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Anal Hardcore

Der andere Sanitätsdienst

Nach langem hatte ich mal wieder einen Sanitätsdienst mit einem Kollegen, den ich von Anfang an irgendwie anziehend fand. Wir verstanden uns auch gleich und unterhielten uns vor allem über alles, nur nicht über irgendwelche Einsätze (wie es die anderen meistens taten). Heute sollten wir beide allein zu einem großen Firmen-Grillabend mit „Open-End“ und so durften wir uns einen extra großen Krankenwagen nehmen, damit wir uns während der gesamt Zeit nicht nur im engen Fahrerhaus aufhalten mussten. Da die Geschäftsleitung keine Angst verbreiten wollte, mussten wir unseren KTW hinter einer Hecke in der hintersten Parkplatzecke stellen und stündlich wurden wir vom Catering mit Getränken und Speisen versorgt.

Nachdem wir also unseren KTW dort abgestellt hatten und selbst einen Stromanschluss bekamen, machten Andreas und ich es uns zunächst vor dem KTW bequem, denn sollte etwas passieren, würde man uns über das Firmenfunkgerät rufen. Ich hatte (wie so meistens) mein Laptop dabei und so schauten wir zunächst ein bisschen Fernsehen. „Lass mal reinsetzen, mich nerven die Mücken.“ Kam dann plötzlich von Andreas und auch ich hatte schon die eine oder andere Mücke auf meinem Gewissen. Also alles in den Fahrgastraum und kaum war die Tür zu, da meldete sich Andreas erneut: „Hast du nicht irgendwelche Filme auf deinem Rechner?“ wobei er das Wort Filme extra betonte und dabei auch noch grinste. „Hab ich“ antwortete ich, hatte aber vergessen, dass es nur Gay-Clips waren. „Los, zeig mal her“ und schon lag der Laptop auf den Knien von Andreas.

Zwei Fußballer waren die letzten in der Umkleide und nachdem sich beide beim Ausziehen gegenseitig „verschämte Blicke“ zugeworfen hatten, wuschen sich gegenseitig unter der Dusche den Rücken. Es blieb nicht beim Rückenwaschen (welch ein Wunder…) und so kam, wie es kommen musste: Der eine fickte den anderen auf der Bank in der Umkleidekabine und zum Schluss spritzten sich beide gegenseitig ihren Saft ins andere Maul. Andreas sah mit großen Augen auf den Bildschirm und wenn mich nicht alles getäuscht hatte, war seine Hand mehr als einmal über seinen Schwanz geglitten. „Man, ich hab noch keinen deutschen Gayporno gesehen“ sagte Andreas am Schluss – hatte ich richtig gehört? „Ich hab nur amerikanische oder meistens aber russische auf meinem Rechner. Wo hast du das her? Gibt’s noch mehr davon?“ Andreas begann sofort in dem Clipverzeichnis zu stöbern und öffnete schon den nächsten Clip.

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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

