Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”
Category: Lesben
Sexy Lesben verwöhnen sich gerne beim Frauensex und dabei vermissen sie auch wirklich keinen Schwanz. Spätestens nach deiner zweiten Sex Geschichte, wird auch dir klar, diese lesbischen Frauen wissen, was ihre feuchte Fotze braucht. Eine echte Lesbe steht auf tabulose Muschi lecken und ein heftiger Orgasmus gehört einfach dazu. Aber auch mit den Sextoys verwöhnen sich die lesbischen Girls gerne mal in der erotischen Geschichte. Wer schon immer mal wissen wollte, was die geilsten Lesben wirklich mit ihren dauergeilen Fotzen beim Sex machen kann sich in den lesbischen Sexgeschichten fortbilden. Lesben Sexgeschichten – Lesben Fickgeschichten – Lesben Erotische Geschichten – Lesben Geile Geschichten – Lesben Sexstories – Lesben Heisse Geschichten – Lesben Bettgeschichten.
Meine Nachbarin Rosi Teil3
Meine Nachbarin Rosi,Teil3
Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!
Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.
Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!
Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!
Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))
Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!
Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..
ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT
Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???
DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.
Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉
Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!
Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!
Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???
Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!
Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!
Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.
Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…
Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”
Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”
Story by SexyMaiden
In einem kleinem Dorf in Rheinland-Pfalz wohnte Leandra 19 Jahre alt gemeinsam mit ihrer Mutter 40 Jahre alt und ihrem Vater 45 Jahre alt in einem kleinem schönen Einfamilien Haus.
Es war Samstags morgens als Leandra wach wurde und auf ihren Wecker starrte um zu wissen wie viel Uhr es ist,es war erst 09.00 Uhr und sie dachte sich das sie erstmal Duschen gehn sollte damit der Tag schön frisch beginnen kann.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank nahm sich ein pinkes Hösen und den passenden BH und ging dan aus der Tür in richtung Badezimmer,als sie im Badezimmer ankam zog sie sich ihr Hösen aus mehr trug sie nicht denn sie konnte nur mit halbnackt einschlafen und war das Hösen anschliesend in den Wäschekorp, sie bedrachte sich im Spiegel: Blondes langes Haar einen schlanken Körper der ihren Knackigen kleinen Po so schön betont, dann faßte sie ihren Busen hat der gut in ihre zarten Hände passte und dachte sich ” Wow mein Busen ist wieder bissen gewachsen,als sie mit ihrem Finger über ihre Nippel streifte merkte sie wie sich ihre morgentliche Geilheit in ihrem Körper meldete, sie nahm ein Badetuch und legte es auf den kalten Boden vorm großen Spiegel, ihre Eltern waren arbeiten und sie hatte das ganze Haus für sich.
Sie setzte sich auf das Badetuch vor ihrem Spiegel und spreizte ihre Beinde, betrachtete ihre schöne saubere jungfreulich Muschie und und fing sie langsam an zu streicheln mit ihrem Zeigefinger massierte sie anschließend ihren Kitzler, das erregte sie sehr sie bemerkte wie ihre Spalte schön nass wurde und schob sich ihren Mittelfinger in ihr Loch das sehr eng und heiß war dies erregte sie noch mehr und sie fingerte sich und fing langsam und leise an zu stöhnen sie dachte dabei an ihren Lieblingsschauspieler und kochte innerlich vor Geilheit, sie schob noch ihren Zeigefinger in ihre Vagina und ihre Bewegungen wurden immer intensiever und ihr Gestöhne immer Lauter, schließlich merkte sie das ihre Pussy noch heißer wurde und es soweit war sie kam zum Orgasmus aber diesmal viel intensiever, zum ersten mal spritze sie dabei einen Heißen Strahl der gegen ihre Hand schoß sie verschnaufte einen kurzen augenblick stand auf und bückte sich um das Badetuch in den Wäschkorp zu werfen sie merkte das ihr ihre Brühe langsam die Oberschenckel runterlief dies törnte sie an sie war also das Badetuch in den Wäschekorp und ging dann Duschen.
Als sie fertig war zog sie sich ihre pinke Unterwäsche an und ging in die Küche zu Frühstücken,sie machte sich einen Salat und aß ihn auf spühlte alls weg und ging in ihr Zimmer an den Pc und wollte so schauen wer alles bei Facebook online ist.
Sie sah das der neue Azubi der bei ihr im Betrieb angefangen hat online war und schrieb ihn ” Einen guten Morgen wünsche ich dir bist ja auch früh wach” zudem Zeitpunkt war es 10.30, er schrieb ihr zurück und sie chatteten ein bissen miteinander, als er sie dann fragte ob sie nicht Lust hätte gemeinsam in der Stadt spazieren zu gehen”, da es ja ein schönes Frühlingswetter war und sie sich zuhause eh nur langweilte willigte sie ein und sie machten einen Treffpunk
aus.
Sie Zog sich ihre Schwarze schön enge Lagienhose an und dazu noch einen Schönen weichen weißen Pollover nahm ihre Handtasche und ging zum Bus der nach einer Minute ankam, sie stieg ein und fuhr in die Stadt. In der Stadt angekommen traff sie sich mit ihm und sie begrüßten sich.
Zuerst gingen sie zusammen einen Capuccino trinken und dann schließlich im Park spatzieren sie unterhilten sich ne Zeit land und er fragte sie ob sie nicht Lust hätte mit ihm zu ihm Nachhause zu gehn, eigenltich ist Leandra gar nicht der Typ der so schnell mit einem Jungen nachhause geht aber irgenwas reizte sie daran und sie willigte ein.Als sie bei ihm angekommen waren bemerkte sie das er alleine Wohnte in einer 2 Zimmer K.B Wohnung und sie fragte ihn ob keiner auser ihm hier wohne er sagte ihr das er schon ein halbes Jahr alleine Wohne und es im besser gefällt als bei Hotel Mamam.
Sie saß sich hin und er holte ihr was zu trinken, sie unterhilten sie und er kam näher an sie gerückt und fing an sie zu streichel, ihr gefiel diese zärtlichen Berührungen und merkte das ihre Vagina anfing langsam feuscht zu werden, dies hatte sie noch nie kein Junge hat es bisher geschafft sie so schnell heiß zu machen deswegen war sie noch Jungfrau.
Sie küsste ihn und sie knutschten rum, er streichelte ihre Beine und ging mit seiner Hand langsam richtung ihrer Muschie die er dan durch ihre Leginghose massierte ihr gefiel dieses Spiel so sehr das sie sein Reißverschluss öffnete und seinen schon erregten Penis raus nahm sie schaute ihn an und erschrack sie hatte schon oft pornos gesehen aber live eine Schwanz das hatte sie noch nie gesehen sie nahm in in die Hand und drückte in einmal schon fest, er fragte sie ober ihr gefällt was sie da sieht und sie war so erregt das sie dies gar nicht mitbeckamm sie nahm den Schwanz in den Mund und fing langsam an zu blasen sie wusste ja von ihrer besten Freundinn wie das geht den ihre BF erzählte ihr alles auch ihrer Bettgeschichten mit ihrem Freund.Als sich nach 10 min immernoch an dem Ding saugte spritze er ihr eine Heiße ladung direckt in den mund es geile sie extrem auf und sie schluckte es einfach weg sie stand auf und zog sich aus genau wie er sie gingen in sein Schlafzimmer und legten sich gemeinsam aufs Bett.
Er ging mit seinem Kopf runter zu ihrer Pussy und leckte sie und fingerte sie gleichzeitig sie war in rasche sie wollte mehr sie sagte ihm das er sie ficken soll er solle sie so ficken wie er es noch nie getan hat dies nahm er sich zu Herzen und legte los er zog sein finger aus ihrer Vaginalen öffnung und hielt sein mittelgroßen Steifen Penis an ihre wunderschöne nasse Pussy und drückte ihn rein sie war so eng so heiß er glaubte nicht was da grad passierte einfach nur geil sie stöhnte auf und ramte im ihre Fingernägel in den Rücken und schrie “fick mich bitte fick mich” er stiß zu und fickte sie sehr intensieve sie stöhnte wie ein wildgewordene Nymphomanin während er sie immerweiter in ihre heiße enge muschie fickte nach 20 min merkte er das er kommt er wollte ihn eigentlich rauszihen aber es war so geil er konnte es einfach nicht und kam in ihr. Er zog sein Glied raus und sie sagte ihm wie traumhaft geil es war.
Aber sie möchte gerne jetzt duschen gehn er ging mit ihr in die Dusche und sie duschten gemeinsam sie konnten die Finger nicht voneinander lassen und küssten sich und während sie sich küssten massierte er ihre Rosette schön langsam immer schön im Kreis bis sein Finger langsam von alleine in ihre Rosette wanderte sie merkte fie auf einmal sein ganzer Finger in ihrem Arsch steckte und sagte ihm was das werden soll, er antwortete ihr “Laß dich überrachen es wird schön versprochen” und sie ließ ihn gewähren.
er konzentrierte sich ab jetzt nur noch auf Ihr Arschloch und fingerte es schön langsam, dann schob er ganz Vorsichtug den zweiten Finger rein und das erregte sie sehr sie dachte sie Träumt aber es war realität und und fingerte ihre Rosette weiter und weiter bis er zu dem entschluss kam das es soweit war er zog die Finger raus hilt sein sehr erregtes Glied an ihr Arschloch und schob in langsam rein, sie merkte den Druck den Dicken Schwanz der in ihren Arsch fährt und stöhnte auf sie war sehr erregt von dieser Situation, er merkte das er nicht komplett rein ging zog in raus und steckte sein Penis in ihre Muschie fickte sie kurz und steckte sein Schwanz wieder in ihren After und dieses mal lief es besser mit drei vier mal hin und her war er nun komplett drin in ihrem geilem Arsch.Er dachte sich nur “Geil wie eng wow das ist der Hammer” und stoß immer intensiever in ihren Arsch er klatsche mit seiner Rechten Hand auf ihre nassen Arschbacken und stoß noch intensiever sie stöhnte schön laut und es gefiel ihr wie er sie in ihren Arschloch fickte er zog n raus und und sagte sie solle sich zu ihm drehen, dies tat sie auch und er hob ihr rechtes Bein an und drückte sein Penis wieder in ihre Muschie und fickte sie ein paar minuten dan merkte er das er jedenmoment kommt zog in raus und kniete sich vor ihr mit seiner linken Hand spreitze er ihrer süßes Scharmlippen auseinander und leckte ihren Kitzler dabei ging seine rechte hand langsam ihren oberschenkel hoch und steckte sein Zeigefinger in ihre pussy er fingerte sie und sie stöhnte vor Geilheit sie sagte sehr erregt das er sie ficken soll doch er fingerte sie weiter nur kurz dan fingerte er noch kurz ihre Rossete und sie kam sie spritze ihn ins Gesicht sie hielt dabei ein wunderbares Stöhnkonzert ab. Er steckte sein Penis noch mal in ihren Arsch und fickte sie noch 10 minuten bis er kurz vom kommen war da zog er ihn wieder raus und bat sie zu blasen, sie kniete sich vor ihm nahm seinen sehr dicken Pimmel in den Mund und lutschte und saugte intensieve dran bis er kam.
