll entscheiden, ob er die Stunde warten kann.

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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.

Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.

Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.

Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.

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Inzest

Filmabend mit der Cousine

Marco ein noch unerfahrener Junge in Sachen Sex, sein Wissen hat er aus Pornofilmen und erzählungen von Freunden.
Mit seinen knapp 18 Jahren hatte er schon 1 Beziehung, aber bei der ist es nie übers Küssen hienaus gegangen.
Er hat eine sehr gute Beziehung zu seiner Cousine Jenny, die beiden sind immer viel auf Achse und er erzählt ihr sogut wie alles.
Jenny ein junges brünettes Mädchen mit einer üppigen Oberweite und großen grünen Augen, die sich gerne sehr betohnt anzieht und
es mag wenn sie jungs mit ihrer Art in verlegenheit bringt.

Es ist mal wieder ein Samstagabend, wie er langweiliger nicht laufen kann. Marco hat mit seiner Cousine Jenny einen Filmabend geplant, aber in der Glotze läuft mal wieder nur Müll. Nach knapp einer Stunde gehen sie zum DVD-Regal ihres alleinerziehenden Vaters, um sich einen Film raus zu suchen. Sie entecken eine DVD-Mappe mit unbeschrifteten DVD, so neugierig wie die beiden sind legen sie eine DVD in den Player.Nach den ersten paar Sekunden ist klar, dass sie die Pornosammlung von ihrem Vater gefunden haben.
Jenny die schon Erfahrung mit ihrem ersten Freund gesammelt hatte und dadurch auch gerne solche Filme guckt, legt die Fernbedienung auf den Tisch, guckte Marco an und lächte.Marco weiß nicht wie er sich verhalten soll, nach kurzer überlegung lächelt er zurück und kuschelt sich hinter ihr aufs Sofa.

Als die Frauen im Film anfangen zu stöhnen und den Schwanz der Männer zu Saugen, fängt es bei Marco in der Hose an zu pochen. Er weiß was jetzt kommt, aber weiß nicht was er machen soll. Würde er aufstehen müsste er mit dem anschwillenden Schwanz über sie steigen und weg drehen kann er sich auf dem kleinen Sofa nicht.
Er blieb also liegen und versuchte an andere Sachen zu denken, was nicht sehr lange funktioniert.
Der Druck in der Hose wird immer gewaltiger, das Pochen immer stärker und die Boxershorts kann ihn nicht mehr halten. Sein dicker Schwanz drückt sich gegen ihren Arsch, als sie es bemerkt hat hebt sie leicht den Kopf, blickt ihn kurz mit einem Auge an und fängt an ihr Becken auf und ab zu bewegen.
Marco weiß nicht wie er reagieren soll, er weiß es ist falsch, auf einmal nimmt sie seine Hand und führt sie zu ihren prallen Brüsten.
Er fängt an sie zu massieren, wobei er immer wieder ihre großen harten Nippel mit seinem Zeigefingern umkreist und reibt.
Während dessen reibt sie ihren Arsch gegen seinen pochenden Schwanz, sie lässt ihn wischen ihren Backen auf und ab gleiten, so dass bald beide Unterhosen feucht sind.
Das stöhnen der beiden wird immer intensiever und schneller, plötslich dreht sie sich zu ihm und steckt ihre Zunge in seinen durch stöhnen geöffneten Mund.
Sie fängt dabei an ihr Nachthemd auszuziehen, wozu sie auf ihn klettert und auf seinem schwanz vor und zurück rutscht.
Langsam zieht sie ihr Hemd über ihren Kopf aus, danach nimmt sie seinen Kopf und führt seinen Mund an den rechten Nippel.
Ganz sanft beist er in die brust, spielt mit der Zunge an ihrem harten Nippel und legt die andere Hand an die andere Brust.
Marco kann nicht mehr, er hat das Gefühl das sein Schwanz gleich platzt und holt ihn raus, zieht ihre Shorts bei Seite und steckt ihn in ihre feuchte, glühende, Spalte.
Nun ist alle Vernunft vergessen und sie reitet auf ihm wild hin und her, auf und ab.
Plötslich hört sie auf, er schaut sie ahnungslos an, als sie langsam anfängt mit ihrem Gesicht zu seinem Schwanz zu gleiten.
Sie nimmt ihn ganz langsam in den Mund und spielt mit ihm mit ihrer Zunge, mit ihrer linken Hand fährt sie in ihren Schritt und befriedigt sich dabei selbst. In Marco steigt der Druck immer weiter und weiter, je länger sie ihr Spiel mit seinem Schwanz weiter treibt, aber sie lässt sich nicht davon abbringen. Als der Druck zu heftig wird richtet er sich schnell auf, wirft sie aufs Kreuz, legt ihre Beine auf seine Schultern und rammt ihr den nassen Schwanz in ihre heiße feucht tropfende Spalte.
Er ist so stark erregt, dass er so hart und schnell er kann, den Schwanz rein und raus rammt, dass man ein lautes klatschen im ganzen Raum hört.
Ihr stöhnen fängt langsam an lauter als das Klatschen des Beckens zu werden, von hieb zu hieb stöhnt sie lauter und lauter. Auf einmal merkt er das er kommt, beim rausziehen von seinem Schwanz sprizt der Saft aus ihm raus und landet bei ihrem Bauchnabel. Jenny hat aber noch nicht genung, sie wischt das Sperma mit 2 fingern von ihrem Bauch und schubst ihn auf den Rücken. Jetzt nimmt sie seinen Schwanz und steckt ihn sich wieder rein und reitet wie wild weiter.
Marco fängt an fast lauter als sie zu stöhnen, das weitere reiten bringt ihn an seine grenzen, lange kann er nicht mehr seinen Schwanz steif halten und das kribbeln ist so stark das er ihn lieber rausziehen würde.
Plötlich hört sie auf ihr Becken auf und ab zu bewegen, neigt sich mit ihrem oberkörper weit nach hinten und stöhnt sehr lange. Nach einigen sekunden steht sie auf, dabei fallen noch ein paar tropfen von ihr auf seinen Schwanz, welcher sich langsam zurückzieht. Sie steht verschwizt über ihn, guckt ihn an und sagt:”Und jetzt wollen wir mal sehen, wie lange du noch durch hälst”.
Jenny dreht sich um setzt sich langsam auf sein Gesicht, neigt sich nach vorne, nimmt seinen halb steifen Schwanz in die Hand und führt langsam den Mund zu ihm.
Immer stärker und stärker fängt sie an zu Saugen, Marco versucht so gut er kann Jenny zu lecken und zu Fingern.