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Gay

Mein erster Sex mit einem Mann

Ich war damals 18 Jahre alt als sich zufällig die Gelegenheit ergab den Sex mit einem Mann kennen zu lernen. Es war unter der Woche an einem Tag an dem ich Spätschicht hatte, ich kam nach der Arbeit nach Hause und bemerkte das ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte. Ich fuhr also nochmal zurück um das zu erledigen, allerdings fuhren die Busse damals zu der Zeit nur noch bis Stadtzentrum, von da an mußte ich laufen. Ich lief dann also als ich aus dem Bus ausgestiegen war in Richtung meiner Arbeitsstelle die noch etwa 3-4 km entfernt war. Als ich am damaligen Interehotel in Jena vorbei lief sah ich zwei Männer die sich unterhielten, einer sah mich an und ich bemerkte das er mir dann auch nach sah. Einige Meter weiter, ich sah ab und zu zurück, merkte ich das mir dieser Mann scheinbar folgte, jedesmal wenn ich mich umsah sah ich ihn hinter mir in einem größeren Abstand. Da ich sehr schnell lief hatte er Mühe mir zu folgen, auf Höhe des Damaligen Jenaer Glaswerkes holte er mich dann ein und sprach mich nach Feuer an was ich ihm gab, dann fragte er wo ich denn um diese Zeit noch so eilig hin wolle und sagte das er Mühe hatte mir zu folgen. Ich sagte ihm wo ich hin will und auch das ich dann nach Hause laufen müsse da je dann gar kein Bus mehr fuhr. Er sagte mir das er Bernd heißt, fragte ob er mich begleiten könne und als ich bejate bot er mir an mit bei ihm schlafen zu können. Mir war dann schon klar das er mir nicht wegen des Feuers gefolgt war, auch in mir kam wieder das Verlangen den Sex mit einem Mann kennen lernen zu wollen auf. Als ich erledigt hatte was so wichtig war begaben wir uns dann auf den Weg zu ihm nach Hause. Auf dem ganzen Weg unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich ständig auch an Sex denken mußte fiel aber kein Wort darüber. Je näher wir seiner Wohnung kamen, umso aufgeregter wurde ich, ich hatte ja nun keinerlei Erfahrung und wußte auch nicht genau was da wohl auf mich zukommt, meine Erregung war aber viel größer und so versuchte ich es mir vorzustellen und nahm mir fest vor, sollte er versuchen mich zum Sex mit ihm zu bewegen so werde ich ihm voll und ganz gewähren lassen und mich ihm völlig hingeben. Als wir bei ihm angekommen sind, es war auch ein ganz schöner Fußmarsch, tranken wir bei Musik noch etwas Wein und unterhielten uns. Zu sehr fortgeschrittener Stunde sagte Bernd dann das es Zeit wäre zu Bett zu gehen was meinem Wunsch natürlich sehr entgegen kam und er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Slip schlafen würde worauf ich entgegnete das ich mit schlafe. Wir gingen dann beide mit Slip zu Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm als ich nicht lange nachdem wir im Bett lagen das ich seine Hand auf meinem Körper spürte was mich natürlich noch stärker erregte. Ich spürte wie er anfing meinen Körper mit seiner Hand zu erforschen, immer tiefer glitt seine Hand an meinem Körper hinab, berührte meinen Po, glitt hinab zwischen meine Beine und dann in meinen Schritt wo er nun meinen sehr steifen Schwanz berührte, allerdings war noch der Slip dazwischen. Bernd drehte mich dann zu sich zu auf den Rücken, führte seine Hand unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Auch ich erforschte seinen Körper mit meiner Hand, führte sie immer weiter an ihm hinab in seinen Schritt und dann unter seinen Slip wo ich endlich den Schwanz eines anderen Mannes berühren konnte der auch schon sehr steif war. Nun zog auch ich ihm seinen Slip aus, dann fing Bernd an mich zu küssen, ich erwiderte sie natürlich sehr gern und er legte sich dann dabei auf mich. Sein Schwanz berührte nun meinen, meine Erregung stieg immer mehr, dann schob er mir sein geiles steifes Glied zwischen meine Beine, preßte sie mit seinen zusammen und rieb ihn durch seine Bewegungen an meinen Eiern wobei er auch meinen Schwanz mit seinem Körper rieb. Immer wieder küßten wir uns dabei, unsere Zungen berührten sich und unsere Hände ertasteten des anderen Körper und Po. Er streichelte meinen Po und ich seinen, dann Küßte er meine Brüste und meinen Körper, bewegte sich dabei immer tiefer an mir hinab und berührte dann meine Eichel mit seinen Lippen, er leckte und küßte sie und führte sich dann meinen steifen Schwanz in seinen Mund ein, es war so ein schönes geiles Gefühl. Als er dann wider oben war und mich küßte verlangte es mich dann sehr danach das selbe mit ihm zu tun, vorgenommen alles was er mit mir tut auch an ihm zu tun hatte ich mir ja ohne hin. Aber nicht nur weil ich es mir so vorgenommen hatte, sondern auch weil es mich sehr stark danach verlangte, drehte ich ihn dann auf den Rücken, begann seinen Körper zu küssen und glitt dabei immer tiefer an ihm hinab bis auch ich seine Eichel mit meinem Lippen berühren konnte. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hand, küßte und leckte es und nahm es dann in meinen Mund, es war so unheimlich schön seinen geilen steifen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Als ich so Bernd seinen Schwanz bließ drehte er sich dabei so das er auch meinen wider in seinen Mund nehmen konnte und wir bließen uns gegenseitig den Schwanz immer steifer und geiler. Nach einer gewissen Zeit drehte er sich dann wider um, wir lagen nun wider nebeneinander und küßten uns erneut sehr innig, streichelten uns gegenseitig überall und immer wider berührten sich unsere steifen Schwänze die wir dann auch aneinander rieben. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Bernd lag dann auf dem Bauch, ich lag auf ihm und rieb meinen steifen Schwanz an seinem geilen Popo wobei mein Schwanz immer tiefer zwischen seine Pobacken
glitt. Es dauerte nicht lange und meine Eichel berührte sein Poeingang, ich rieb sie daran wobei ich meinen Druck etwas erhöhte, Bernd ließ es zu und ich drückte immer stärker dagegen bis mein Schwanz in ihn hinein glitt. Nun bewegte ich mich mit meinem Schwanz in seinem Po auf und ab, meine Geilheit wurde immer größer bis ich schließlich dabei meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in ihn hinein. Als ich ihn wider aus ihm raus gezogen hatte küßten wir uns eneut, Bernd sagte dann das ich ihm etwas dabei weh getan hatte was ich nicht wollte, meine Geilheit war ungebrochen und es verlangte mich sehr stark danach nun auch die Erfahrung machen zu wollen wie es sich anfühlt wenn sein steifer Schwanz in meinen Popo eindringt. Da ich wirklich sehr geil darauf war bat ich Bernd dann auch darum mir seinen Schwanz einzuführen, nach mehrmaligem bitten tat er es dann auch endlich. Obwohl es zu Anfang ein wenig weh tat erregte es mich trotzdem als ich sein steifes Glied an meinem Po spürte und spüren konnte wie er in mich eindringt Immer tiefer drang er in meinen Popo ein und begann mich zärtlich zu ficken was dabei immer schöner wurde, plötzlich verspürte ich einen immer größer werdenden Drang Wasser lassen zu müssen, ich sagte es Bernd worauf er ihn wider raus zog und ich auf Toilette ging. Als ich wider zu ihm ins Bett kam küßten wir uns und schliefen eng aneinander ein. Am nächsten Tag, es war gegen Mittag wachten wir auf, Bernd zog mich gleich wider an sich heran, wir küßten uns sehr innig und unsere Schwänze wurden gleich wider steif, es war so unheimlich schön und geil. Wir rieben unsere Körper und Schwänze aneinander wobei wir uns immer wider küßten, ich wurde immer geiler und es kam wie es kommen mußte, ich bekam erneut einen Samenergus, meine Sperma spritzte auf seinen Körper und Schwanz. Bernd hatte einen wirklich schönen geilen Schwanz, ich hätte nicht geglaubt das mich der Körper eines Mannes so sehr erregt das ich alle Hemmungen verliere und mich völlig fallen und gehen lasse. Ich habe dieses erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann wirklich sehr genossen, auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe erregt es mich und mein Schwanzkitzler wird steif dabei. Leider habe ich es nicht geschafft Bernd zum abspritzen zu bekommen, zu gern hätte ich sein Sperma auf meinem Körper und Schwanz gespürt, aber er mußte dann los noch was erledigen und ich mußte ja dann später auch wider zur Schicht. Im nachhinein betrachtet glaube ich schon das, wenn ich hätte nicht auf Toilette gehen müssen er mich zu gern hätte weiter ficken können und ich auch zugelassen hätte das er dabei in mir kommt, ich hätte sein Sperma auch gern in mir aufgenommen. Vom jetzigen Standpunkt aus gesehen glaube ich das ich es auch zugelassen hätte wenn er in meinem Mund gekommen wäre, ob ich es damals geschluckt hätte weiß ich nicht aber ich hätte ihn bis zum Schluß geblasen wenn er dabei gekommen wäre. Wir verabredeten uns für den kommenden Abend erneut, wollten uns nach meiner Schicht in der Stadt treffen und dann zu ihm gehen. Als ich Heimkam, war meine Mutter leider zu Hause, sie war etwas sauer das ich die Nacht nicht da war und versuchte mich aus zu fragen wo ich war, die Wahrheit zu sagen traute ich mich damals nicht und so log ich sie an. Dies war dann auch der Grund weshalb ich mich nun auch nicht traute das Treffen mit Bernd einzuhalten, ich fuhr nach der Schicht nach Hause, mit ihm geschlafen hätte ich zu gern wider. Einige Zeit später ging ich Abends nochmal zu ihm, ich hatte unbändiges Verlangen mit ihm zu schlafen, da ich seinen Namen nicht kannte, er in einem Hinterhaus wohnte und ich nicht zum Tor hinein kam blieb meine Sehnsucht erneut mit ihm sexuell zu verkehren unerfüllt, erst Jahre später, nach meiner Armeezeit ergab es sich das ich erneut sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, da war ich dann aber schon verheiratet. Zu Anfang wußte meine Frau nichts davon, später gestand ich es ihr und sie wußte auch fast immer wenn ich bei dem Mann war mit dem ich das zweite mal in meinem
Leben gleichgeschlechtlichen Sex hatte, mit ihm schlief ich öfter dann, dazu im nächsten Bericht über mich und meine sexuelle Neigung zu Männern.

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Anal Inzest

Die Begegnung der anderen Art

Es war ein sonniger Herbsttag und ich wollte die letzten warmen Tage genießen und war etwas mit dem Rad unterwegs. Es begann zu dämmern aber zwischen mir und meiner Wohnung lag noch ein etwa 10 km langer schmaler Waldweg. Schon bald war es so dunkel, dass ich den Weg kaum noch erkennen konnte. Da beschloss ich vom Rad zu steigen und zu schieben.