Sie duschten noch zusammen fertig dan zog sie sich wieder an und rief ein Taxi, als das Taxi ankam verabschiedete sie sich und fuhr nachhause.
ENDE
Es wird wohl bald mehr von Leandra geben….. aber ich brauche erst mal Zeit zu überlegen
Und es währe cool wenn ihr diese Geschichte kommentiert also was euch nicht so gefallen hat oder ob es gut war das ist meine 2te geschichte und es macht Spaß zu schreiben.
DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)
PROLOG
Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…
WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN
Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.
ICH HAB NOCH NIE
Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.
Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan
Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.
Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.
Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.
Bin ich etwa lesbisch?!
Ich konnte die nächsten beiden Tage kaum schlafen. Immer wieder ging mir Susanne, das Gespräch und vor allem das Treffen in 3 Tagen durch den Kopf. Ich musste oft wieder an meinen ersten Playboy denken. Mir war in der Zwischenzeit auch bewusst geworden, was mich an der Frau, bzw. Frauen allgemein so interessierte. Sie sind ganz anders als Männer. Klar Tom war super, aber auch ein kleiner Macho. Frauen, zumindest die ich kenne, sorgen sich mehr um einander. Mit ihnen kann man besser reden und sie hören auch zu und interessieren sich nicht noch nebenbei für die Bundesligaergebnisse des letzten Spieltags. Die Zeit verging fast wie im Flug und schon war Donnerstag. Ich war nervös. Wobei nervös war noch untertrieben. Marie wusste, dass ich mich mit Susanne traf, sie war zwar etwas verwundert aber unterstützte mich trotzdem. Ich zog mich ca. 20mal um, bis ich endlich das passende Outfit gefunden hatte. Ich hatte ein graues Top und eine Jeans an. Dazu die passenden Schuhe und einen schwarzen Mantel. Ich war etwas zu früh an der Bar, weshalb ich mich schon einmal hineinsetzte. Susanne kam aber auch kurze Zeit später und setzte sich direkt zu mir. Wir unterhielten uns wirklich super. Ich wollte auch wissen, ob sie das schon öfters getan hätte oder ob es das erste Mal wäre, dass sie sich mit einer Frau treffen würde. Sie war recht offen und sagte, dass es für sie auch das erste Mal gewesen sei. Ich schaute sie an und fragte sie ob sie Bisexuell sei oder ob es nur ein ausprobieren sein wie es sich anfühlt. Ihre Antwort überraschte mich schon beinahe etwas, da sie darauf meinte, sie sei lesbisch nur niemand bisher wollte sich mit ihr treffen. Ich fragte sie neugierig wie sie darauf aufmerksam wurde und auch hier entgegnete sie mir offen, dass sie Jungs noch nie interessiert hätten und sie immer schon auf den weiblichen Körper geschielt hätte. Wir erzählten noch eine ganze Weile, so dass wir auch die Uhrzeit aus den Augen verloren. Die Bar wollte langsam schon schließen, da waren wir immer noch in unsere Gespräche vertieft. Nachdem wir dann freundlich gebeten wurden langsam zu gehen, verabschiedeten uns und machten aus uns wieder zu sehen. Doch Susanne sagte in aller letzter Minute, ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle, sie wohne alleine und die Wohnung wäre nur 2 Straßen weit weg. Ich überlegte kurz, aber da der nächste Tag ein Samstag war an dem ich eh nichts zu tun hatte, stimmte ich ein. Wir gingen langsam zu ihr und sie griff intuitiv nach meiner Hand. Anfänglich zog ich sie etwas zurück, doch bei der Berührung unserer Hände knisterte es gewaltig. Bei ihr angekommen war ich erstaunt. Sie sagte zwar, dass ihre Eltern am anderen Ende Deutschlands wohnten und sie von ihnen lediglich Geld bekommen würde, aber die Wohnung war top modern eingerichtet. Aber dafür blieb kaum mehr Zeit. Susanne fing an mich zu streicheln und mich zu massieren. Ich hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch, dass ich so noch nicht einmal bei Tom hatte. Ich drehte mich um und küsste Susanne. Nach diesem Kuss, der gefühlte 2 Minuten ging, grinste sie mich an und fragte mich, ob ich jetzt ihre Freundin sei. Ich kicherte und nickte. In dem Moment kam mir der Gedanke Freundin und Freundin recht ungewohnt lustig vor. Wir küssten uns immer weiter. Aber mehr war nicht. Wir wollten nichts überstürzen. So gingen wir ins Bett und schauten noch eine DVD aber so viel hatte ich davon nicht mehr mitbekommen, da ich vor lauter Nervosität relativ schnell eingeschlafen bin. Die nächsten Wochen liefen toll. Ich stellte Susanne meinen Freundinnen als meine Freundin vor und sie nahmen sie alle recht herzlich in ihrer Mitte auf. Keine hatte auch nur ein Problem mit der Sache zwischen Susanne und mir oder dass ich jetzt auf Frauen stehe.
Ich bin endgültig lesbisch und damit glücklich =)
Susanne und ich waren ca. ein halbes Jahr zusammen und hatte immer noch jede Menge Spaß, lachten viel zusammen und erzählten uns so ziemlich alles was uns an dem jeweiligen Tag passierte. Samstags abends war ich wieder bei Susanne wir kuschelten und schauten uns zum ca. 100. Mal „Beim ersten Mal“ an. Wie immer lachten wir, doch diesmal war es anders. Ich war irgendwie etwas erregter als sonst. Ich drehte mich zu Susanne um und fing an sie zu küssen. Ganz normal ohne Zunge und das Alles nur um sie zu spüren. Ich strich ihr über den Rücken und zog sie näher zu mir. Wir streichelten uns und küssten uns immer intensiver. Da wir beide uns schon nachtfertig gemacht hatten, trugen wir beide keinen BH mehr, so dass sich auch unsere Brüste berührten. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich soweit wäre, wenn sie es auch ist. Sie stöhnte mir ein leises Ja in mein Ohr und legte ihre Hand auf meinen Po. Sie zog mir gekonnt meine Hotpants aus und so lag ich nur noch in meinem Höschen neben ihr. Sie grinste. Ich wusste was das hieß, sie wollte gleichziehen. So tat ich ihr den gefallen und entledigte sie auch ihrer Hotpants. Die Wärme ihres Körpers zu spüren machte die Sache noch erotischer. Ich küsste ihren Hals und arbeitete mich etwas abwärts Richtung ihrer Brüste. Ich zog ihr ihr Top aus und küsste ihre süßen kleinen Brustwarzen. Sie stöhnte ein erstes Mal laut auf. Ich hatte bis dahin nur aus einem Lesbenvideo im Internet erfahren wie so etwas abläuft und arbeitete etwas mehr an den Brustwarzen und knabberte leicht an ihnen. Ihr schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und kicherte abwechselnd. Sie schien vor allem an den Brustwarzen kitzlig zu sein. Ich ging etwas tiefer und küsste zuerst ihren Bauch. Ich ging immer tiefer. Bald erreichte ich den Bund ihres lila Höschens. Ich zog es etwas runter und küsste sie weiter. Sie kicherte und sagte daraufhin, dass es doch gut gewesen wäre sich heute zu rasieren. Ich blickte hoch und musste ebenfalls kichern. Sie half mir ihr Höschen komplett auszuziehen und ich küsste ihre Oberschenkel, so wie ich es gerne hatte. Ich kam immer tiefer zu ihrer schönen Vagina. Ich küsste als erstes ihre Schamlippen, massierte mit einer Hand etwas ihren Bauch, während meine andere Hand ihre Hand festhielt. Ich öffnete ihre Schamlippen langsam mit meiner Zunge und massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing sofort an zu stöhnen. Ich umkreiste ihren Kitzler etwas schneller und sie schrie schon fast. Ich konnte ein leichtes kichern nicht unterdrücken und machte danach sofort weiter. Sie wurde immer lauter bis sie letztendlich in einem enormen Orgasmus kam. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und zitterte durch die Erregung mit dem ganzen Körper. Ich rutschte langsam zu ihr hoch und gab ihr einen intensiven Kuss. Im Anschluss zog sie mir rasch mein Top aus und küsste meine Brüste ebenfalls sehr zärtlich. Auch sie rutschte immer tiefer und kam letztendlich zu meinem blauen Höschen. Als sie es mir auszog guckte sie mich an und sagte wie süß dass aussehen würde. Ich hatte mir schon früh angewöhnt mich zu rasieren. In letzter Zeit hatte ich aber öfters mal bestimmte Muster ausprobiert. So hatte ich mir diesmal ein kleines nicht zu hohes Herz stehen lassen. Auch sie fing an mich mit dem Mund zu befriedigen. Sie war sehr fürsorglich und sanft. Auch auf meinen Orgasmus musste sie nicht lange warten, ich war so erregt, dass ich schon nach wenigen Zungenbewegungen in dem heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens kam. Nachdem wir beide so intensive Orgasmen hatten, konnten wir beide nicht mehr und kuschelten noch. Mit Susanne bin ich auch heute noch zusammen. Meinen Eltern habe ich Susanne eine Woche nach unserem ersten Mal vorgestellt. Sie waren anfänglich etwas überrascht aber auch froh, dass ich jemanden gefunden habe, mit dem ich glücklich bin.