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Vom Cousin die Freundin gefickt

Es geschah im Sommer 2012, mein Name ist Robert bin 21Jahre alt. Ich stamme einer grossen Familie ab, habe viele Cousins und Cousinen. Einer davon ist David, er ist gleich alt wie ich, und er wohnt gerade in der gleichen Strasse wie ich. Wir gingen zusammen in die Schule, praktisch unsere ganze Kindheit verbrachten wir zusammen. Beide wurden älter, er liess sich gehen, war ein richtiges Pummelchen geworden, ich war ein ehrgeiziger Sportler, machte viele Sportarten, so hatte ich einen guten Body. zum Body ich war 186cm und 80 Kilo schwer , mein Cousin etwa 194cm und 120 Kilo schwer.

Wie schon gesagt es war Sommer 2012, ich hatte zu diesem keine Freundin und war Single und genoss mein Singleleben in vollen Zügen. Noch zu erwähnen ich war ziemlich gut bestückt, mit 21cm. Ich war gerade im Strandbad, da klingelte mein Handy, es war David. er sagte ich solle vor das Strandbad kommen er muss mit jemanden vorstellen. Ich wusste nicht was er meinte, doch es machte mich Neugierig, also ging ich vor das Strandbad. Draussen wartet er wie immer mit einem lächeln auf dem Gesicht und an seiner Seite eine Frau. ich dachte er und Frauen? er war nicht gerade der Frauenheld. Ich begrüsste ihn wie immer mit einer Umarmung, und dann stellte er mir die bezaubernde Frau an seiner Seite vor. Sie hiess Monika, war 19 Jahre alt, und sie haben sich in der Disco kennenglernt. Sie sah total heiss aus, zierliche Figur mit einem kleinen Knackarsch, und mit für ihre Figur gewaltigen Eutern. Diese grossen Brüste sprangen fast aus ihrem weissen Top heraus. Diese Dinger schätzte ich auf ein 75DD. Wir unterhielten uns etwa 10 min, doch ich war auf einmal so scharf auf diese Monika. ich kann mich an die hälfte des Gespräches nicht mehr erinnern, ich war zu beschäftigt, indem ich Monika begutachtete.
Ich forderte beide sie sollten doch auch ins Strandbad kommen, bisschen baden, sonnen etc.
David und Monika stimmten beide zu, und gingen in die Umkleide. David war als erstes bereit, er kam stolz auf mich zu und sagte:” ne, tolle braut, da staunst du?” ich konnte ihm nur zustimmen. Endlich kam Monika heraus, ihr schwarzer Bikini, war fast zu knapp, doch mich störte es nicht, denn so konnte ich mehr sehen. Ihre Euter wirkten in diesem Bikini riesig, sie schwankten beide jedem Schritt hin und her.
Der Nachmittag verging ohne weitere nennenswerte Ereignisse, der erste Eindruck von Monika war, sie sieht klasse aus, viel zu gut für meinen Geschmack für meinen Cousin. Sie wirkte sehr scheu, doch es war der erste Nachmittag.
Am Abend verabredeten wir uns in eine Bar um zu feiern, meine Cousin David nahm seine Monika mit. Wir tranken viel, sehr viel sogar, es war ein sehr lustiger und amüsanter Abend. Wie aus dem Nichts sagte David:” Na Robert, kommst du morgen mit der Monika und mir zum FKK Strand?” ich sagte: ” nein danke, geht lieber ihr zwei alleine.” Da konterte David:” traust du dich nicht an den FKK Strand, immer ne grosse Klappe, aber nichts dahinter.” das sagte er mit einem so schelmischen lächeln, das er mich so wütend machte. Ich antwortete:” na, gut ich komme, wenn du drauf bestehst.”
ich war so aufgebracht, das ich meine Jacke nahm und verschwand.
Am nächsten morgen kam noch einen SMS von David, das es ihm leid tue wegen gestern Abend, er hatte zu viel getrunken und er hätte nichts dagegen wenn ich au kommen würde.