Nach etwa 15 min sah ich von links ein Licht mitten im Wald. Ich war neugierig, aber auch verängstig, wusste ich doch, dass der Wald sehr dicht ist und weit und breit kein zweiter Weg war. Ich stellte also mein Rad ab und begann durch den Wald zu gehen immer dem Licht entgegen. Ich war nun an einer mir unbekannten Lichtung angekommen. Das Licht war dabei so hell und blendete das ich nichts erkennen konnte. Selbst mit zugekniffenen Augen war es mir nicht möglich mehr zu sehen. Ich traute mich aber auch nicht weiter zugehen und blieb stehen. Plötzlich kam das Licht auf mich zu als hätte es mich erkannt und ehe ich mich versah wurde mir ganz schwindelig und kippte um.

Ich kam langsam zu mir. Das Licht um mich herum war noch immer total grell und es brannte förmlich in den Augen. Alles war weiß soweit ich schauen konnte. Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte, dass ich in einem Raum ohne Ecken lag. Als wäre ich in einer riesigen Kugel. Jedoch sah ich weder eine Lichtquelle noch Türen oder Fenster. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nur meinen Kopf bewegen, der Rest meines Körpers ist wie fremd und angewurzelt. Ich spürte meine Arme, Beine, Finger, bewegen konnte ich sie aber nicht. Ich bemerkte, dass ich völlig nackt war. Aber statt voller Angst in Panik zu verfallen blieb ich gelassen und es war mir irgendwo Gleichgültig.

Ich bemerkte ein drücken, ja wie eine Art Fessel die sich um meine Fuß und Handgelenke legten und fest packten. Durch kleine Öffnungen im Boden, die ich jetzt erst bemerkt hatte, hatten sich die grünen lianenartigen Dinge unbemerkt an mich genähert. Aber selbst wenn ich sie gesehen hätte. Noch immer völlig gelähmt, wäre weglaufen nicht möglich gewesen. Aber warum dann überhaupt mich festhalten? Ich bemerkte, dass ich nicht nur dort gehalten wurde, die sollte sich aber ändern. Der feste griff und mein steifer unbeweglicher Körper machten es möglich wie ein Spielzeug anzuheben. So wie ich jetzt alle viere von mir gestreckt senkrecht in den Raum gehalten werde sehe ich wie noch viel mehr Tentakel durch Öffnungen im Boden in die Kugel in der ich mich befinde ranken. Wehrlos hang ich da. Ich kam mir vor wie bei einem Angriff mehrerer Kraken. Überall diese langen schmalen aber doch so starken Arme.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

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Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin

Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.

Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu “der Clique” gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).

Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt “Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!” Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie “Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!” oder “Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!” oder “Schwabbelige stinkende Speckschlampe!” komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.

Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order “Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!”
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr “Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!”
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies “Wirds bald du Fettvieh!”
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten “Sollen wir helfen?!” Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige “Na wirds bald du faules lahmes Schwein!” Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.

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Inzest

Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.
Da wir, während wir uns ‘beschnupperten’, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist. Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.
Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.
Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte. Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!
Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein. Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:
Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.
Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!
Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!
Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: “Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…”
Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt. Ich natürlich hinterher.

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Fetisch

Mein Peniskäfig

Hallo zusammen, kurz ein paar Infos zu mir: Mein Name ist Stefan, ich bin 22 Jahre alt (oder jung, je nachdem wie man es sieht ;-)!! ) und seit einem halben Jahr Single! Die Geschichte meines Peniskäfigs beginnt vor ungefähr einem Jahr. Damals hatte ich seit eineinhalb Jahren eine Freundin, mit der ich immer sehr glücklich war. Nur unser Sexleben war, besonders für sie, nicht sehr erfüllend. Das Problem lag wohl an mir, da ich beim Sex immer sehr schnell abgespritzt habe.. Wir haben erstmal verschiedene Sachen probiert, auf das Vorspiel bei mir verzichtet, also sie hat mir vor dem Sex keinen mehr geblasen, dafür hab ich sie umso länger geleckt, manchmal bis zum Orgasmus. Trotzdem habe ich es danach beim Sex einfach nicht mehr geschafft sie richtig zu befriedigen..
Für sie war das sehr frustrierend und irgendwann hatte sie darauf keine Lust mehr, da ich aber immer geil auf sie war, fragte ich sie sehr oft nach Sex, wohl eindeutig zu oft. Denn irgendwann, nachdem wir schon einen Monat kein Sex mehr hatte, war sie so genervt von meinen Fragen das sie mir noch am selben Abend einen Peniskäfig im Internet bestellt hat, auf meine Rechnung natürlich! Ich hielt das zuerst für ein lustiges Spiel von ihr und hab mir gedacht, gut dann zieh ich das Teil mal kurz an, vielleicht macht der Anblick sie dann so scharf das wir wieder Sex haben..
Tja weit gefehlt, sie hat es damit tatsächlich ernst gemeint! Anfangs hat sie mich den Peniskäfig nur tagsüber tragen lassen, da wir zusammen wohnten und uns ein Bett teilten, hatte sie trotzdem die volle Kontrolle über mich. Morgens nachdem ich auf Klo war, musste ich ihn anziehen und abends bevor wir uns schlafen gelegt haben, durfte ich ihn wieder ausziehen. Nachdem es einige Tage so lief und ich mich langsam an das Gefühl gewöhnte, fragte ich sie aber abends nochmal nach Sex! Sie wollte nicht!! Stattdessen durfte ich sie nur zum Orgasmus lecken und musste den Peniskäfig zur Strafe auch über Nacht anlassen.. In den Monaten danach hatten wir auch keinen Sex mehr, ich durfte sie noch lecken, aber ansonsten sah ich sie auch immer weniger unbekleidet, da sie sich zum umziehen neuerdings immer ins Bad zurück zog. Sie wolle nicht das es mir im Peniskäfig zu eng wird war ihre Begründung dafür!
Die Zeiträume in denen mein Schwanz eingesperrt war, wurden langsam länger, aus einem Tag wurden mehrere und zwei Monate nachdem wir ihn gekauft hatte, blieb ich das erste Mal eine ganze Woche verschlossen! Da fragt man sich warum ich das überhaupt mitgemacht habe? Da gab es mehrere Gründe, erstens liebte ich sie nach wie vor! Der Rest unserer Beziehung verlief unglaublich schön und harmonisch. Und zweitens befriedigte ich sie unglaublich gerne oral, das konnte sie wenigstens richtigen genießen und es hat mich jedes mal gefreut sie danach so glücklich zu sehen!
So lief es dann die nächsten zwei Monate auch weiter, ich blieb in der Regel die Woche über verschlossen, wurde nur am Wochenende aufgeschlossen um mich zu rasieren und mir danach einen runterzuholen. Das sollte ich immer unter ihrer Aufsicht machen, sie fand den Anblick immer sehr lustig! Manchmal hat sie mir dann sogar erlaubt auf ihre Füße zu spritzen, aber nur unter der Bedingung das ich sie ihr danach auch wieder sauber lecke.. Das war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann tat ich das auch sehr gerne! Wir waren beide glücklich damit wie es lief, doch irgendwann merkte ich das sie mir was verheimlichte.. ich vermutete schon bald eine Affäre, deshalb fragte ich sie irgendwann mal danach. Sie gestand mir die Affäre dann auch nach kurzem zögern! Da sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte, suchte sie sich wohl einen alten Jugendfreund von dem sie wusste das er schon länger auf sie stand und besuchte ich 1-2 mal pro Woche. Sie bat mich um Verzeihung das sie es seit einem Monat vor mir geheim hielt, aber versicherte mir auch das sie mich weiterhin liebte und nicht wolle das es zwischen uns vorbei sei, sie hätte keinerlei Gefühle für den Anderen! Nach einigen Tagen Streit und Diskussionen fand ich mich damit ab das sie es sich von einem anderen Mann besorgen ließ und seitdem ging sie nur noch mit meinem Wissen fremd, immer mit demselben Kerl. Ich durfte sie immer auf ihre Fickdates vorbereiten, ihr scharfe Unterwäsche raussuchen und sie schon mal feucht lecken! Dann fuhr sie zu ihm, während ich mit angelegtem Peniskäfig daheim blieb und auf ihre Rückkehr wartete.. Wenn sie dann heim kam, konnte ich ihr immer noch ansehen wie befriedigt sie war. Dann ließ sie sich oft von mir ihre Füße verwöhnen, während sie mir kurz erzählte wie es heute lief, wenn sie noch geil war, ließ sie sich dann von mir nochmal lecken und dabei konnte ich oft noch den Geschmack des Kondoms ihres Liebhabers schmecken (sie haben immer verhütet!)..
Unsere Beziehung lief dann noch einige Monate weiter bis wir uns trennten, was aber andere, private, Gründe hatte! Ich hatte mich aber so daran gewöhnt einen Peniskäfig zu tragen und meine Sexualität nicht frei ausleben zu können, das ich die ganze Geschichte irgendwann meiner besten Freundin erzählt habe von der ich wusste das sie etwas dominanter veranlagt ist. Seitdem hat sie die Schlüssel zu meinem Peniskäfig und lässt mich nur gelegentlich mal raus, manchmal zwei mal in einer Woche, machmal vergehen aber auch zwei bis drei Wochen bevor ich wieder raus darf..
Da sie selbst einen festen Freund hat denkt sie gar nicht daran mit mir Sex zu haben, sie hat mich ausgelacht als ich ihr erzählt hab ich würde immer schnell abspritzen.. aber ich darf ihr ganz oft die Füße und manchmal ihre Po verwöhnen. Ganz selten lässt sie sich auch mal von mir zum Orgasmus lecken!
Das ist im Moment mein Leben und ich bin sehr zufrieden!!