Halle ich bin Rene und 21 Jahre alt und erzähle euch in dieser kleinen Geschichte von meinem Urlaubsvergnügen.
Es begann letzten Winter als es hier in Deutschland vorallem im Norden viel zu kalt war. Kurzerhand entschloss ich mich einen Einwöchigen Urlaub in der Türkei zu buchen. Dann ging auch alles sehr schnell Sachen gepackt die Letzte Nacht vor dem Flug bei meiner Freundin verbracht wobei der Schlaf etwas kurz gekommen ist wie ihr euch sicherlich denken könnt.
Dann am nächsten Tag zum Flughafen und ab in Richtung Sonne… in der Türkei angekommen war die Laune auch schon gleich um einiges besser Sonne, Wärme, Palmen und nach kurzer Busfahrt auch das Meer. Im Hotel angekommen musste ich leider schnell feststellen das der Großteil der Gäste weit jenseits meines alters war.
So verbrachte ich die ersten Tage zum großen Teil alleine im Wellnessbereich und in der Sauna. Am Dritten Tag Checkten zwei junge Studentinnen, Alex und Verena ein mit denen ich mich auch auf Anhieb gut verstand ab da machten wir viel zusammen wie z.B. Shoppen ,Sauna, Sport wobei man sich näher kam als ich wollte denn ich hatte nicht vor meine Freundin zu Betrügen. Abends saßen wir noch oft bis spät in die Nacht an der Bar und redeten über alles und jeden dabei fiel mir die Bedienung erst gar nicht weiter auf bis Alex mich darauf aufmerksam gemacht hat das sie mich bei jeder Gelegenheit beobachtete. Als ich mir das die Bedienung näher ansah fiel mir auf das sie echt heiß war und ich habe mich gefragt wie mir das vorher nicht auffallen ist. Am Tag darauf verbrachte ich immer mehr zeit an der Bar und musterte sie immer genauer ihr fiel mein plötzliches Interesse an ihr sofort auf und es kamen ständig irgendwelche gesten von ich wie ein eindeutiges Lächeln ein Augenzwinkern oder auch beim vorbeigehen eine vermeindlich ungewollte Berührung. Wir drei saßen wieder an der Bar obwohl es mittlerweile echt schon verdammt spät geworden war. Gegen ein Uhr waren wir die einzigen an der Bar und die zwei Mädels verabschiedeten sich und gingen auf ihr Zimmer, also warn nurnoch Tuğçe die Bedienung und ich da. Sie fragte mich ob es mich stört wenn sie schon anfängt sauber zu machen und natürlich hatte ich nichts dagegen. Sie spülte die restlichen Gläser ab wischte den Tresen und anschließend die Kleinen Glastische die überall verteilt standen.
Dabei beobachtete ich sie mit wachsender Begeisterung und die steigerte sich immer weiter als sie sich so hinstelle das ihr ihr im gebeugtem zustand sehr weit unter den Rock gucken konnte. Als sie damit fertig war ging sie ganz langsam hinter mir vorbei und hauchte mir ins Ohr ob mir die Vorstellung gefallen habe. Ich erschrak mich und wirbelte herum peinlich berührt und mit knallrotem Gesicht brachte ich nur ein “Ähm…ja.” raus,sie grinste mich an und sagte du bist mir sofort aufgefallen und eigentlich dürfen wir das nicht aber wollen wir noch etwas zusammen machen denn ich habe jetzt Feierabend.
Ich willigte sofort ein und wir gingen Richtung Lobby und somit Richtung Ausgang kurz davor verschwand sie in einer kleinen Tür mit der aufschrift “Staff Only” da sie nichts gesagt hatte wartete ich davor und schaute mich um ob sonst noch wer da war mein blick fiel wieder auf die Tür und ich bemerkte das die einen Spalt offen war ich drehte mich nocheinmal kurz um und ging dann ein paar schritte auf die Tür zu und warf einen blick durch den Spalt da sah ich sie wie sie sich gerade umzog sie war Absolut heiß etwa 1,75m groß Sehr sportlich tolle beine ein klasse Po und dicke pralle Titten und jetzt war es soweit ich war geil und meine Freundin war schon längst verdrängt. Ich beobachtete sie weiter und bemerkte dabei gar nicht das ich langsam immer weiter Richtung Tür gekommen war als sie mich anschaute wurde mir klar das ich bereits mitten drin stand. Und wieder wurde ich rot aber meine Geilheit lockerte mir die Zunge und so sagte ich “Dir ist klar das du mich soeben schwach gemacht hast, oder?” Wieder grinste sie nur und sagte schon fast schnippig “Ja!”
Sie war einfach Bombe und mit nichts weiter an als ein Bh und Tange kam sie zu mir rüber stellte sich vor mich ging auf die Zähenspitzen packte mich fest und gab mir einen langen Kuss. Danach flüsterte sie mir ins Ohr ich will dich gleich hier! Ich war überrascht denn von meiner Freundin kenne ich solch Spontaneität leider nicht und so willigte ich gerne ein.
Sie zog mir mein T-Shirt aus und machte sich sogleich an meine Hose in der mein mittlerweile Harte Schwanz nur auf sie wartete. Sie hatte einige probleme mit dem Gürtel aber das machte sie nur noch wilder und sie riss an ihm bis sie es endlich geschafft hatte mit kalten Händen griff sie mir unter die Boxershorts und kraulte meine Eier mit der anderen packte sie ihn und fing langsam an ihn zu wichsen. Ich hielt es nicht mehr aus zog meine Hose runter und lies Meinen pulsierenden Kolben direkt vor ihrem Gesicht stehen. Ein kurzer blick von ihr und wieder waren ihre Hände dabei ihn zu verwöhnen und ich fing an laut zu Stöhnen und schloss die Augen und dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu Blasen mit ihrer Zunge leckte sie am Schaft hinauf und dann tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel hin und her bis er mit einem kurzen keuchen ganz in ihrem Mund verschwunden war es war großartig soetwas hatte ich noch nicht erlebt. Da ich leider schon so verdammt geil war lies es sich auch nicht mehr lange hinauszögern und ich kam mit einem tiefen Stöhnen und pumpte ihr Ladung um Ladung in den Mund sie schien es sichtlich zu genießen und anch dem sie auch den letzten tropfen aus ihm raus geholt hat und alles in ihrem Magen gelandet ist sagte sie das war gut ich will es nochmal. Mittlerweile war mir alles egal ich wollte nur noch eins und zwar es ihr so richtig besorgen ich hob sie hoch und setze sie auf einen Tisch machte ihren BH auf und zog ihren Tanga aus kniete mich vor sie und begann sie zu lecken.

Es war wunderbar! Sie war schon so feucht es lief ihr schon Richtung Rosette. Es Roch einfach toll und genauso schmeckte sie auch ihr Kitzler war schon hart und dick was wie ein Magnet für die Spitze meiner Zunge war hin und her rauf und runter im kreis flitzte sie über ihren kleinen Lustgnubbel während meine linke Hand ihre Nippel verwöhnte nahm ich Zeige und Mittelfinger der richten und fuhr langsam in sie. Sie fing laut an zu stöhnen und sich zu winden schon bald darauf fing sie heftig an zu zucken und und griff mir in die Haare und zog so heftig daran das es weh tat ich machte ungehindert weiter mir lief mittlerweile ihr saft am Kinn hinunter und tropfte auf meinen Pint was ich Tierisch geil fand. Und nicht mehr lange und sie kam auch unter lautem keuchen und stöhnen. Ich verlangsamte meine Bewegungen und sah nur wie sie langsam auf dem tisch zusammensackte. Ich stand auf beugte mich über sie und fragte ob alles Okay sei Sie antwortete Wow das war das beste was mir je passiert ist. Ich fühle mich leicht geschmeichelt und wollte mich gerade wieder erheben als sie ihre Arme um meinen Hals legte mich erneut Küsste und fragte und jetzt besorgst du es mir richtig Hart was ich mir nicht zwei mal sagen ließ denn sie lag genau richtig.
Ich legte meine immernoch harten Schwanz an ihre feuchte Möse und schob ihn ihr langsam rein je weiter er in ihre glänzende Muschi rein glitt desto mehr krümmte sie sich als mein Pint bin zum Anschlag in ihr steckte fing ich an und Knallte sie so doll ich konnte es klatschte und der tisch stieß immer und immer wieder gegen das regal. Ich fing an zu schwitzen und da ich vor wenigen Augenblicken bereits gekommen war konnte ich… ich hämmerte sie durch immer schneller und schneller sie bäumte sich auf krallte sich in meine schultern und fing immer lauter an zu schreien bis sie unter noch heftigerem zucken erneut kam aber ich hörte nicht auf und stieß immer wieder zu sie rang rang Luft zuckte und keuchte nach wenigen Minuten sackte sie zurück und gab keinen Mucks von sich nur ihr Atem wurde immer schneller und dann riss sie ihre Augen auf und Kam so laut so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe dieser Moment war auch zu viel für mich und meine Eier zogen sich zusammen und feuerte ihr meine ganze Ladung in ihre enge und nasse Fotze völlig entkräftet konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen und sah dabei wie eine große Ladung Sperma aus ihrer Möse auf den Boden lief.