Um ca. 13 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang für den FKK Strand. Wir begrüssten uns und gingen rein. es war sein sehr heisser Tag, da ist’s mir gerade Recht ganz nackt zu sein.
Ich kam als erster raus und wartet bei der Dusche auf meinen Cousin. Als er rauskam, war ich sehr überrascht, denn er hatte einen sehr kleinen Penis, im vergleich zu meinem einen winzigen, ich konnte mir einen lachen nicht verkneifen, ich merkte wie es im peinlich war.
Da kam Monika raus, ich hatte fast einen Ständer bekommen, ihre kleine Muschi komplett rasiert und ihre riesigen Brüste die ganz wenig an Schwerkraft verloren haben aber trotzdem wie zwei Melonen aussahen. Sie nahm unsere Schwänze zur Kenntnis, und sagte:” na Männer können wir'”
Wir sonnten uns und chillten ein bisschen, ich merkte wie Monika immer wieder auf meinen Schwanz schaute. sie öffnete leicht ihre beine, so konnte ich ihr gerade zwischen die beinen hinein sehen.!! was für ein Anblick!
Ich hielt es fast nicht mehr aus, und wie es kommen musste, hatte ich einen Ständer vor ihr und meinem Cousin. Mir war es sehr peinlich und ich entschuldigte mich sofort.
Doch beide waren wie versteinert, Monika brachte nur ein: ” ist der riesig”, heraus.
David brachte keinen Ton heraus.
Ich sagte, ich müsse schnell aufs Klo und unter die Dusche.
Als ich in der Dusche angekommen bin, duschte ich mal sehr lange und war in meinen Gedanken versunken, bis mich ein klopfen aus den Gedanken herausriss, es war Monika:
Sie sagte ich soll schnell aufmachen, ich machte die Kabinen Türe auf, und sie flüsterte mir ins Ohr:” Ich will das du mich jetzt und hier vögelst”
ich war nach dieser aussage wie in Trance. Sie kam rein und ging sofort auf die Knie und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in den Mund und blies ihn und leckte ihn, sie massierte meine Eier, ich konnte nicht mehr, ich wollte sie noch warnen, aber es war zu spät, ich spritzte ihr meine Sahne direkt ins Gesicht. ich dachte das war’s jetzt, sie würde wütend dich Kabine verlassen, doch nichts war.
Sie bat mich auf Knien, das ich sie ficken denn mein Cousin mit seinem kleinen Schwanz kann’s ihr nicht besorgen, diese worte Machten mich so Geil, ich nahm sie auf und befahl ich sie zu bücken, sie behorchte mir, ich setzte meinen Pfahl an, und bohrte ihn cm für cm hinein, ich merkte wie eng sie war, sie stöhnte, sie krallte sich an der dusche fest. ich fickte sie mit langsamen Stössen zuerst, dann wurde ich schneller und schneller. Der Rhythmus war sehr hoch, ich fickte sie so hart und fest. Sie begann am ganzen Körper zu zittern ihr erster Orgasmus durchschüttelte sie so richtig durch. Sie schrie:” nimm ihn raus, ich verhüte nicht!!!!” doch ich mir war es egal ich spritzte die Sahne tief in sie rein. wir sanken nieder, bis uns eine stimme an fluchte. Mein Cousin schaute oben bei der Dusche von der andern Kabine zu, und fragte wie sie ihm das antun könnte, da er sie liebe. Sie sagte ganz kalt:” du mit deinem kleinen Penis musst mir nie wieder in die quere kommen, ich hab jetzt einen richtigen Schwanz in mir drin gehabt, und bin richtig durchgefickt worden, nicht wie bei dir.”
Mein Cousin stieg hinunter und verschwand, Monika gab mir noch einen Kuss, und verschwand mit den worten:” bis bald”
ich musste noch einige Minuten sitzen bleiben bis ich mich auf den Weg machte.