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Erstes Mal

Was für ein geiler Nachmittag

Wir hatten uns verabredet und so bin ich zu Ihr gefahren um den Nachmittag mit Ihr zu verbringen, da Sie am Abend mit ein paar Freundinnen einen Mädelsabend machen wollte. Na ja, Mädelsabende sind ja nicht wirklich so ein Ding für Männer und so freute ich mich wenigstens auf den gemeinsamen Nachmittag mit Ihr. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und Sie kuschelte sich bei mir an, denn wir wollten noch gemeinsam in dem neuen Erotikkatalog stöbern. Es war eine komisch knisternde Stimmung in der Luft und wir sahen uns den Katalog zusammen an, machten einige Witze über Spielzeuge oder Hilfsmittel, stellten uns vor wie man damit umgeht und sahen uns die sexy Wäsche an.
Nachdem wir mit dem Katalog fertig waren, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Film zusammen an, dabei fing Sie an mich zu reizen und ich fragte Sie, was los sei?

Sie sagte, dass Sie jetzt gerne Sex haben möchte und machte sich unverblümt an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und die beiden ersten Knöpfe, dann glitt Ihre Hand in meine Hose und spielte mit meinem Freund – was nicht ohne Wirkung blieb! Irgendwann war meine Hose einfach zu eng und Sie zog mir diese bis zu den Knöcheln runter, so dass ich meine Beine nicht wirklich bewegen konnte und irgendwie benutzte Sie meine Hose als Fußfesseln! Jetzt kümmerte Sie sich ausgiebig um meinen Freund, Sie nahm Ihn in Ihre Hände und fing an diesen zu wichsen. Sie benetzte Ihre Finger immer wieder mit Ihrer Spucke und spielte gekonnt mit Ihren Fingern an meiner Eichel, die bereits vor Sensibilität zu platzen drohte! Sie wichste immer weiter und bestimmte dabei das Tempo, mal war es schnell und dabei packte Sie etwas härter zu oder Sie machte es sehr sanft und strich dabei immer wieder mit Ihren Fingern über meine Eichel – damit machte Sie mich fast wahnsinnig!

Plötzlich fragte Sie mich, ob Sie das Gleitgel holen solle? Diese Frage konnte ich vor Geilheit kaum noch beantworten, denn Sie hatte mich vollkommen Willenlos gemacht! Sie stand auf und holte die Tube, öffnete diese und nahm etwas Gel in die Hand. Sie verrieb das Gel in Ihrer Hand und dann nahm Sie meinen harten Schwanz in Ihre Hände. Wow, was für ein geiles Gefühl, dieses kalte Gel auf meiner heißen Haut zu spüren. Sie spielte wieder so gekonnt mit meinem Schwanz und auch ich wollte Sie jetzt verwöhnen, doch Sie drückte mich zurück auf die Couch und sagte, das ich es einfach genießen sollte! Man, wie geil war das denn? Das erste Mal einer Frau ausgeliefert zu sein und nichts dagegen tun zu können!