Wir lagen nur so da ich auf dem Boden sie auf dem Tisch bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann kam sie zu mir runter und wir küssten und bis sie das Sperma auf dem Boden sah das eben erst aus ihr raus gelaufen war, sie lies von mir ab und schob sich zu dem großen fleck auf dem Boden beugte sich runter und leckte alles auf. Als sie alles restlos mit ihrer Zunge in ihren Mund befördert hatte gurgelte sie kurz und schluckte alles runter. Was ich da sah fand ich sau geil und ich merkte wie er sich langsam wieder in Stellung brachte aber sie sagte das es für heute genug sei und ich war ihr dankbar nochmal hätte ich dieses tempo auch nicht ausgehalten. Wir lagen also noch eine weile so da streichelten und küssten uns bis sie aufstand und sagte ich muss langsam nach hause. Wir zogen uns an ich brauchte sie noch vor die Tür verabschiedete mich mit eine langen Kuss von ihr und wünschte ihr eine gute Nacht. Zufrieden und völlig kaputt ging ich auf mein Zimmer und schlief sofort ein.
Danke fürs lesen.
Es ist wirklich so passiert jedoch habe ich die Namen geändert.
Wenn es euch gefallen hat kommt noch mehr denn der Urlaub ging noch ein paar Tage.
So ich gehe nun mal schlafen.
Lg rene
Fallout: Ein ganz normaler Tag
Laut pfiff der Wind durch die verlassenen Straßen dieser ehemals wohl so blühenden Kleinstadt und wirbelte den allgegenwärtigen Staub auf. Schon vor dem Krieg lag sie wohl irgendwo im nirgendwo, aber Adria konnte sich vorstellen, dass sie sicher mal ein idyllischer Ort zum Leben war. Alles war idyllischer als die Scheisse, in der sie nun lebten. Vorsichtig schlich sie durch die Straßen, immer die Augen offen nach wertvollen Gegenständen oder Leuten, die ihr eben jene Gegenstände gerne abnehmen würde. Oder Tiere. Oder auch Ghule. Es gab hier draußen so einiges, was einen Menschen töten konnte. Im Moment war wohl ihr größter Feind der Hunger. Adria wanderte jetzt schon seit sechs Tagen durch die Aschewüste, ihre Lebensmittelvorräte reichten gerade mal für drei. Sie war noch nie ein Organisationstalent, doch es hinzubekommen, vom Karawanenpfad abzukommen und in irgendeiner Geisterstadt anzukommen, war selbst für sie etwas Neues. Immerhin hatte sie hier die Möglichkeit, dem Sandsturm zu entgehen, der sich am Horizont zusammenzog und eventuell fand sie hier sogar etwas zu essen. Vielleicht eine alte Konserve. Oder eine Ratte. Irgendwas eben, man wusste ja nie.
Sie öffnete die morsche Tür des erstbesten Hauses, dass ihr weitgehend unbeschädigt erschien, zog ihren Revolver und prüfte schnell und routiniert die Zimmer der beiden Stockwerke. Staubig, verlassen und deprimierend, so wie wohl alle Häuser im Land und beinahe restlos geplündert. Adria fand dennoch in der Küche eine Konserve, die einsam und verlassen unter dem Schrank lag. Ohne viel Zeit zu vergeuden, schnitt sie das Metall mit ihrem Überlebensmesser auf und stopfte sich die Füllung, irgendeine Gemüse-Fleisch Pampe, in den Mund. Es war kein Gourmetessen, doch es füllte den Magen und war genießbar. Nachdem Adria ihr Mahl beendet hatte -und das ging recht schnell- warf sie die Dose in die Ecke, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche und prüfte den Wasserhahn. Ein finsteres Grollen ertönte von den Leitungen, als sie den Hahn aufdrehte, doch tatsächlich kam nach einer anfänglichen Schlammschicht klares Wasser herausgelaufen, welches ihrem Geigerzähler nach genießbar war. In einem Topf sammelte sie das Wasser und machte es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin bequem. So heiss es auch tagsüber im Ödland war, so eiskalt wurde es in der Nacht. Adria entfachte ein kleines Feuer, nahm noch einen Schluck aus ihrer Feldflasche und kochte dann das Wasser in dem Topf über dem Feuer auf. Ihren Rucksack hatte sie abgestellt und nun machte sie es sich auf den Kissen, welche sie von dem Sofa heruntergerrissen hatte, bequem. Es tat gut, endlich einmal zu Ruhen. Sie war die ewige Lauferei leid. Mühselig befreite sie sich von dem schweren Staubschal der abegnutzten Lederjacke, legte die Kappe und die Schweißerbrilleab, die ihre Augen vor dem Staub schützte, der draußen durch den Wind aufgewirbelt wurde. Ein Weile beobachtete sie das Wasser, wie es in dem Topf zu blubbern begann. Sicher war sicher, Adria achtete sehr darauf, was sie hier draußen aß und trank, anders als viele anderen. Vielleicht war sie deshalb so gesund oder sie hatte ein gutes Immunsystem. Sie schüttete sich etwas Wasser aus der Feldflasche auf ihre Hände und wusch sich sporadisch den Staub aus dem Gesicht. Anschliessend fuhr sie sich mit den nassen Händen durch ihren grünen Irokesen. Ene kleine, aber doch angenehme Erfrischung. Behutsam nahm sie den Topf vom Feuer, lehnte sich zurück und beschloss, ein wenig zu dösen. Alle Vorsicht vergessend, fielen Adria vor dem Feuer die Augen zu und sie schlief ein.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus dem Schlaf. Bevor sie sich versehen konnte, wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt und jemand knebelte ihre Hände auf den Rücken. Ein massiger Körper lag auf ihr und trotz aller Gegenwehr war es hoffnungslos, sich zu befreien. Ein weiterer Schlag in die Rippen drückte ihr die Luft aus den Lungen und ließ ihre Gegenwehr verstummen. “Du Fotze! Halts Maul und lass den Scheiss!”, schimpfte der Typ auf ihr. Es war ihre Schuld. Sie war Schuld. Wieso ist sie auch eingeschlafen? War sie nicht schon lange genug im Ödland unterwegs um zu wissen, dass sie nicht so unvorsichtig sein durfte? Nun war es zu spät. Es waren drei Typen, die um sie herumstanden, zumindest zählte sie 2 paar Stiefel, die sie neben sich vom Boden ausmachen konnte plus den Typen, der auf ihr lag und immernoch ihre Hände knebelte. Entweder hatte sie so fest geschlafen oder diese Typen waren sehr geschickt, sie hatte sie überhaupt nicht kommen hören. Schmerzhaft knotete der Typ ihre Handgelenke fest und riss sie nach oben. Am Sofa lehnend, konnte sie ihre Peiniger nun sehen. Es waren drei typische Ödländer; schwer bewaffnet, vernarbt und von Mutationen geplagt, inklusive jener menschenverachtenden Haltung, die man brauchte, um hier draußen überleben zu können und die sich schon an einem Blick in ihre kalten Augen feststellen lies. Adria rechnete mit dem Schlimmsten. Während zwei von ihnen sie genaustens im Blick behielten, durchwühlte der dritte ihre Tasche. “Nix drinne. Kein Fressen oder son Kram.” Die Hackordung zwischen den Typen ließ sich schnell erkennen. Ein großer Typ in der Mitte mit kahlrasiertem Schädel und ziemlich hässlichen Brandwunden an der linken Gesichtshälfte, schien der Anführer zu sein. Er sagte zu dem Kleinen, der ihre Tasche durchwühlt hatte: “Nichts zu fressen aber was zu ficken.” Dabei grinste er anzüglich und seine Begleiter lachten dreckig. Immerhin, sie dachten ans ficken und nicht daran, Adria zu essen. Kannibalismus war hier draußen keine Seltenheit und wenn sie sich die angefeilten Zähne des Fettsacks neben dem Anführer ansah, vermutete sie einfach, das zumindest er dem Genuss von Menschenfleisch nicht abgeneigt war. Der Chef beugte sich herunter und riss ihre Lederjacke herunter. Sie bemerkte die Blicke der Männer, als sie ihre großen und festen Brüste begutachteten, die aus dem zerrissenen Top hervorstachen. “Schöne Titten, Süße.”, sagte er und langte gierig nach ihren Brüsten. Adria ließ es geschehen, sah ihn dabei an und sagte: “Wenn ihr ficken wollt dann fickt mich.” Kooperation, das war im Moment das Beste. Die Kerle ekelten sie an, aber was blieb ihr anderes übrig als mituspielen? Wenn sie Glück hatte, würde sie die Möglichkeit bekommen, sich zu befreien. Wenn nicht, würden sie sie vergewaltigen und töten. Und wahrscheinlich essen, aber das konnte ihr dann sowieso egal sein. “Wie willig die Kleine ist.”, sagte der Chef zu seinen Männern und kniff ihr schmerzhaft in die Brüste, bevor er sie an den Haaren packte und mit dem Gesicht auf den Boden drückte. Ihren Arsch zog er nach oben, sodass sie mit dem Rücken vor ihm kniete, das Gesicht auf den staubigen Boden gepresst und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie fühlte sich ausgeliefert und bereitete sich auf das nun kommende vor. “So, Jungs. Ihr wisst ja, wie es läuft. Erst der Papa, dann ihr, verstanden, ihr inzestiöses Scheisspack?” Er zerrte ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter. “Sicher, Luke, sicher.”, gluckste der Fette, dessen Stimme sie jetzt zum ersten Mal hörte. Sie spürte die mittlerweile abgekühlte Luft ebenso intensiv an ihrer Spalte wie die gierigen Blicke der drei Banditen. Dann hörte sie das Klimpern eines Gürtels und Geraschel hinter sich. Es ging los. Sie schloss die Augen, als etwas Dickes, Hartes an ihre Muschi angesetzt wurde. Der Chef verlor keine Zeit und schob ihr seinen Schwanz hinein, Adria hatte den Dreh raus, sich selbst in den unmöglichsten Situationen und den widerlichsten Männern in Stimmung zu bringen und so war ihr Peiniger etwas verblüfft darüber, wie leicht er in sie glitt. “Die Schlampe ist richtig feucht.” frohlockte er und rammte ihr kräftig seinen Schwanz in den Leib. Adria schwieg, schloss die Augen und ertrug ihn. Er stieß ziemlich heftig und beinahe mechanisch, hielt sie an der Hüfte fest . “Das gefällt dir, du Luder, was?”, ächzte er und gab ihr einen schallenden Knall auf die Pobacke. Sie sagte kein Wort, gab keinen Laut von sich und als er unter dem Gejohle seiner Komplizen in ihr kam, biss sie zornig die Zähne aufeinander. “Genieß sie, ihre Fotze ist wirklich gut.”, lachte der Chef und schon nahm der Nächste seinen Platz ein und steckte ihr sein Ding rein. Schwitzige Hände betatschten ihre Arsch und das schnelle und unregelmäßige Gejuckel von dem Kerl, begeleitet von einem erregtem Keuchen ließen sie vermuten, dass es sich bei dem hier um den Fettsack handelte. Er stieß recht unbeholfen und machte den Eindruck, als sei er schon lange ausser Atem, sein Schwanz fühlte sich in ihr auch nur halbsteif an. Ob es die Erschöpfung oder vielleicht die Aufregung war, wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Wie zu erwarten dauerte es nicht mal fünf Minute, bis er sich in ihr ergoss. Kaum hatte er sich von ihr entfernt, da huschte der dritte und letzte blitzschnell hinter sie und begann sie regelrecht zu rammeln. Der kleine Scheisser, der ihre Sachen durchwühlt hatte, fickte sie, als erwarte er, jeden Moment zur Seite gestossen und um seinen Orgsamus betrogen zu werden. Der eigentliche Witz war: Sein Penis schien so klein zu sein, dass Adria ihn nicht einmal spürte. Vielleicht lag es auch an dem Sperma, mit dem ihre Muschi vollgepumpt war. Auch der Typ brachte es schnell zuende und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spürte sie die heisse Brühe der drei Kerle, wie sie aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln herablief. “Nicht schlecht die Kleine. Und gefügig, auch wenn ich es ja mag, wenn die Weiber sich wehren.” Wieder dieses dreckige Lachen. Der Anführer riss sie an den Haaren hoch und zischte ihr ins Ohr: “Wenn du so weitermachst, verkaufen wir dich als Sklavin.” Dann leckte er ihr quer über das Gesicht, bevor er ihr einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste.