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Erstes Mal Inzest

Meine WG-Partnerin liebte es nass

Eine geile Geschichte die ich im Web gefunden hab!!!!

In meiner Studentenzeit lebte ich in einer 2er-WG gemeinsam mit Eleonora, die sich kurz Ele riefen ließ. Als ihre Freundin auszog, weil sie sich mit ihrem Freund eine gemeinsame Wohnung genommen hatte, stellte ich mich bei ihr vor und ich freute mich wahnsinnig, als sie mich später am Abend anrief und mir zusagte. Keine zwei Wochen später schaffte ich meine Sachen in das große WG-Zimmer, das ich von da an bewohnte.

Zum Einstand leerten wir eine Flasche Rotwein und unterhielten uns über unsere verschiedenen Studiengänge. Dabei fiel mir auf, dass Ele eigentlich eine sehr erotische Ausstrahlung besaß, obwohl sie nicht gerade eine Schönheit war, aber auch nicht hässlich. So unscheinbar sie auf den ersten Blick auch erscheinen mochte, auf den zweiten Blick entdeckte man sehr süße Grübchen, wenn sie lächelte und es verbarg sich unter ihrer sportlichen, weiten Kleidung ein toller Körper, wie ich vermutete.

Doch ich konzentrierte mich auf meine Klausuren und dachte nicht länger darüber nach. Wir lebten wirklich sehr gut zusammen, wir teilten fair die notwendigen Hausarbeiten und hatten nie Ärger miteinander. Sicherlich interessierte mich Eleonora auch als Frau, aber ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, denn die Wohnung hatte eine klasse Lage und die Vermieterin war eine nette, unkomplizierte Frau, die schon mal bereit war ein Weilchen auf die fällige Miete zu warten.

Obwohl ich es nie erwartete hätte – und Ele genauso wenig wie ich – kam es doch noch zu einem erotischen Diskurs zwischen uns, der es in sich hatte. Es kam ganz unverhofft, denn ich war eine Nacht lang mit Kumpels unterwegs und kehrte erst am späten Vormittag in meine WG zurück. Eigentlich hatte Ele zu mir gesagt, sie wäre die Tage bei ihren Eltern, also dachte ich keinen Moment daran, dass ich sie im Badezimmer überraschen könnte. Und doch stand sie in der Badewanne und duschte sich, als ich übermüdet in den Raum stürzte, um schnellst möglich meine Blase zu entleeren.

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Erstes Mal Inzest

Es begann in der Sauna

Ich, Susanne, eine langbeinige schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander. Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten. Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen, denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust, zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander. Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich, ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither, wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause. Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen, langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten. Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts! Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an, noch heftiger zuzustoßen, schrie “fick mich, fick mich fester, will deine Nutte, deine Hure für immer sein”.
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein. Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.

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Gruppen Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 8)

Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.

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Inzest Voyeur

Die Party

Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.

Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel. Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 6 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.

Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein. Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne “frischen Wind” mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen. Wir landeten bei XHamster.

So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren. Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.

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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann

Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige “Männer” wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.

Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.

Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.

Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.

So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer “Burg” erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere “Burg”. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere “Regale” in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; “Wer tut denn so etwas?” fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. “Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?” fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Steffi – Sahne zum Kaffee?

Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: “Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness”. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht “Mann wir wollten doch Kaffeetrinken”. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: “Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit”. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. “Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer” sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. “Soll ich Dir was helfen?” ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch “typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen”, da steht sie schon in der Küchentür. “Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen”. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. “Bitte?” frag ich und schau sie fragend an. “Wo habt ihr denn die Rührmaschine?” fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. “Daganz oben” sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. “Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein” sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft “Huh heyyyyy!!!!” und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.

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Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 3

Das Sexuelle mit meiner Frau Juliana wurde immer noch weniger. Wir hatten, seit dem ich meine Affäre mit Steffi hatte, kein einziges Mal mehr Sex miteinander. Das Liebesleben zwischen uns plätscherte nur noch vor sich hin, während der Rest der Beziehung weiterhin vollkommen in Takt war. Auch wenn ich keine Anstalten mehr machte meine Frau zu ficken, war es nicht so das ich nichts sexuelles mehr mit ihr haben wollte. Wie gerne wäre ich zum Cuckold meiner geliebten Juliana geworden. Statt dessen versuchte ich nun das Beste aus der Sache mit Steffi zu machen. Der Gedanke das ein anderer sie fickte und dieser Mann denken würde, es sei meine Frau oder zumindest Freundin, einfach herrlich. Allerdings wollte ich Steffi zumindest einmal zuvor ficken. Spätestens beim nächsten Date sollte es soweit sein. So zumindest mein Plan und so war es dann letzten Endes auch.

Steffi holte mich bei unserem nächsten Date wieder vom Bahnhof ab. In einem schönen Kleid und hübschen Sandaletten empfing sie mich Freudestrahlend mit einem langen Kuss. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. Diese dicke, aufreizend angezogene Frau sah einfach nur zum anbeißen aus. Bei ihr zuhause angekommen massierte ich ihr ausgiebig ihre Füße, welche sie extra für mich in rot lackiert hatte. Während der Fußmassage küsste ich ihr immer wieder einmal einzeln ihre Zehen. Steffi schien das Verwöhnprogramm zu gefallen. Wobei es sicherlich keine Frau gibt, welche die hingebungsvolle Massage ihrer Füße negativ auffassen würde. Auch wenn es mein konkretes Ziel war, Steffi an diesem Wochenende zum ersten Mal zu ficken, so wollte ich nichts überstürzten und es plump angehen. Ich wusste sowieso das Steffi es selbst kaum mehr abwarten konnte Sex mit mir zu haben. Auch wenn Steffi von meinen Cuckoldneigungen wusste und für mich, sofern man das so sagen kann, fremdgehen wollte, so wollte ich mich trotzdem im Bett nicht anstrengen. Steffi sollte gar nicht erst den Eindruck bekommen, ich sei eine Granate im Bett. Vielmehr sollte sie meine unterwürfigen Dienste a la Fußmassage zu genießen wissen. Das ein Mann absichtlich ein Versager im Bett ist, das gehört wohl auch zu den Dingen die eine Frau niemals annehmen würde. Wobei ich auch ohne den Versuch extra schlecht zu sein, nie ein ausdauernder Ficker war.