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Inzest

Meine Tante und Ich im Auto – German

Am Freitag morgen kam mein kleiner Couseng zu besuch. Es war schon alles lange geplant. Er ist noch jünger als ich und wir haben ein recht gutes Verhältnis. Als wir dann Freitag Abend ein Lagerfeuer macht wollten, regnete es und es war leider zu nass.
Wir haben uns beschlossen, dass wir rein gehen und ein Film im Fernsehen schauten. Wir setzten uns auf das Sofa und machten uns einen relaxten Abend.
Ab und zu kriege ich mal mit, wie seine Mutter unterwegs ist und was sie auch bisher alles gemacht hat. Er redet öfter mal über sowas, da er da sehr offen ist und mit vertraut. Natürlich erzähle ich nichts im Detail.
Als er mir das so erzählt hat, wurde ich ganz und geil und malte mir die Fantasien im Kopf aus. Er merkte, dass ich nicht mehr richtig da bin und fragte ein paar mal nach, worauf ich nur mit “jaja” antwortete. Der Abend verlief nicht mehr großartig toll und wir gingen dann ins Bett. Er hatte drüben sein eigenes kleines Zimmer mit einen Bett, wo er schlafen konnte.
Am Samstag sind wir morgens hoch und einkaufen gefahren. Am Abend wollten wir dann das Feuer machen, da es trocken und sonnig war!
Das Wetter blieb den ganzen Abend und der ganzen Nacht über perfekt! Es war angenehmen warm und wir saßen am Feuer und tranken etwas.
Wir unterhielten uns dann weiter. Er erzählte mir, dass er sie mal mit einen anderen Typ bei sich zu Hause gesehen hat, als mein Onkel auf der Arbeit war.
Er ist noch jünger und findet solche Sachen mit Frauen noch recht ekelhaft. Wobei ich eher denke, dass er nicht über so ein Thema reden will.
Er erzählte mir, wie die beiden nach oben gingen. Weil er nicht schlafen konnte, ist er kurz auf Toilette gegangen. Dort hat er dann gesehen, wie seine Mutter den Schwanz des Verehrers geluscht hat. Er fand es wie gesagt ekelig. Ich hingegen hatte eine Latte wie noch nie. Dazu muss man sagen, dass meine Tante für ihre 44 Jahre noch recht gut aussieht. Sie hat dicke Titten, die etwas runter hängen, was mich aber nicht stört.
Er schaute kurz zu und ging dann wieder ins Bett. Später hörte er dann noch das Stönen vom Zimmer aus. Er hatte gesagt, dass sie ganz laut geschrien habe und es so ca. 1 Stunde ging.
In meinen Gedanken gefangen, konnte ich nicht mehr und musste auf Klo. Dort riss ich die Hose runter, holte mein Handy raus und wixxte auf das Foto meiner Tante. Ich kam innerhalb weniger Minuten. So schnell ging es bei mir noch nie.
Der Abend lief wie am Freitag sonst ohne Ereignisse ab. Am Sonntag Abend sollte er dann wieder abgeholt werden.
Da meine Tante kein Auto hatte, kam sie mit Fahrrad her. Wir setzten uns hinten hin und ich holte extra ein paar alkoholische Getränke raus. Im Hinterkopf hatte ich den Plan, dass sie genug trinkt und nicht fahren kann.
So kam es dann auch. Meine Tante hatte ganz schön ein sitzen und hatte dabei noch ihr weites Top an, weil es warm war. Ich sagte, dass ich beide nach Hause fahren werde, da sie nicht mehr konnte. Mein Couseng war die ganze Sache sehr peinlich. Ich setzte mich mit ihm schon in das Auto, aber sie kam nicht, was mir perfekt passte.
Ich stieg wieder aus und ging nach hinten in den Garten. Dort saß sie auf dem Stuhl und war total dicht getrunken.
Ich half ihr hoch, wo ich ihr schon extra an die Titten gefasst habe. Sie hat nicht einmal was gesagt, sondern es sich gefallen lassen. Ich setzte sie in das Wohnzimmer und fuhr erstmal meinen Couseng nach Hause.
Als ich wieder kam, wollte sie noch fix auf Toilette. Ich schaute heimlich durch das Türloch und sah ihre blank rasierte Fotze. Mein Schwanz pulsierte und ich schaute zu, wie sie sich fertig machte. Mein Schwanz war von eigentlich 15,5 cm auf locker 16-17 cm gewachsen.
Ich wollte erst mein Schwanz rausholen und wenn sie die Tür aufmacht, wollte ich ihn ihr direkt zeigen. Doch ich war mir unsicher. So machte ich meine Boxershort auf und mein Reisverschluss. Ich packte mein Schwanz so hin, dass ich ihn rausholen konnte.
Wir stiegen in das Auto ein und fuhren los. Als wir dann auf einer abgelegen Seitenstraße waren, hielt ich an und packte mein Schwanz aus. Sie schaute ihn kurz an und grinste dann.
Sie sagte, dass ich ihn wieder einpacken soll und es nicht ginge, dass sie ihn sieht. Ich sagte, dass ich ihn nicht einpacken werde, bis sie ihn angefasst hat. Sie lächelte und sagte, dass sie es nicht machen kann, da ich ihr Neffe bin und ich sie noch verführe. Ich meinte, dass ich sie nicht verführen will. Nur ein bisschen rumspielen sollte sie mit meinen Pimmel. Ich nahm dann ihre Hand und führte sie ohne Wiederstand zu meinen Schaft. Sie griff fest zu und massierte ihn hart durch.
Ich sagte, dass sie ihn mal in den Mund nehmen soll, was ihr aber zu weit ging. Anschließend sagte ich ihr, dass ich sie beim Blasen schon gesehen habe. Sie glaubte mir dies und wurde knall rot. Ich packte ihre beiden prallen Euter aus und saugte dran. Ich massierte sie kräftig und sie genoss es richtig.
Währendessen wixxte sie mir mein Schwanz. Ich saugte und knetete so hart, dass sie schon stönte. Sie knallte mich auf einmal nach hinten. Stellte den Sitz von mir ganz nach hinten und nahm mein Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.
Sie blies ihn richtig durch und massierte meine Eier. Ich packte dabei die Titten und knetete sie. Ich rief, dass ich komme, doch sie nahm die ganzen 16 cm in den Mund und ich wixxte ihr in den Rachen. Sie schluckte alles, was kam und dies war viel!
Sie bedankte sich und lächelte. Wir haben beschlossen, dass wir es mal wiederholen und intimer werden.
Danach habe ich sie nach Hause gefahren! 🙂

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Gay

Mein Kumpel (selfmade, real and extreme hot)