Die Männer rastete in dem Haus und vergingen sich in den nächsten Stunden noch ein paar Mal an ihr. Adria leistete keinen Widerstand. Es war unwahrscheinlich, doch vielleicht lösten sie ihre Fesseln. Würde sie einen von ihnen mal alleine erwischen, zum Beispiel, wenn die anderen schlafen, könnte sie ihn vielelicht davon überzeugen, dass sie ohne Fesseln noch viel interessantere Dinge mit ihm anstellen könnte als das übliche Rein-Raus. Luke, der Anführer, schien recht clever zu sein, bei ihm würde das nicht funktionieren. Die anderen beiden allerdings erschienen ihr ziemlich schwachsinnig. Besonders der Fettsack. Mittlerweile schliefen die zwei, nur der Dicke hielt Wache. Es war also ihre Gelegenheit. Noch immer mit heruntergelassener Hose lehnte Adria an dem Sofa und sah dem Dicken direkt ins feiste Gesicht, der am Kamin saß und sie unablässig beobachtete. Sie leckte sich die Lippen und drückte mit der Zunge gegen die Innenseite ihrer Backe. Der Dicke verstand die Botschaft, rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Adria schmachtete ihn mit ihren Blicken an, zwinkerte ihm zu und hoffte, dass er ihr auf den Leim gehen würde. Und tatsächlich! Zögernd kroch er zu ihr und Adria blickte kurz zu den anderen beiden, die jedoch fest schliefen. “Mach mir do…” Ehe sie aussprechen konnte, drückte er ihren Kopf herunter und steckte ihr seinen schon steifen Schwanz in den Mund. So hatte sie sich das nicht vorgstellt, doch einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht mehr machen. Es kostete sie einiges an Überwindung, doch sie lutschte ihm den Schwanz. Es war abscheulich, er schmeckte eklig und war schmutzig und die Vorstellung, ihn jetzt bis zum Ende zu blasen, gehörte mal so garnicht zu ihrem Plan. “Hey, mach mir doch die Fesseln los, dann können wir doch viel besser ficken. Ich renn sicher nicht weg, wohin auch?”, das wäre zum Beispiel etwas gewesen, aber hätte sie wissen können, dass er ihr ohne etwas zu sagen seinen Pimmel ins Maul stopfte? Vielleicht ja. Plötzlich spritzte er. Einfach so, ohne zu stöhnen oder sonst was lunzte er ihr in den Mund. Nachdem er fertig war, wollte Adria das Zeug eigentlich ausspucken, doch ein Blick nach oben in sein Gesicht verriet ihr, dass er etwas anderes erwartete. Mit noch ein wenig mehr Überwindung schluckte sie den Schleim herrunter und lächelte ihn an, nur um noch eine Ohrfeige zu ernten. Befriedigt zog er sich wieder auf seinen Platz zurück und beobachtete sie genauso aufmerksam wie zuvor, als sei nichts geschehen. Super, dachte sie sich. Ihr großer Masterplan hatte ja prächtig funktioniert. Sie war immernoch gefangen und und hatte nun auch noch diesen abartigen Geschmack im Mund. Mit etwas Pech wollen die Kerle morgen alle einen geblasen bekommen haben, wenn Das Dickerchen das Maul nicht hält. So verweilte sie also weiterhin an ihrem Platz und bemerkte alsbald ihre nächste Chance. Nach einer weiteren Stunde schien der Schichtwechsel anzustehen, der Fette versuchte den Anführer zu wecken, der wohl mit der Wache dran war. Dieser jedoch erwiderte das Rütteln seines Gefolgmanns mit einem kräftigen Schlag auf dessen Nase und den Worten: “Verpiss dich.” Entspannt schlief er weiter und seine Autorität schien so groß, das der Dicke trotzdem weiterhin Wache hielt. Adria ließ sich nichts anmerken, aber innerlich vollführte sie einen Freudentanz. So, wie die Banditen schliefen, schienen sie einen anstrengenden Tag hinter sich gehabt zu haben und es würde sie sehr wundern, wenn der Dicke das lange aushalten würde. Sie schloss die Augen und lauschte, blinzelte immer mal wieder und beobachtete, wie er sich verhielt. Seine Aufmerksamkeit ließ nach, sein Fehler war, ins Feuer zu blicken; das macht müde. Irgendwann fielen ihm in immer kürzer werdenen Abständen die Augen zu, bis er letztendlich einschlief. All das dauerte vielleicht zwei Stunden, zwei anstrengende Stunden, in denen Adria immer wieder aufpassen musste, nicht selbst einzuschlafen oder dem Dicken das Gefühl zu geben, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte. Sie wartete noch rund 15 Minuten und als ein leises Schnarchen des Banditen einsetzte, kroch sie ganz leise und vorsichtig zu ihm. Sie hatte nur einen Versuch, würde er scheitern, ist sie tot. Würde er gelingen, besteht immer noch die große Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden wach werden und sie töten. Aber sie hatte keine Wahl. Wie eine Spinne auf der Lauer hob sie vor dem schlafenden Mann ihre langen Beine an, die Hose war mittlerweile bei den Fussknöcheln. Ganz sachte positionierte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen, hob den Hintern an und drückte die Schenkel blitzartig fest zusammen. Das überraschte Gesicht des Kerls, dessen Hals zwischen ihren Schenkeln eingedrückt und sein Gesicht an ihre von ihm und seinen Freunden geschändete Muschi gepresst war, konnte kaum beschrieben werden. Fest drückte sie zu, quetschte ihm die Luft ab und ließ ihm gleichzeitig keine Chance zu schreien, bevor sie ihm mit einem Schwung ihrer Hüfte das Genick brach. All das lief so schnell und lautlos ab, dass seine Begleiter nichts von dem Mord mitbekommen zu haben schienen. Sofort kroch Adria zu dem leblosen Körper des Räubers, zu dem Objekt ihrer Begierde: An seinem Gürtel prangte ein Messer. Es war ein mühsamer Akt, doch sie schaffte es, das Messer mit den Zähnen aus der Scheide zu ziehen. Es fiel zu Boden und Adria positionierte es geschickt so, dass sie ihre Fesseln an der Klinge aufschneiden konnte. Endlich löste sich der Strick um ihre Handgelenke: Sie war frei! Noch ehe sie sich die Hose hochzog, oder ihre wunden Handgelenke rieb, nahm sie die Klinge und schnitt den beiden schlafenden Männern in sekundenschnelle die Kehlen auf. Erst, als sie röchelnd ihr Leben aushauchten und tot waren, griff sie die Wasserflasche, spülte sich den Mund aus und wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Es war ihr egal, wieviel Wasser die Hausleitung noch hergab, sie wollte den Dreck dieser Männer nicht mehr an sich kleben haben und schwor sich, in der nächsten Stadt sofort ein langes Bad zu nehmen. Angewidert sah sie die drei Leichen an; es war ihre eigene Schuld, dass sie sie überwältigt hatten. In Zukunft musste sie vorsichtiger sein. Sie zog sich die Hose hoch, durchsuchte die Toten und nahm alles brauchbare an sich. Neben einer Automatikpistole und mehren Magazinen war das ein Kompass, der sie gemeinsam mit ihrer Karte wieder auf den richtigen weg bringen konnte. Draußen dämmerte es bereits und Adria beschloss, keine weitere Zeit an diesem Ort zu vergeuden. Sie wurde bereits genug aufgehalten.