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Erstes Mal Inzest

Der Abend des Abschieds

Michelle rief mich gegen 19.00Uhr an und fragte mich, was ich heute noch so geplant hätte.
Da es Sonntag war und ich Morgen wieder arbeiten musste, hatte ich nichts mehr vor.
Sie fragte mich, ob och nicht noch kurz bei ihr vorbeischauen wolle, da sie nach ihrem Besuch nun wieder ihre kleine Einzimmerwohnung für sich allein hatte. Ich wusste, dass es wahrscheinlich der letzte Abend sein sollte, an dem ich Michelle sehen würde, da sie die Uni wechselte und bisher nur für einige Unis weiter weg Zusagen bekommen hatte. Ich stimmte zu und sagte ihr, dass ich in ca. 40min bei ihr sein würde. Die Fahrt zu Michelle dauert eigentlich nur 10 Minuten aber durch das warme Wetter und die drückende Luft wollte ich mich noch etwas frisch machen.
So ging ich in Ruhe duschen, zog mich an und machte mich schließlich auf den Weg zu Michelle.
Nach den gut geschätzten 10 Minuten Fahrt stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Michelle stand in einem kurzen Sommerkleid vor mir und grinste mich an. Ich machte einen Schritt in die kleine aber sehr geräumige Wohnung und umarmte Michelle. Wir saßen auf ihre Couch, schauten etwas Fern und erzählten. Michelle war keiner der Frauen die aus ihrem Sexleben ein Tabuthema machte. Sie stand zu dem was sie mochte und mit ihr konnte ich über vieles reden, über das ich mich mit vielen anderen nicht traute. So auch an diesem Abend wir überzählten über unsere ersten Male, die Selbstbefriedigung und unsere Beziehungen die wir bisher hatten. Sie sah mich als einer ihrer Kumpels und ich sie als eine gute Freundin. Am Anfang als ich sie kennen lernte war es vielleicht für mich etwas mehr, aber ich hatte meine Gefühle immer gut unter Kontrolle und so war die Freundschaft zu ihr immer etwas Besonderes. Der Abend schritt schnell voran und ich wollte mich so langsam auf den Weg machen. Ich half ihr noch das Geschirr wegzuräumen und zog mir dann meine Schuhe an. In dem Moment viel mir wieder ein, dass es mitunter das letzte Mal sein könnte, dass ich Michelle sehen würde.
Ich umarmte sie und verabschiedete mich mit dem Satz, dass wir uns hoffentlich wieder sehen würden.
Ich ging und auf dem Weg zu meinem Auto spürte ich ein unwohles Gefühl im Magen. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ich war gerne mit meiner Freundin zusammen, doch das war mir zu diesem Zeitpunkt (leider) egal. Ich drehte kurz vor meinem Auto um und ging wieder in Richtung des Neubaus in dem Michelle wohnte. Wie in Trance stand ich vor ihrer Tür. Doch anstatt zu klingeln entschied ich mich zu klopfen. Michelle machte mir die Tür auf und ich sah dass sie nasse Augen hatten. Sie sah mich etwas ungläubig an und fragte mich mit leicht zitternder Stimme ob ich etwas vergessen hatte. Ich ging einen kleinen Schritt auf sie zu ohne sie bedrängen zu wollen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht fordernd an mich heran. Mein Kopf war komplett leer, keine Gefühle, keine Gedanken, kein Garnichts. So kannte ich mich gar nicht. Ich küsste sie, zuerst merkte ich, dass sie mit sich kämpfte was die Sache mit meiner Freundin anging, aber nach einer Zeit ging auch sie auf dem Kuss ein. In dem Moment kamen auch wieder die ganzen alten Gefühle hoch. Der Kuss war unglaublich intensiv. Es war keiner dieser Pornoküsse die jeder kennt, es war einfach vertraut. Für einen kurzen Moment löste sie sich von mir, schaute mich an und fragte mich mit der gleichen zittrigen Stimme wie vor unserem Kuss, was das zu bedeuten hatte. Ich konnte ihr keine Antwort geben, denn ich wusste wirklich nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich wusste nur zwei Dinge: erstens, dass ich es bereut hätte nicht zurück zu Michelle zu gehen und zweitens, dass ich in dem Moment nirgends lieber gewesen wäre als bei ihr. Ich blickte ihr nur tief in die Augen und sah dass sie auf der einen Seite immer noch auf eine Antwort wartete, doch ich hatte das Gefühl dass sie ihre Antwort schon bekommen hatte. Diesmal fing sie an mich zu küssen. Ich wusste nicht richtig was sich daraus entwickeln sollte, denn für eine einfache schnelle Nummer waren mir die Gefühle die ich für Michelle hatte einfach zu stark. Doch eine Fernbeziehung kam für uns beide wohl kaum in Frage. Sie löte sich erneut von meinen Lippen und zog mich etwas weiter in ihr Zimmer hinein. Wir bemerkten erst nicht, dass wir noch gar nicht dazu gekommen waren, ihre Zimmertür zu schließen. Ich gab der Tür einen leichten Tritt und hörte nur noch wie die Tür in das Schloss viel. Sie zog mich immer weiter Richtung Bett. An der Bettkante angekommen wussten wir beide, dass es jetzt wohl kein Zurück mehr geben würde. Ich stieß sie zärtlich auf ihr Bett wobei sie sich an mir festhielt und ich somit den gleichen Weg einschlug wie sie. Ich lag neben ihr und sie roch so unglaublich gut, dass ich gar nicht wusste was ich als erstes machen sollte. Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf ein Neues. Sie fummelte an meinem T-Shirt herum und fragte mich in einer kleinen Kusspause, ob ich nicht mein Shirt ausziehen wollte. Ich dachte wieder nicht nach und zog es aus. Ich bin bestimmt nicht durchtrainiert oder so, aber ich bin auch nicht dick. Ihr schien zu gefallen was sie zu sehen bekam. Sie wusste aber auch, dass ich jetzt etwas fordernder werden würde. Und von daher begann sie gleich ihr Kleid auszuziehen. Als ich sah, dass sie unter ihrem Kleid einen schwarzen Spitzen-BH und eine dazu passenden schwarzen Tanga trug war es ganz um mich geschehen. Ich zog mir meine Bermudas aus und lag nun in meiner Shorts neben ihr. Ich war schon sehr erregt, was man auch in meiner Unterhose sehen konnte. Die Beule wurde spürbar größer. Auch Michelle merkte das und wollte mich von meinem Leiden befreien. Sie zog mir meine Shorts aus und auch hier schien es ihr der Anblick zu gefallen. Ich wollte aber nicht als einziger nackt in ihrem Bett liegen und öffnete ihr den BH der kurzerhand zu Boden fiel. Sie küsste meinen Bauch und ging langsam tiefer. An meinem Penis angekommen nahm sie ihn nach ein zwei kleineren Bewegungen in den Mund und saugte daran. Das Gefühl oral befriedigt zu werden kannte ich schon lange nicht mehr. Es tat so gut dass ich nicht wusste wie lange ich diese Behandlung aushalten würde. Außerdem sollte auch sie an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Ich signalisierte ihr, dass sie nun an der Reihe wäre sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine. Anfänglich schien sie etwas angespannt zu sein. Ich nahm ihre Hand und fing langsam an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Immer wenn ich ihn berührte quittierte sie es mir mit einem leisen Seufzer. Ich massierte ihren Kitzler intensiver und merkte nach wenigen Augenblicken wie sie immer erregter und feuchter wurde. Sie fing auch regelrecht das Stöhnen an. Das ganze erregte mich so, dass ich meine Zunge immer schneller bewegte. Plötzlich wurde sie ganz leise und fing an zu zittern. Sie griff schlagartig auch noch nach meiner zweiten Hand und flehte mich an nicht aufzuhören. Als ihr Orgasmus langsam abflachte zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen langen und auch teils dankbaren Kuss. Sie drehte mich auf den Rücken und ich wusste nicht wirklich was sie nun vorhatte. Sie setzte sich auf meine Beine und massierte meinen Penis noch ein wenig. Doch dann hob sie plötzlich ihr Becken, zog sich den Tanga endgültig aus und setzte sich auf meinen Penis. Sie führte ihn langsam in sich ein und glitt langsam herunter. Zuerst wusste ich nicht, ob das so eine gute Idee war ohne gesonderte Verhütung miteinander zu schlafen aber als Michelle sah, dass ich leichte Zweifel an der momentanen Situation hatte, flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr, dass ich mich entspannen solle, sie die Pille nehme und es für uns beide so doch wesentlich schöner wäre. Sie bewegte ihr Becken während sie mich zärtlich küsste und an meinem Hals knabberte. Sie stöhnte etwas lauter und auch ich kam nach der kleinen Pause wieder richtig in Fahrt. So verharrten wir gefühlt Stunden doch es wird eine viertel Stunde gewesen sein.
Doch auch ich wollte etwas Arbeit verrichten und nicht nur sie die ganze Arbeit machen lassen. So drehte ich uns beide um 180° so dass nun ich auf ihr lag. Ich bewegte mich im Rhythmus zu ihr und sie griff sich regelrecht in meinem Rücken fest. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie kam schon zu ihrem zweiten Höhepunkt. Auch bei mir war es nach einigen intensiven und tiefen Stößen allmählich zum Ende. Sie stöhnte immer lauter und durch die immer schneller werdenden Bewegungen kamen wir ziemlich gleichzeitig zu unseren Höhepunkten. Sie zog sich ein wenig zusammen als sie kam und auch ich verkrampfte etwas als ich in ihr kam. Sie drückte mich fest an sie und küsste mich. Nach einiger Zeit löste sie ihren Griff und bewegte sich so geschickt, dass ich aus ihr heraus rutschte. Das ganze Sperma floss langsam und zähflüssig aus ihr heraus. Ihr schien das Alles so zu gefallen und sie gefordert zu haben, dass sie sich nur an mich kuschelte und nach einigen Streicheleinheiten einschlief. Auch ich beschloss etwas zu schlafen da ich am nächsten Morgen eigentlich arbeiten musste.
Doch am nächste Morgen wachte ich von dem vibrieren meines Handys auf. Ich dachte zuerst es wäre der Wecker gewesen, den ich mir auf 8 gestellt hatte aber als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich dass es viel zu früh für den Wecker war. Stattdessen bekam ich eine SMS meiner Chefin, in der stand, dass das Lokal heute auf Grund eines Brandes geschlossen bleiben müsse. Erst in dem Moment bemerkte ich, dass Michelle neben mir lag und sie sich nackt an mich gekuschelt hatte. Das Gefühl ihrer Wärme gefiel mir, so dass ich ihr einen Kuss auf die Wange gab und mich wieder neben sie legte. Als sie auch wach wurde fragte sie mich, wann ich los müsse. Daraufhin erzählte ich ihr von der SMS und dass ich am liebsten den ganzen Tag bei ihr bleiben würde. Sie lächelte mich an stand auf, nahm meine Hand und zog mich im Gleichschritt aus dem Bett. Sie schleifte mich hinter sich ins Badezimmer wo wir gemeinsam duschten…. Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam so wie auch die verbleibenden Tage die wir noch hatten.
Wenn ihr euch jetzt fragt, was ich mit meiner Freundin gemacht habe… Ich ging noch am selben Tag zu ihr und beendete die Beziehung in der es schon immer etwas gerieselte…