Ich kenne meinen Kumpel Mike bereits seit der fünften Klasse, wir haben schon einiges erlebt, doch das was ich vor kurzem mit ihm erlebte, war eigenartig, fremd, und doch sehr geil. Mittlerweile besuchen wir die zehnte Klasse und sind beide Achtzehn Jahre alt, weil wir ebenfalls beide zweimal wiederholt haben. wir kennen uns also ziemlich gut, und wissen wie wir ticken. Er guckt gerne Actionfilme wie Transporter oder Crank, ich eher Mystery Horrorfilme wie The Ring oder Paranormal Activity, wie dem auch sei. Es war Freitag Mittag, und der Schultag neigte sich dem Ende zu. Die Konzentration war auf dem Tiefpunkt, alle wollten nur noch ins Wochenende und die scheiß Schule hintersich lassen. Ich tippste Mike an: Hey, hast du heute bock auf Kino? Er fragte, was läuft denn so korrecktes? Ich meinte zu ihn, wenn ich zu Hause bin, gock ich im Netz nach, was ich auch später tat. Also zu Hause angekommen, setzte ich mich direkt am Laptop und ging auf der UCI-Seite um nachzuschauen. Es war nicht gerade viel, aber einen Film würde uns beide Interessieren, nämlich Transformers. Ich rief ihn also an und fragte, ober er lust auf den Film hat, er meinte: Besser in den, als der andere Comedy und Liebesscheiß. Wir verabredeten uns also für 19Uhr bei ihm. Es war jetzt gerade mal 16 Uhr, und ich mußte die Zeit rumkriegen. Ich zockte zwei Stunden Dead Space, doch eine Stunde blieb noch bis 19uhr. Mir war dies jetzt aber egal, ich hatte einfach keinen Nerv mehr zu warten, schnappte mir den Schlüsselbund und ging heraus. Ich mußte allerdings noch Bargeld abheben und ging in der Sparkasse Großenbaum noch am Geldautomaten was holen. Jetzt waren es noch vierzig Minuten bis 19Uhr, er wohnte direkt in der nähe und ich machte mich zu Fuß auf den Weg. Vor der Haustür angekommen, schellte ich einmal kurz an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Verdammt, der hört wieder nichts weil der mit dem Headset laut Musik hört beim Surfen. Ich schellte nochmal kräftig an und sprach mit mir selber: Lass mich jetzt nich hängen… Plötzlich kam seine Mutter Gerda am Apparat: Hallo? Ja hier ist der Dennis, kann ich den Mike sprechen? Sie sagte, komm hoch Dennis. Sie drückte die Tür auf und ich ging zügig hoch. Nach der Begrüßung an der Tür ging ich in der Richtung seines Zimmers, ich klopfte an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Ja ja, die Kopfhörer. Ich drückte langsam die Türklinke runter und drückte leise die Tür auf, er hörte mich immer noch nicht. Er saß vor seinen Rechner und starrte gierig auf dem Bildschirm. Da er einen 26 Zoll TFT hat, konnte ich vom Weiten erkennen was er sich ansah. Ich war total Perplex und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Er guckte sich Bilder von Teen Boys an die sich gegenseitig den Schwanz wichsten. Abgesehen von der Tatsache das er sich Gay stuff ansah, muß ich euch sagen das ich Bi veranlagt war, und die Bilder selber garnicht so schlecht fand. Ich persönlich, hatte aber nur Erfahrungen im Kino, meist mit älteren Typen im Glory Hole gemacht, also mit jüngeren, oder mit Freunde schon garnicht. Ich lief ein paar Schritte leise Richtung seinen Stuhl, er bemerkte mich immer noch nicht. Jetzt, da ich näher an ihm herankam, konnte ich sehen das er einen Halbsteifen hatte und die Hose ein stück ausgezogen hatte. Mir selber wurde etwas warm, weil ich mir im Kopf geile schwule Sachen ausmalte. Ich selber bekam auch schon einen Halbsteifen. So länger ich wartete, desto kleiner war der Überraschungsmoment. Ich fasste mir also ans Herz, zog seine Kopfhörer runter und sagte, also so tickst du! Er wäre vor dem Schreck bald vom Stuhl gefallen, und klickte in Rekordzeit die Bilder weg und versuchte die Hose hochzuziehen, doch ich schaltete schnell und griff nach seinen halbsteifen Schwanz. Er wurde rot im Gesicht und guckte mich verdutzt an. Er wußte selber nicht wie ihm war und mir erging es genauso. Er schaute mir in die Augen und fing an zu Grinsen, was ich erwiederte.Jetzt waren die Hemmungen fast gefallen und ich wichste sein halbsteifes Glied (wie deiner) lagsam und zärtlich. Jetzt, wo er langsam steif wurde konnte ich erkennen das er nich beschnitten war und einen kleinen Muttermal auf der Vorhaut hatte . Sein Schwanz wuchs, und wuchs, und wuchs. Er war mindestens 20cm, und hatte eine anständige breite, die sicherlich anständig ein saftiges Arschloch füllen könnte. Ich fragte ihm leise, kannst du abschließen? Er meinte nein, aber wir können die CD-Koffer davorstellen. Es waren fünf Koffer die schon etwas wogen. Nach der Barrikade, hatte er immer noch die Hose halb herunter hängen und ich hatte keine Mühe sie ihn ganz auszuziehen samt Boxershorts. Seine Latte war prall und dick, er hätte vor Geilheit explodieren können. Ich wollte mich nicht verstellen, und lies meine ganze Geilheit freie Bahn. Ich zog seine Vorhaut zurück, und leckte mit der Zungenspitze an der Eichelspitze, er fing langsam und leise an zu Stöhnen. Jetzt leckte ich ihm den Schafft herunter zu den Eiern. Ich nahm erst ein Ei, und dann den ganzen Hodensack in den Mund und fing an daran zu saugen. Er fand das so geil, das er anfing zu zucken. Daraufhin ging ich wieder hoch zur Eich und nahm sie langsam in den Mund. Ich fing an zu saugen, jetzt begann er sein Becken zu bewegen und fickte in kleinen stößen meine Mundfotze. Er wurde schneller, der Speichel tropfte fädenweise auf den Teppich worauf er verschwand, weil er einzog. Ich wurde immer schneller, meine Lippen glitten über seine Eichel und den schafft. Er fasste mir am Kopf und versuchte seinen Cock weiter reinzuschieben, was er auch zum Teil schaffte. Ich würgte leicht auf, weil sein geiler Schwanz mich langsam deep throute. Er konnte sichtlich die wichse nicht mehr anhalten. Er zog ihn heraus, ich auf die Knie liegend streckte meine Zunge heraus, was ihm zu verstehen gab, auf meinen Pint zu spritzen. Er kam, die wichse floß an meiner Zunge hinab ebenfalls auf den Teppich. Es war eine gute Ladung. Zu einem weil er sehr geil war, und zu einem weil er durch diese neue Erfahrung explodierte. Er nahm ein paar Tücher, gab mir auch welche,und wir machten uns provisorisch sauger. Seine Latte ging nur langsam herunter. Nachdem er die Hose wieder an hatte und ich wieder aufrecht stand, sagter mir in einen ernsten Ton: Sag keinen was davon, niemanden, hast du verstanden?! Ich sagte ja, normal. Wir schoben die CD-Koffer wieder beiseite und ich ging richtung Badezimmer um mir die Spermafresse richtig sauber zu machen.Ich lief vorsichtig am Wohnzimmer vorbei, wo seine Mutter ahnungslos vorm Ferseher hing. Ich dachte mir nur puh, die alte hat nicts gemerkt. Ich machte mich sauber und ging anschließend in Mikes Zimmer zurück. Es war uns beide sehr peinlich, wir waren verunsichert. Wir schwiegen mindestens fünf Minuten, bis er plötzlich sagte: Lass das einfach vergessen. Anfangs war ich einverstanden, doch die Geilheit sagte mir aus erfahrung, dies war nicht das letzte mal…

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Gay

Zweites homosexuelles Erlebnis.