Befreiung Teil III
Ich muss in diesem Moment wirklich dumm aus der Wäsche schauen, denn ihr fangt beide an zu lachen. “Komm schon, das gefällt dir doch, außerdem darfst du dabei auch wirklich spritzen, versprochen.” Dabei drückst du gegen den Plug in meinem Po, was mir ein Stöhnen entlockt. Mein Schwanz schmerzt langsam von dem vielen stehen, meine Eier fühlen sich an, als würden sie platzen. Ihr habt mich richtig eingeschätzt, ich würde jetzt wirklich alles tun um endlich spritzen zu dürfen, mein Gehirn ist schon seit längerem ausgeschaltet. Daher nicke ich kurz. Mehr braucht dein Freund nicht. Er kniet sich über mich, seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor den Mund. Zögernd öffne ich meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Geschmackt ist nichts neues, schließlich habe ich erst gerade deine Muschi, vollgepumpt mit seinem Samen ausgeleckt. ich kann deine Muschi noch an seinem Schwanz schmecken.
teils weil ich es endlich hinter mich bringen will, aber auch weil es mich erregt nehme ich seine Eichel in den Mund. Ich fange an daran zu saugen, stimuliere sie mit meiner Zunge. Dein Freund hat schon längst wieder einen Steifen, aber irgendwie bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. deinem Freund scheint es auch zu gefallen, langsam stößt er in meinen Mund. Aber du unterbrichst uns. “Na, du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben.” Ich bekomme einen hochroten Kopf und kann nur nicken. “Aber ich will jetzt was anderes sehen.”
Du scheuchst deinen Freund zu Seite, er nimmt nun ein Kondom und rollt es über seinen Schwanz. Gebannt schaue ich ihm zu, wie er sich zwischen meine Beine kniet und Gleitgel auf das Kondom aufträgt. Du ziehst den Plug aus meinem Po. Ich weiß nicht, wie lange ich schon den Plug getragen haben, aber irgendwie fühle ich mich fast schon leer ohne ihn. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ich spreize meine Beine noch weiter. Ich bin durch den Plug schon gut gedehnt, das Gleitgel tut das seinige – ohne probleme dringt dein Freund in mich ein. Es ist nicht wie mit einem dildo, aber ich kann den Unterschied nicht beschreiben – bis er afängt, mich zu stoßen. Es fühlt sich definitiv gut an. falls möglich, werde ich noch geiler. Auch dir scheint zu gefallen, was du siehst, denn du fängst an, dich zu streicheln und zu stöhnen. In dein Stöhnen stimme ich ein, die langsamen stöße machen mich verrückt. Ich bettele, flehe dich dann, mich endlich zu erlösen. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich anzuschauen. die bist nur ein meter entfernt, aber unerreichbar für mich. Ich würde jetzt so gerne in deiner Muschi sein; ich bin sicher, ich würde sofort kommen. Ich nehme jetzt seine Stöße nur noch intensiver war, seine dicke Eichel, die dein Freund immer wieder aus meinem Po ziehst um so dann wieder tief in mich zu stoßen.
Dann endlich fühle ich zum ersten mal an diesem abend deine hand an mir. Du streichelst miche Eier, drückst sie, obwohl ich ohnehin denke, dass sie gleich platzen müßten. Ich kann deinem Atem auf meiner eichel spüren, dann stülpst du deine Lippen über mich. nachdme ich mich so nach einem orgasmus verzehrt habe, versuche ich nun trotzdem, es noch heraus zu zögern – Vergebends. Der Schwanz deines Freundes in meinem Po, deine hand, die meine eier drückt, deine Lippen um meinen Schwanz – noch nie hat sich etwas so gut angefühlt. Ich komme. Es ist der bis dahin intensivste Orgasmus meines lebens – es fühlt sich großartig an und will gar nicht mehr aufhören. Ich bekomme nicht mehr mit, wie sich mein sperma auf deinem Körper verteilt, in deinem Geischt, deinem Mund, den Haaren, auf deinen Brüsten. Ich merke nicht mehr, wie dein Freund in mir kommt. Nach den ganzen Zeit der Anspannung falle ich fast sofort in den Schlaf – ich kann nicht mehr.
Als ich an nächsten Morgen wieder aufwache, bin ich nicht mehr gefesselt. dafür stecke ich wieder im Keuschheitskäfig. Wie es scheint, muss ich mit meinem nächsten Orgasmus auf das nächste Treffen mit dir warten. Oder vielleicht auf das nächste Treffen mit euch?
Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift juicy. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.
„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.
Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis gugte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.
Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.
Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”
Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.
Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.
„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.

Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.
Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.
„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”
„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”
Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”
„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”
„Bitte,……. Ich…….”
„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”
„Was….? Muss ich das verstehen….?”
„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”
Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:
„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”
„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”
„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”
„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”
„W…, was…?”
„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”
„Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”
Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.
Author unbekannt
Liebste Grüße
so oder so ähnlich wäre es mir oft ergangen.
Roswitha 11
Nun geht es endlich weiter:
Roswitha (c) by Pimpermusch 2011
Teil 11
Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.
„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“
Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.
Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.
Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.
„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.
Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.
„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.
Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.
„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.
„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.
Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.
Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.
Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.
Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber – Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.
„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.
Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.
„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.
„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.
„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“
„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.
„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.
Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.
Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.
„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.
„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.
Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“
Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.
Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.
Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.
„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.
„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.
Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“
So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.
Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.
Ende Teil 11
“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.
“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.
Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.
Die Schönheit des Orgasmus
Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!
Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.
So lange Martin sich erinnern konnte, war Ruth seine Lieblingstante gewesen. Schon als er sechs Jahre alt war, spürte er eine starke Kraft, die ihn zu ihr hinzog.
Ruth hatte damals eine Wohnung im gleichen Haus wie seine Eltern, Martin brauchte nur zwei Treppen höher zu gehen und schon stand er vor ihrer Tür. Er klingelte dann immer und wenn sie die Tür öffnete fragte er artig:
„Darf ich bei dir spielen, Tante Ruth?“
Meistens hatte sie Zeit und ließ ihn herein. Er spielte dann – meistens auf dem Boden – und schaute magisch angezogen immer wieder zu ihr hin. Oft saß sie lesend am Küchentisch und Martin spielte unter dem Tisch. Dann schaute er sich genau ihre Beine an und wenn sie weit vorn auf der Stuhlkante saß, dann legte er sich auf den Rücken und betrachtete fasziniert die Haut über dem Rand ihrer Nylonstrümpfe. Genauso gebannt schaute er sich ihre Füße an. Manchmal hatte sie auch die Beine etwas gespreizt und er konnte etwas von dem Schamhaar sehen, das seitlich unter ihrem Slip hervorkräuselte.
Martin war sehr traurig, als Ruth und ihr Mann, der Bruder seiner Mutter, in eine andere Stadt zogen. Er besuchte sie in den folgenden vier Jahren ein paarmal mit seinen Eltern, konnte ihr dann aber nie so nahe sein, wie er es sich wünschte.
Dann bekam Ruths Mann eine Anstellung in den USA, in Seattle. Kurze Zeit später zogen sie dorthin. Das war jetzt 12 Jahre her. Seitdem hatte er seine Tante nicht mehr gesehen, sondern nur einigemale telefoniert. Seine Phantasien ihr gegenüber hatten sich in der ganzen Zeit nicht verändert. Immer noch war sie die Frau seiner Träume
Seit zwei Jahren wohnte er nicht mehr bei seinen Eltern, sondern hatte sich ein kleines Haus in einer anderen Stadt gemietet. Meistens arbeitete er recht lange. Seine Abende verbrachte er meistens so, dass er sich seine Sammlung von Magazinen durchschaute. . Die Bilder, die er aus seinen Kindertagen im Kopf hatte, hatten eine spezielle Neigung in ihm ausgelöst. Er liebte Bilder und Geschichten von Frauen, die sich von Männern ihre Füße und Beine verwöhnen ließen und die Männern zwischen die Beine traten. Er stellte sich dann immer vor, dass er seine Tante verwöhnen würde und dass sie ihm zwischen die Beine trat. Meistens brauchte er nicht lange, bis er hemmungslos zu masturbieren begann.
Er war erstaunt, als eines Abends das Telefon klingelte. Er hob den Hörer ab und meldete sich.
„Hallo“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung, „hier ist Tante Ruth.“
Er war überrascht und erregt zugleich.
„Hallo Tante Ruth“, antwortete er, „es ist schön, deine Stimme zu hören.“
„Ja, ich dachte, ich melde mich mal. Ich weiß nicht, ob deine Eltern es dir schon gesagt haben. Ich werde nach Deutschland zurückkehren. Dein Onkel wird hierbleiben. Er und ich haben uns getrennt.“
Martin wollte etwas murmeln, dass ihm das leid täte aber sie schnitt ihm das Wort ab.
„Spar dir das! Er wurde mir einfach langsam zu alt. Mein Flug geht morgen mittag. Ich lande um 18:30 Uhr. Da der Flughafen ja wohl nicht sehr weit von dir weg ist, hol mich doch bitte ab.“
„Ja, natürlich, das werde ich machen“, beeilte Martin sich zu versichern.
„Also schön, dann bis morgen“, sagte Ruth und legte auf.
Den Rest des Abends und den folgenden Tag konnte Martin sich kaum auf etwas anderes konzentrieren als das bevorstehende Wiedersehen mit seiner Tante. Er hatte sich extra die nächstenTage freigenommen um möglichst flexibel zu sein, falls er etwas für sie tun konnte.