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Erstes Mal Inzest

Es Musste So Kommen

Es sollte ein überraschender Besuch sein.

Seine Mutter äußerte an diesem sonnigen Sonntagnachmittag den Wunsch.

“Komm Peter, lass uns heute mal meine Schwester besuchen. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und sie freut sich bestimmt wenn wir kommen!”

“Meinst du nicht, du solltest sie vorher anrufen, vielleicht ist sie gar nicht zu Hause”, sagte Peter.

“Ach wo, bei so einem Wetter liegt sie mit ihrem Mann meistens im Garten um sich zu sonnen und Kaffee und Kuchen gibt´s sicher auch.”

“Na gut, ich habe nichts besseres vor, ich komme mit, fahren wir eben”, antwortete Peter.

Sie setzten sich ins Auto und machten sich auf den Weg.

Als sie dort angekommen durch den mit Büschen bewachsenen großen Vorgarten schritten, vernahmen sie die eindeutigen Geräusche und einige Schritte weiter, als sie um die Hausecke bogen, blieben beide erstarrt, von dem was sich ihren Blicken darbot, stehen.

Nackt, auf einer Decke im Rasen und auf dem Rücken liegend Toni, der Mann Mutters Schwester und auf ihm ritt in eindeutiger Position, ebenfalls nackt, ihre Schwester Helga.

Peter fühlte wie ihm seine Hose zu eng wurde, ein erregender Anblick, das nackte, sich fickende Paar dort auf der Decke, unbemerkt von ihnen, gaben sie sich stöhnend ihrer Lust hin.

Noch nie hatte Peter so etwas zu Gesicht bekommen, er musste einfach hinsehen.

Doch seine Mutter nahm ihn schnell bei der Hand und zog ihn zurück.

“Ich glaube”, flüsterte sie, “es ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch, lass uns schnell gehen, bevor sie uns bemerken, was ihnen nur peinlich wäre!”

Peter war das gar nicht so recht, gerne hätte er dem Treiben der beiden zugesehen, sein Glied versteifte sich blitzschnell, als ihn seine Mutter leider an der Hand zurück zog.

“So etwas macht man nicht, man sieht anderen nicht heimlich dabei zu”, sagte sie, ihm zugewandt, als sie wieder im Auto saßen und sie seinen Missmut bemerkte.

“Oder”, ergänzte sie, “würde es dir gefallen dabei heimliche Zuschauer zu haben, ich glaube nicht!”

Peter schwieg sich aus, er hatte da so seine eigenen Gedanken die er seiner Mutter aber nicht unbedingt mitteilen wollte, also sagte er nichts.

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Gruppen Inzest

Die Inzest-Orgie

Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerks-betrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön dass sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil dass mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Montur Hose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so dass mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich, saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom Einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer, hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 17-18 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so dass ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe dass er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. Übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so dass ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich ließ Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß, schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so dass diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zu viel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so dass ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Was für ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum ersten Mal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Po loch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuerten Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrien sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das ließ sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich ließ ihn etwas offen, so dass ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so dass seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gib es dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.

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Hardcore Inzest

Mario…der Lover meiner Frau

Mario…der Lover meiner Frau

Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.

Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.

Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.

“So, so”, antwortete sie, “nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.” Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: “Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.”

Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: “Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.” Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: “Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.” Alles was ich noch sagen konnte war: “Gute Nacht!” Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.