Mein zweites sexuelles Erlebnis mit einem Mann hatte ich erst einige Jahre später, es war erst nach meiner Armeezeit die ich im Frühjahr 1987 beendete. Schon bevor ich zur Armee kam war ich in meinem Betrieb bei der Freiwilligen Feuerwehr, wir hatten da Wachdienste wie bei der Berufsfeuerwehr und so verbrachten wir auch die Nacht dort und nachdem ich von der Armee zurück war ging ich da auch wider hin. Auf Arbeit kam irgendwann ein neuer Kollege, er brachte mir dann bei wie man Fotos entwickelt in s/w und Dias in Farbe. Bei der Feuerwehr gab es einen Kameraden der schon zu DDR-Zeiten an Pornomagazine ran kam, ich lichtete diese ab und entwickelte sie. Auch von mir habe ich nachdem ich Bilder entwickeln konnte Fotos gemacht, in Frauenwäsche und entwickelte sie. Die Bilder aus den Magazinen gab ich zum reinen Materialpreis auch an Kameraden der Feuerwehr ab, unter ihnen war einer der irgendwann auf mich zukam und fragte ob ich denn auch Bilder habe auf dem mehrere Männer beim Sex mit einer Frau zu sehen sind. Ich gab ihm daraufhin einige solcher Bilder und sagte ihm auch das ich mich selber schon mal fotografiert habe worauf er den Wunsch äußerte sie mal sehen zu wollen. Bei der nächsten Wache zeigte ich ihm mal ein paar Bilder von mir auf denen ich mehr oder weniger nackt war, sein Interesse daran entging mir allerdings nicht. Da ich nach wie vor sexuelles Verlangen nach einem Mann hatte aber nicht wusste wie ich dieses befriedigen kann, übte ich wenn ich alleine zu Hause war immer öfter meinen eigenen Schwanz in den Mund nehmen zu könne. Zuerst schaffte ich es mit meiner Zunge meine Eichel zu berühren, mehr und mehr auch mit meinen Lippen, bis ich es schließlich auch schafft meine Eichel in den Mund zu nehmen. Solche Bilder legte ich dann diesem Kameraden mal mit zwischen die Pornobilder. Einige Tage später sagte er mir dann das er schon überrascht gewesen sei solche Bilder von mir dabei zu haben, das sie ihm gefallen haben und das er dabei erregt wurde. Er gestand mir dann auch das er mit Männern schlafen würde, was ich mir aber dann schon denken konnte und auch ich gestand ihm daraufhin das ich schon Sex mit einem Mann hatte als ich 18 war und es mir damals sehr gefiel. Es war schon zu fortgeschrittener Stunde, alle anderen waren schon zu Bett gegangen, ich war noch duschen, als dieser Kamerad, er hieß übrigens Andreas noch am Tisch in der Wachstube saß als ich vom duschen kam. Andreas sah sich nochmal meine Bilder an, als ich mir etwas frisches angezogen hatte setzte ich mich zu ihm, sahen sie uns gemeinsam an und unterhielten uns dabei. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Bein, ich wehrte ihn nicht ab, in mir stieg die Erregung und mein Schwanz wurde langsam steif dabei. Seine Hand streichelte mein Bein, sie glitt zwischen meinen Oberschenkeln immer höher in meinen Schritt und als er meinen Schwanz durch die Hose berührte war dieser schon völlig steif was er natürlich auch spürte. Andreas massierte mir meinen Schwanz durch meine Hose, meine Erregung stieg natürlich immer mehr was ihm nicht entging. Irgendwie hatte ich aber Angst das jemand kommen könnte und uns entdeckt, ich sagte ihm das auch, er aber machte einfach weiter, er öffnete meine Hose, führte seine Hand unter meinen Slip, holte meinen steifen Schwanz raus und nahm ihn in seinen Mund. Zugegeben, es war sehr geil, auch meine Hand war schon unter seinem Slip an seinem steifen prallen Schwanz den ich auch massierte. Andreas blies meinen solange bis ich einen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma entlud sich in seinem Mund, geschluckt hat er es aber nicht. Danach gingen wir jeder in sein Bett, erst ein paar Tage später fragte ich ihn ob ich ihn zu Hause denn mal besuchen könne was er bejahte und mir seine Adresse gab. Irgendwann dann verabredete ich mich mit ihm, ich fuhr zu ihm nach Hause, wir redeten eine Weile miteinander, fingen an Zärtlichkeiten auszutauschen und landeten schließlich in seinem Bett, was ich ja auch zu gern wollte. An diesem Tag waren wir ungestört, hatten mehr Zeit für einander, ich hatte riesige Sehnsucht nach dieser Art Sex und danach diesmal auch seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zu blasen. Andreas und ich hatten ab diesem Tag mehr oder weniger regelmäßig Sex miteinander, da ich wenn ich allein war schon oft Frauenwäsche an hatte, erstmals zog ich mir einen BH und Frauenslip mit 15 an, kam in mir immer mehr das Verlangen auf mich auch Andres so zu zeigen, der Gedanke allein mir diese Sachen anzuziehen, mich ihm so zu zeigen und so dann auch Sex mit ihm zu haben machte mich einfach geil. Also begann ich dann mir bei ihm im Bad Freuendessous unter meine Sachen anzuziehen, dann konnte ich es kaum erwarten das er mich auszieht, mich dann so sieht und verführt. Später dann zog ich mir schon Frauenwäsche zu Hause unter meine Sachen, fuhr zu ihm und kam nur noch in Frauenkleidung aus dem Bad zu ihm ins Wohnzimmer. Immer öfter wenn ich Sex mit ihm hatte kam in mir das Verlangen auf seinen Schwanz auch in meinem Po spüren zu wollen, von ihm gefickt zu werden, da ich aber bis auf das eine mal keinen Schwanz wider in meinem Po hatte war mir etwas bange davor. Mittlerweile hatten wir bei uns die Wende, ich kaufte mir einen Vibrator den ich mir immer öfter in meinen Po einführte, von mal zu mal immer tiefer und länger. Als ich dann wider mal mit ihm schlief, legte ich es darauf an, ich rieb seinen Schwanz und meine Pofotze mit Gleitgeel ein, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz den ich mir an meine Pomischi führte und setzte mich so langsam auf ihn bis er tief in mir war und fing an auf ihm zu reiten. Es war so herrlich geil das ich dies dann fast immer mit ihm tat, mehr und mehr auch in anderen Stellungen. Einmal, ich war unheimlich geil, ließ ich mich von ihm schön durchficken, dann saugten wir uns gegenseitig unsere Schwänze als mich plötzlich das unbändige Verlangen überkam nun nicht mehr immer nur mein Sperma sondern auch mal sein Sperma in meinem Mund zu wollen. Da ich wirklich mehr als geil darauf war sagte ich ihm das auch das es mich danach verlangt, wir hatten dann noch eine ganze Weile Sex miteinander und bevor er kam steckte er ihn mir wider in meinen Mund, seine Schwanz nahm ich nur zu gern wider auf, dann wichste und blies ich ihn weiter bis er anfing zu stöhnen und sein Körper zuckte, nun entlud sich erstmals das Sperma eines anderen Mannes in meinem Mund., dazu aber später noch genauer. Soviel sei aber schon gesagt, es blieb nicht bei dem einen Mal.

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Anal Inzest

FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

Renate Runke hatte am Samstagmorgen noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Entgegen des üblichen Samstagmorgenrituals, bei der Gerd sie beim Einkaufen begleitete, war sie heute allein unterwegs. Der Gerd hatte sich, nachdem er nach dem morgendlichen Sex mit seiner nimmersatten Frau, geduscht hatte, auf Renates Hinweis hin, mal wieder die Eier frisch rasiert und weil das viel Sorgfalt bedurfte, wollte Renate nicht so lange warten und hatte sich allein auf den Weg gemacht.

Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf. Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.

„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa…?“ Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?“ „Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt.“ „Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen“ befahl sie ihrem Mann.