Pünktlich um 18:30 Uhr war Martin am Schalter und beobachtete durch die Absperrung die ankommenden Fluggäste. Endlich sah er seine Tante. Sie sah immer noch toll aus und schien sich in den Jahren kaum verändert zu haben.Sie nahm ihr Gepäck vom Rollband und ging zum Ausgang. Er eilte ihr entgegen.
„Hallo Tante Ruth“, sagte er aufgeregt.
Sie schaute ihn prüfend an.
„Hallo Martin, groß bist du geworden. Du siehst deinem Onkel ähnlich. Wie geht es dir?“
„Gut, mir geht es gut“, erwiderte er eilig und aufgeregt. „Und wie geht es dir?“
„Mir geht es auch gut“, sagte sie. Etwas vorwurfsvoll fügte sie hinzu: „Noch besser würde es mir aber gehen, wenn ich nicht mein Gepäck selbst schleppen müsste.“
„Natürlich, entschuldige“, beeilte er sich zu sagen. „Ich nehme deine Koffer.“
Er belud sich mit ihrem Gepäck.
„Mein Wagen steht nicht weit von hier geparkt“, sagte er.
„Das will ich hoffen, ich bin müde von dem langen Flug und will so schnell wie möglich ins Hotel. Du hast doch für mich etwas reserviert?“
„Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass du das wolltest, ich dachte eigentlich, du kommst mit zu mir, ich habe ein kleines Haus mit einem Gästezimmer.“
Ruth schaute ihn prüfend und etwas amüsiert an.
„So, dachtest du? Naja fahren wir erst mal zu dir und sehen dann weiter.“
Sie hatten den Wagen erreicht. Er verstaute das Gepäck im Kofferraum. Sie wartete, dass er ihr die Autotür öffnete, dann stieg sie ein. Während der Autofahrt schaute sie ihn immer wieder mal prüfend von der Seite an. Er bemerkte ihre Blicke und wurde rot. Sie wechselten einige Sätze über Belangloses. Wenn sie nicht zu ihm herüberschaute, sah er, so oft es der Verkehr zuließ, zu ihr herüber. Sie hatte sich wirklich kaum verändert. Eigentlich erschien sie ihm noch schöner als früher. Besonders ihre Beine zogen immer wieder seine Blicke an. Er spürte, dass er eine gewaltige Erektion bekam und hoffte, dass sie es nicht merkte.
Als sie bei ihm angekommen waren, wartete Ruth wieder, dass er ihr die Wagentür öffnete. Sie stieg aus und sah sich um.
„Hier wohnst du also?“ fragte sie.
„Ja, bitte komm rein“, erwiderte er und öffnete die Haustür. „Dein Gepäck hole ich gleich.“
Er führte sie durch den Hausflur ins Wohnzimmer.
„Bitte nimm doch Platz“, sagte er und deutete auf seinen bequemsten Sessel.
Sie schaute sich um.
„Sehr groß ist es nicht“, sagte sie und setzte sich „aber lassen wir das jetzt.“
Martin ging die Koffer holen. Er stellte sie im Hausflur ab. Dann fragte er:
„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“
„Ja, ich möchte eine Tasse Tee“, antwortete sie.
Martin beeilte sich mit dem Tee und brachte ihn ihr. Sie nahm einen kleinen Schluck und stellte die Tasse ab.
„Mir tun die Füße weh“, sagte Ruth und streift ihre Schuhe ab. Wieder schaute sie ihn mit diesem prüfenden Blick an. „Willst du sie mir nicht etwas massieren?“
Martin glaubte, nicht recht gehört zu haben. Schon immer hatte er sich das gewünscht und nun fragte seine Tante, ob er nicht genau das tun würde.
„Doch, natürlich tue ich das für dich“, beeilte er sich zu sagen.
Er wollte sich auf den Boden setzen und beginnen als Tante Ruth meinte:
„Es geht besser, wenn du dich vor mich kniest und dich dann auf deine Fersen setzt.“
„Ja, das mache ich“, sagte er aufgeregt und kniete sich wie verlangt vor sie hin. Er war sehr erregt und hatte eine mächtige Beule in der Hose. Er schaute zu ihr auf.
„Soll ich anfangen?“, fragte er heiser.
„Ja, mach schon, ich warte“, erwiderte sie nun etwas ungnädig.
Vorsichtig und ehrfürchtig nahm er ihren rechten Fuß und begann zu massieren. Er glaubte sich im siebten Himmel. Niemals zuvor war er so erregt gewesen. Ihr Fuß fühlte sich wunderbar unter dem dünnen Nylon an. Er verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum.
Nach einer Weile entzog ihm Ruth ihren Fuß und meinte:
„Ich habe noch einen linken Fuß, auch der möchte massiert werden.“
Mit diesen Worten hob sie ihren linken Fuß fordernd in Höhe seiner Hände und stellte ihren rechten Fuß genau auf der Beule in seiner Hose ab. Martin glaubte zu träumen.
„Na los, was ist“, meinte Ruth, „wann fängst du endlich wieder an?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, übte sie mit ihrem rechten Fuß kurz Druck aus. Martin zuckte zusammen, nicht vor Schmerz, sondern wieder vor Erregung.
„Sofort, Tante“, sagte er und begann wieder mit der Massage.
„Hm, was hast du denn da?“ fragte seine Tante amüsiert lächelnd und drückte wieder etwas mit dem Fuß auf die gut sichtbare Beule in seiner Hose.
„Nichts, Tante Ruth“, erwiderte er mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Wirklich nicht? Ich glaubte, gerade etwas gespürt zu haben, das da nicht hingehört!“
Wieder trat sie zu, diesmal fester. Martin zuckte und konnte sich kaum noch beherrschen. Er war vor Erregung dunkelrot und zitterte am ganzen Leib. Er antwortete nicht. Noch einmal trat Ruth kurz zu, wieder zuckte Martin zusammen.
„Das schaue ich mir besser gleich mal an“, sagte Ruth. „Los, steh auf!“
Martin gehorchte und wartete zitternd, was jetzt kommen würde.
„Zieh dich aus“, befahl ihm seine Tante nur.
„Aber Tante, ich kann doch nicht…“, erwiderte er schwach.
„Halt den Mund und tu, was ich dir sage.“
Er gehorchte und zog zuerst T-Shirt und Schuhe aus, dann seine Hose.
„Alles ausziehen?“ fragte er, als er in seiner Unterhose vor ihr stand. Um zu sehen, dass er eine riesige Erektion hatte, wäre es nicht nötig gewesen, alles auszuziehen aber Ruth antwortete genüsslich lächelnd:
„Alles, mein kleiner Neffe.“
Als er seine Unterhose herunterzog, sprang sein steifer Schwanz hervor.
Ruth lehnte sich in ihrem Sessel zurück und lächelte fast unmerklich.
„Ich habe es mir doch gedacht. Du kleines Schwein geilst dich also tatsächlich an deiner eigenen Tante auf. Ich denke, was du brauchst ist eine kleine Lektion in Sachen Erziehung. Du hast Glück, das ich heute dafür zu müde bin. Los, bereite mein Zimmer, ich will mich hinlegen.“
„Darf ich mich wieder anziehen, Tante?“ fragte Martin.
„Nein“, war die kurze Antwort. „Beeil dich lieber.“
Martin ging beschämt und wollte das Gästezimmer herrichten. Ruth folgte ihm und sah sich um.
„Das Zimmer gefällt mir nicht“, sagte sie, „zeig mir dein Zimmer.“
Er führte sie wortlos in sein Schlafzimmer.
„Ist auch nicht viel besser, aber ich nehme es“, meinte Ruth. „Bezieh das Bett für mich mit frischer Wäsche!“
Er tat, wie ihm geheißen. Sie beobachtete, wie er nackt beschäftigt war, ihren Anweisungen zu folgen. Noch immer hatte er eine Erektion. Sie ließ ihn nicht merken, wie sehr sie die Situation genoß.
„Du darfst dich jetzt zurückziehen“, sagte Ruth. „Morgen früh schlafe ich aus, dann sehen wir weiter. Noch etwas: Wehe, du kleiner geiler Bock wagst es, dir einen runterzuholen. Du hast so schon genug Ärger, verstanden?“
„Ja. Gute Nacht, Tante“, erwiderte er und schloss die Tür.
Ruth zog sich aus und holte ein ziemlich durchsichtiges Nylonnachthemd aus ihrem Koffer, zog es an und legte sich hin. Sie freute sich schon auf den kommenden Tag. Nach einer Weile schlief sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie erfrischt und tatendurstig. Sie stand auf, schlüpfte in ihre hochhackigen Pantoffeln, die ihre makellosen Zehen freiließen und sah sich im Zimmer um. Dann öffnete sie einige Schubladen und sah hinein. Nach einer Weile fand sie, wonach sie gesucht hatte. Sie lächelte.
In ihrem Nachthemd verließ sie das Zimmer und fand Martin im Wohnzimmer. Er saß angezogen auf dem Sofa und blickte auf, als sie das Zimmer betrat. Ihm stockte der Atem, als er seine Tante in ihrem fast durchsichtigen Nachthemd und diesen erregenden Pantoffeln sah.
„Guten Morgen, Tante Ruth“, brachte er krächzend vor Erregung hervor.
Statt seinen Gruß zu erwidern, stemmte sie die Hände in die Hüften und meinte nur:
„Ich kann mich nicht erinneren, dir erlaubt zu haben, dich anzuziehen.“
Martin schaute verwirrt.
„Ich will nicht, daß du dich wieder heimlich aufgeilst. Raus aus deinen Sachen, aber schnell!“
Er zog sich aus. Wieder sprang sein steifer Schwanz hervor, als er sich die Hose herunterzog und wieder quittierte sie dies mit einem unmerklichen Lächeln.