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Anal Erstes Mal

Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

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Hardcore

Tagtraum eines Dom – Teil 1

Das heiße Bad hat dir deine Anspannung genommen. Ich habe dir gesagt du sollst dir ein handtuch umbinden, deinen Slip wieder anziehen und dann im Schlafzimmer warten. Als du den Raum betrittst bin ich schon dort, plötzlich hinter dir, packe fest deine Handgelenke und führe sie hinter deinem Rücken zusammen. Ich binde sie mit einem Schal fest aneinander, und schon bist du mir ausgeliefert, einem nahezu Fremden den du erst vor wenigen Stunden erstmals von Angesicht zu Angesicht gesehen hast. Nervosität breitet sich erneut bei dir aus. Ich gehe um dich herum, berühre zärtlich dein Gesicht und flüstere dir ins Ohr “Jetzt gehörst du mir!”, dann zwinkere ich dir schelmisch zu. Meine Hand gleitet langsam zum Knoten im Handtuch und löst ihn mit einer Bewegung, dann fällt das Handtuch zu Boden und gibt mir den Blick auf deinen nackten Oberkörper frei. Du siehst das Dunkeln in meinen Augen, während eine Woge aus Scham und Erregung über deinen Körper läuft und ein warmes Gefühl in deinem Becken hinterlässt. Mein Blick gleitet an deinen Brüsten hinab zu deinem Schritt, langsam beginne ich mich um dich herum zu bewegen. Du spürst meine gierigen Blicke, die an jedem Fleckchen Haut deines schönes Körpers entlangleiten, bis ich wieder hinter dir stehe. Ich hole die Augenbinde aus meiner Hosentasche und lege sie dir an. Die geraubte sicht steigert deine Anspannung ins unermessliche, während sich deine verbliebenen Sinne zunehmend schärfen. Du spürst meinen Atem in deinem Genick, als ich dir plötzlich von hinten grob an deine Brüste packe und sie schätzend mit meinen Fingern knete. Einen Stöhnen entflieht deiner Kehle, das viel erregter klingt als du gedacht hast zu sein, und augenblicklich spürst du die Hitze die in deiner Möse hochsteigt. Mit Daumen und Mittelfinger nehme ich mir deine Nippel vor, quetsche und ziehe sie in die Länge und rolle sie zwischen den Fingern, deinen Wimmern zwischen Schmerz und Lust macht mich rasend vor Geilheit. Ich presse mein Schwanz an deinen Hintern, und du spürst wie er vor Erregung pulsiert, während du dich unter meiner Berühung windest und deinen Arsch an meinem Schritt reibst. Ich lasse ab von deinen Nippeln, die deutlich hervorgetreten und bereits kirschrot sind. “Knie dich hin!” herrsche ich dich an, greife dir an deine Armbeuge und helfe dir dich auf deine Knie zu begeben. “Zu deinen Titten war ich ja jetzt schon nett, wird Zeit das du kleine Sau mir ein bisschen Vergnügen bereitest!” hörst du mich von vorne sagen. Was als nächstes folgt kannst du dir denken, als du den Verschluss meines Gürtels und anschließend den Reißverschluss meiner Jeans hörst. “Mund auf!” befehle ich dir, und mit gemischten Gefühlen öffnest du zaghaft deinen Mund einen Spalt breit. Den aufkeimenden Gedanken kannst du kaum nachkommen, da spürst du wie meine Eichel an deine Lippen stößt. Langsam nimmst du ihn zwischen deine weichen feuchten Lippen, umschließt sie und beginnst meinen Schaft mit deiner Spucke einzuölen. Deine Gefühle schlagen zusehens in Lust um, und du beginnst mit deiner Zunge an meinem Schwanz zu spielen. Ich lasse dich eine Weile gewähren, dann packe ich deinen Hinterkopf und beginne zunehmend eine tiefere Begehung zu fordern. “Sag Ahh” befehle ich dir, und du öffnest den Mund weit und streckst die Zunge raus. Dann schiebe ich dir mein Schwanz langsam bis zum Anschlag in die Kehle. Der Würgereflex setzt ein, und wieder mischt sich eine Portion Panik in deine Erregung. Ich gebe dich wieder frei, und sofort ziehst du dich züruck und schnappst keuchend nach Luft, Spucke tropft von deinen Mundwinkeln auf deine Brüste. “Du hast wohl noch keinen Schwanz in der Kehle gehabt?” spotte ich, “dann wollen wir das doch mal etwas üben hm?”. Dann packe ich wieder deinen Kopf und drücke dir den Harten in den Mund. Diesmal bist du besser darauf vorbereitet und nimmst ihn in dich auf, hälst den Atem und konzentriest dich darauf nicht zu schlucken. Ich warte kurz, dann ziehe ich mich wieder aus dir zurück “Na geht doch” schmunzele ich, dann drücke ich wieder auf deinen Hinterkopf und abermals verschwindet mein Schwanz in deinem Hals. “Jetzt legen wir mal einen Zahn zu mein kleines Miststück” hörst du mich sagen, dann fange ich an deine Kehle zu ficken, in dem ich meinen Schwanz immer ein Stückchen rausziehe und gleich darauf zurück schiebe. Hitze steigt in deinen Kopf, die Anstrengung nimmt zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit ohne Luft lasse ich von dir ab, gierig schnappst du nach Luft und keuchst deine Anstrengung heraus. “Gutes Mädchen, gleich nochmal” hörst du mich sagen, dann dringe ich wieder mit ganzer Länge in dich. Du lässt es einfach geschehen, gibst dich meiner Behandlung hin, was bliebe dir auch anderes übrig, gefesselt und nackt wie du vor mir kniest. Nach einigen weiteren, kraftraubenden Stößen höre ich auf, ziehe mich soweit zurück das du wieder Luft bekommst, aber meine Eichel immer noch auf deiner Zunge ruht. “Ich schieb ihn jetzt wieder in deine Kehle, und du wirst mir währenddessen mit der Zunge die Eier lecken. Streck deine Zunge raus, soweit du kannst”. Du gehorchst, reißt deinen Mund weit auf und streckst mir mit voller Länge die Zunge raus. Mein Schwanz gleitet von der Spitze beginnend bis hinab in deinen Hals, dann spürst du meine Eier, die sich fest in den kompakten, rasierten Sack verzogen haben, an deiner Zungenspitze. “Los leck” sage ich zu dir schroff, dann beginnst du so gut du kannst mit deiner Zunge meine Eier zu erfühlen, während mein Kolben tief in deinem Rachen dir die Luft zum Atmen nimmt. “Ich zähle jetzt immer bis zehn, solange behälst du meinen Schwanz im Hals und leckst mir die Eier, klar?”.
Ich höre ein dahingestammeltes `Hhmhmmppf` von dir, dann beginne ich zu zählen. 10, 9, 8…deine Zunge macht ihre Arbeit gut, gleitet fordernd aber zärtlich über meinen Sack. 7, 6, 5… deine Zunge bewegt sich immer hecktischer, der Druck gegen meine Hand nimmt zu 4, 3, 2… dein ganzer Körper beginnt zu beben, sich aufzubäumen, doch du kannst nirgends hin, mein schwanz immer noch tief in deiner Kehle, deine Zunge ein wild um sich leckendes, klitschnasses etwas an meinen Eiern 1… Die Zeit bis zur Null scheint sich in die Ewigkeit zu dehnen, dann endlich hörst du das erlösende Wort, der fest Griff an deinem HInterkopf verschwindet, du schiebst dich rückwärts und atmest mit tiefen, kehligen Zügen die erlösende Luft.