„Also geilst du dich tatsächlich schon wieder auf. Aber lassen wir das jetzt. Wo ist mein Frühstück?“ fragte Ruth.
„Äh, ich habe noch keins gemacht, ich wusste ja nicht, wie lange du…“
„Das darf nicht wahr sein“, meinte Ruth ungeduldig. „Los, ab in die Küche!“
Martin beeilte sich, schnell ein Frühstück zu bereiten. Sie beobachtete ihn mit verschränkten Armen, wie er nackt hin- und herlief. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, sah er verstohlen zu ihr herüber. Sie sah einfach hinreißend aus.
Als er fertig war, nahm sie Platz. Sie frühstückte in aller Ruhe während Martin abwartend neben dem Tisch stand. Sein Schwanz stand die ganze Zeit.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, sagte sie unvermittelt: „Wir haben heute etwas zu erledigen, wie du weißt. Gestern war ich zu müde. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Na los, komm mal näher. Ich möchte was überprüfen.“Dabei stand sie auf.
Gehorsam kam er näher.
Sie trat ihm unvermittelt zwischen die Beine. Ihr Fußspann fand mit einem klatschenden Geräusch genau das anvisierte Ziel. Er stöhnte und sank in die Knie. Sie stieß ihn mit dem Fuß um, so dass er auf dem Rücken lag. Sie überprüfte, ob er immer noch einen Steifen hatte. Das war der Fall.
„Gefallen dir meine Füße?“, fragte sie.
Er konnte nur stöhnend nicken.
„Sie gefallen dir, obwohl ich dir gerade in die Eier getreten habe?“
Wieder nickte er stöhnend.
„Das dachte ich mir, denn ich habe einige sehr interessante Magazine in deinem Schlafzimmer gefunden. Du weißt, was ich meine. Los, hol sie hierhin.“
Er rappelte sich hoch, ging in sein Zimmer und holte die Hefte.
„Leg sie auf den Tisch und zeig mir, welche Bilder dir besonders gefallen“, verlangte sie.
Er schlug eines der Magazine auf und deutete auf ein Bild. Es zeigte eine Frau in Reizwäsche, die einen nackten Mann in die Eier trat. Der Tritt wurde offensichtlich kräftig ausgeführt, da der Mann durch die Wucht des Trittes ein Stück vom Boden abhob. Dann nahm er ein anderes Heft und fand nach kurzem Suchen ein Bild auf das er deutete. Es zeigte einen Frauenfuß in High Heels, der den Sack eines sitzenden Mannes auf dem Boden plattquetschte.
Ruth lächelte. „Weiter“, sagte sie.
Martin blätterte weiter und deutete auf ein Bild, das eine Frau zeigte, die offensichtlich im Begriff war, einen Mann zu kastrieren. Sie hielt seinen Hodensack mit festem Griff stramm vom Körper ab und hatte ein Messer angesetzt um ihn abzutrennen.
„Was hast du gemacht, wenn du dir die Bilder in diesen Heften angeschaut hast?“ wollte Ruth wissen.
„Ich habe dabei masturbiert“, antwortete Martin verlegen.
„Was genau hast du dir beim Betrachten der Bilder vorgestellt?“ fragte Ruth weiter.
„Ich habe mir vorgestellt, daß ich der Mann bin, und du die Frau.“
Ruth lächelte wieder etwas und atmete tief durch. „Nun gut“, sagte sie, „kommen wir nun zu der Erziehungslektion, die dir zu fehlen scheint. Immerhin hast du dich öfter unerlaubt an deiner Tante aufgegeilt und wenn ich mir jetzt deinen Schwanz anschaue, tust du es gerade schon wieder.“
Mit diesen Worten versetzte sie seinem steifen Schwanz einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand, so dass er hin- und herpendelte.
Martin schrie vor Überraschung und Schmerz auf. „Aber das ist doch nur, weil du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt bist“, rief er. „Ich kann nicht anders, als bei deinem Anblick erregt zu sein.“
„Du sagst es“, erwiderte Ruth und schlug erneut auf seinen Schwanz, diesmal noch kräftiger. „Deshalb jetzt die kleine Lektion.“
Ohne ein weiteres Wort umfasste sie seinen Sack und zog ihn nach unten. Er konnte nicht anders, als in die Knie zu gehen.
„Zunächst erweist du deiner Tante die gebührende Ehre“, sagte sie streng. „Küss meine Füße so ehrerbietig du kannst. Küss sie so, als ginge es für dich dabei um deine Eier.“ Sie lächelte grausam. „Wer weiß, vielleicht geht es ja um deine Eier.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er küsste die Füße hingebungsvoll und vergaß keine Stelle. Er küsste ihren Spann, die Seiten der Füße, die Knöchel und ihre Zehen.
„Es reicht“, sagte sie nach einer Weile, „nun beginnt die eigentliche Lektion. Dir gefiel doch dieses Bild, wo ein Mann einen kräftigen Eiertritt bekommt, nicht wahr?“
Er nickte nur stumm.
„Gut, stell dich hin. Steh still, nimm die Hände auf den Rücken und spreiz deine Beine. Dann schließt du die Augen.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er hatte bei aller Erregung nun doch ziemlich Angst. Seine Tante war gut in Form und wenn sie voll zutreten würde, dann… Er wollte diesen Gedanken gar nicht zu Ende denken.
„Bitte, Tante“, sagte er flehend mit geschlossenen Augen. „Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass ich eine Erziehungslektion brauche aber wenn du mich trittst, dann tret bitte nicht ganz so fe…“ Weiter kam er nicht.
Ein gewaltiger Tritt traf ihn zwischen die Beine und hob ihn etwas vom Boden ab. Als er ihn wieder berührte, war er vor Schmerz unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Er brach zusammen und blieb stöhnend liegen. Das Blut rauschte in seine Ohren und bunte Sterne tanzten vor seinen Augen.
„Oh, du wolltest noch etwas sagen?“ hörte er seine spöttisch Tante fragen. „Da habe ich dich wohl unterbrochen. Egal, war sicher nicht so wichtig. Na los, ruh dich nicht so lange aus. Für die nächste kleine Lektion darfst du dich auf den Boden setzen.“
Er setzte sich stöhnend auf und blieb wegen der Schmerzen leicht vornübergebeugt sitzen.
Tante Ruth verlor keine Zeit.
„Dir gefiel doch auch das Bild von dem plattgetretenen Sack?“ fragte sie.
Er ahnte, was jetzt kam. Trotzdem nickte er stöhnend. Sie beugte sich zu ihm hinunter und legte seine Genitalien auf dem Boden zurecht. Dazu zog sie seinen Sack so weit es ging vom Körper ab.
„Schau her“, sagte sie.
Er schaute hin. Langsam näherte sie ihren Fuß, der immer noch in dem hochhackigen Pantoffel steckte, seinem Genital. Sie schob mit der Fußspitze seinen Schwanz beiseite und setzte die Sohle auf seinen Sack. Langsam erhöhte sie den Druck. Dabei hielt sie die Sohle gekonnt etwas schräg, damit sich seine Hoden nicht in den Körper zurückziehen konnten. Als sie ihr gesamtes Gewicht auf diesen Fuß verlagerte hielt er es nicht mehr aus. Er schrie, umklammerte flehend ihr Bein, schrie und winselte abwechselnd um Gnade.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, verringerte sie den Druck und nahm schließlich den Fuß weg. Martin winselte nur noch leise. Sie stieß ihn erneut mit dem Fuß um, so dass er wieder auf dem Rücken zu liegen kam.
„So, dann wollen wir mal weitermachen“, sagte Ruth. „Du kleines Schwein geilst dich ständig an mir auf aber ich weiß, wie ich das endgültig abstellen kann. Dir ist doch klar, dass du meiner nicht wert bist, oder?“
Er nickte nur stumm.
„Und du weißt auch, daß keine andere Frau sich mit mir vergleichen kann, oder?“
Wieder nickte er stumm.
„Also ist es für dich uninteressant, anderen Frauen nachzustellen, richtig?“
„Ja“, sagte er leise.
„Gut“, meinte Ruth nur. „Dann gibt es etwas, das du ab jetzt nicht mehr brauchst. Übrigens, mein Frühstück war nicht komplett. Du hast etwas vergessen, was ich zum Frühstück besonders mag. Ist aber nicht so schlimm, das können wir jetzt noch nachholen.“
„Was denn, Tante?“fragte Martin ahnungslos.
„Eier, Martin“, hörte er sie gurrend sagen. „Zwei Eier will ich jetzt!“
„Ich habe aber keine im Haus“, sagte er, immer noch nichtsahnend.
„Oh, doch“, sagte sie sehr bestimmt, „das hast du!“
Langsam begriff Martin. Er sah entsetzt hoch und blickte in ihr lächelndes Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung setzte Ruth ihren Fuß auf seine Kehle und drückte ihn so zu Boden. Mit der einen Hand hielt sie seinen Sack fest, in der anderen hielt sie ein Messer, das sie vom Tisch genommen hatte.
„Es ist Zeit, mit der Erziehungslektion zum Ende zu kommen. Nun führe ich dich deiner Bestimmung zu, wie ich es schon bei deinem Onkel getan habe.“, sagte sie.
Sie zog den Sack vom Körper ab, setzte das Messer an und schnitt seinen Sack ab. Erneut wurde er von einer schier unglaublichen Schmerzwelle überflutet. Ruth hielt ihm den abgeschnittenen Sack vors Gesicht.
„Es ist Zeit für mein zweites Frühstück. Es gibt also Arbeit für dich,“ sagte Ruth. Sie beugte sich etwas vor. „Willst du mich nicht fragen, wie ich meine Eier möchte?“
Martin stöhnte. Er ahnte langsam, dass man vorsichtig mit seinen Wünschen sein sollte. Manchmal gehen sie in Erfüllung…
Ende